Behringer U-Phoria UMC22 Einstellungen

frgntz

Lt. Junior Grade
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Guten Tag CB,

ich habe mir jetzt die Kombination aus DT990 Pro + Behringer U-Phoria UMC22 + das billige Neewer 700 geholt (das Mikro sollte ja für etwas Teamspeak reichen).

Alles angeschlossen, ASIO Treiber installiert, Kopfhörer funktionieren und klingen auch wie erwartet toll. Nur das Mikro hat relativ nerviges Rauschen und Echo, was ja eigentlich mit so einem Interface besser sein soll. War auch ehrlich gesagt sogar direkt am PC besser. Vielleicht habe ich falsche Pegel-Einstellungen (Windows + Regler am Interface). Wie soll da das Verhältnis sein?
 
Gain am Interface zu stark aufgedreht?
Mikro als auch der Input am Interface ist ja doch eher Wahre vom Grabbeltisch, da würde ich jetzt nicht so viel erwarten.
 
Also hörbar Rauschen soll da nichts, tuts bei mir auch nicht mit sehr ähnlicher Kombi.
Bei mir ist der Windows Pegel bei 54% und das Interface in etwa auch (knapp über 12Uhr Stellung). Abstand Mund zu Mikrofon ist etwa 15-20cm.
Rauschen kann auch von Umgebungsgeräusche kommen (Lüfter vom PC z.B.) und Hall kommt vom Raum, das kriegst du nur mit einer mundnahen Position in Griff.

@Stormfirebird Bitte solche Äußerungen unterlassen, wenn man die Geräte nicht kennt, nur weil sie Günstig sind...
 
Habe auch mit gesundem Verstand Gain auf ca. 50% und Windows Input auch auf ca. 50%. Angeschlossen habe ich das Mikro direkt mit XLR Kabel ans Interface. Vielleicht kann ich noch das andere Kabel mit der 3,5m Klinke testen, aber brauche noch einen 6,3m Adapter dazu, herje.


Muss ich irgendwas anderes noch beim Input Format im Windows einstellen? Kanäle, Hz? Ich habe keine Ahnung davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert nicht mit 6,3mm, das ist ein Instrumenteneingang ohne Phantomspeisung, kein Mikrofoneingang.
Wenn du das XLR-Klinke verwenden willst, musst es direkt am Mikrofoneingang einer Soundkarte stecken, aber da wird es, wenn nur Onboard vorhanden, extrem rauschen. An einer USB-Soundkarte hört es sich sogar recht vernünftig an, sofern genug Spannung anliegt.
 
Aber der Mikfrofoneingang hat doch eine Kombibuchse aus XLR / 6,3 mm Klinke? Steht doch auch in der Beschreibung? Oder bin ich doof?
 
Womit testest du das Mikro?
Kann es eine Einstellung in TS sein die da was drauf packt?
Wie sieht es zbs. mit Audacity aus...rauscht das Mikro da auch?
 
48V sind an, deswegen könnte es wirklich das Kabel sein, brauche halt einen 6,3mm Adapter damit ich ein anderes Kabel testen kann. Ich Trottel habe ja noch ein XLR/6,3mm Kabel, aber mit Male XLR gekauft. Das Mikro braucht aber einen Female XLR..

Also muss ich so oder so ein normales XLR Kabel für 48V verwenden, wenn das so ist wie JackA$$ schreibt. Das habe ich ja momentan.

Getestet habe ich halt nur im TS, alle Effekte und anderes Zeug aus.
 
Ok, bin in 2 Stunden zu Hause, dann lade ich mir mal Audacity.
 
Das C22 hat ja meines Wissens auch einen "Direct Monitor"-Schalter. Macht das einen Unterschied, wenn du das Mikro 'normal' oder über DM abhörst?
Zusatzfrage: Das von dir angesprochene Echo - von welcher Verzögerung sprichst du? Ganz kurz im Bereich von Millisekunden (was einen Flanging-Effekt verursachen würde); im Bereich von Zehntelssekunden (was einem üblichen Echoeffekt eines Mischpults entspräche); oder noch länger (wie Naturecho)?
 
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