News Benchmarks unter Linux: Meteor Lake enttäuscht bei CPU und begeistert bei GPU

Ozmog schrieb:
Ein Kühler nimmt ja eine gewisse Energie auf, bevor er sie abgibt.

Das ist ja das Problem.

Wenn der Kühler die Wärme speichert, sie aber nicht abführen kann, da ständig neue Wärme nachkommt, erlebt man die sogenannte "Aufwärmphase".

Wer also für längere Zeit den Turbo nutzen will, muss aus dem Kühler die gespeicherte Wärme auch durch Luftstrom wieder ableiten.

Wenn man jetzt mit einem richtig dicken, schweren Stück Metall arbeitet, welches mit ausreichen Kühlrippen ausgestattet wurde, kann sogar die Innenraumtemperatur ausreichend sein. Ganz selten, steckt jemand sein System in einen "Plastebeutel" und verhindert den Austausch der Luft mit der Raumluft.

Für kurze Lastspitzen, kann man den Turbo nutzen. Das ist immer voll i.O. Wenn man aber den Turbo zum Benchen braucht, sind die Zahlen des angeblichen Verbrauchs nur noch Schall und Rauch.

Wenn die Lastspitzen dann den angeblichen TDP Wert um den Faktor 2+ überschreiten, wird es gruselig.

mfg

p.s.

TomH22 schrieb:
Du has aber vielleicht recht, außer Apple kann das zur Zeit niemand gescheit. Nach Deiner Logik sollten alle außer Apple dichtmachen ;)

Apple baut aber nicht nur CPUs sondern sogar das ganze Gerät.

Das macht weder AMD noch Intel. Die haben Partner, die dann von Hersteller zu Hersteller unterschiedliche Ergebnisse abliefern.

Evtl. bauen sie in Zukunft auch eine Founders Edition, die dann die unterste Qualität definiert. Wer schlechter ist, soll nicht über die Chips meckern. :heilig:
 
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stefan92x schrieb:
Wieso sollte man das nicht glauben? Phoronix ist durchaus etabliert als DIE Institution für Linux-Tests. Und die Ergebnisse sind ja auch nicht so viel anders als der Tenor von praktisch allen anderen Tests, die ich so gesehen habe.
Phoronix ist eine Instanz, weil er auf breiter Flur der Einzige ist, der das Ganze konsequent betreibt und dafür sorgt, dass seine Benchmarks in Form von OpenBenchmarking verfügbar und damit nachvollziehbar sind. Einen wirklich guten Ruf bei den Kernel-/Mesaentwicklern genießt Phoronix nicht. Zu häufig kommt Hörensagen, falsch verstandene Inhalte aus Mailinglisten, Vermutungen als Tatsachenbehauptung.
Naja und wenn es um Energieffizienz geht, da zieht er in der Regel die (mittlere) Leistungsaufnahme heran, aber nicht die Energie, obwohl seine Datenerfassung mit Leistung über die Zeit durchaus Aussagen zum Energiebedarf zulassen.
Gerade bei dem Benchmark wäre das aber interessant. Beim elektrischem Leistungsverlauf über die Zeit braucht MeteorLake ~20% länger bei 13% höherer mittlerer Leistungsaufnahme. Damit ist der Energiebedarf locker >25% höher, bei gleicher Rechenaufgabe.

Edit: Querverweis auf Thorsten Leemhuis, der früher bei der c't den Kernellogger gab und mittlerweile als Regressiontester am Linuxkernel entwickelt. Der Bezeichnet Phoronix ja gern als BILD für Linux. Oder auch Hector Martin, der das Asahi Linuxprojekt angestoßen hat, Kerol Herbst (rusticl, OpenCL in Rust in Mesa) und Weitere, die ganz gern mal auf Phoronix, dessen Forum schimpfen :)


Matthias80 schrieb:
"kann die massiv gesteigerte GPU-Leistung bestätigen"

Jupp war ja noch nie Bombe. Ebenso wie die Treiber. Also das superlativ liest sich für meinen Geschmack zu positiv.
Die iGPU hat aber deutlich zugelegt, das geht sprachlich total in Ordnung. Und die Treiber, da hier Linux getestet wurde. Die OpenGL und Vulkantreiber von Intel für Linux waren eigentlich immer mindestens brauchbar. Der GPGPU Stack war und ist unter Linux für Intel besser als das RoCm Gefummel, welches offiziell gar nicht auf APU läuft.

Das Intels DirectX Treiber für Windows eher mittelprächtig sind, ist für Linux sowieso egal. Dafür gibts Übersetzungsschichten und die sind mittlerweile an einigen Stellen sowieso besser als das native DirectX unter Windows -.- (jaja, machmal ist das auch alles auch kaputt..)
 
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Jetzt würde mich aber tatsächlich mal interessieren, wie gut nutzbar die CPUs mit ~10W Leistungslimit sind. Der Idle-Strombedarf ist aufgrund der Tiles ja wirklich enorm gut - die Hälfte vom Ryzen. Ich hab bei einem Thinkpad für den Alltag auch Limit von unter 10W eingestellt, weil man damit immer noch alles ziemlich problemlos bewältigen kann. Ich könnte sogar lüfterlos zocken (5625U):

Untitled-1.png
 
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BAR86 schrieb:
Mein größtes Problem mit Meteor Lake ist, dass es anscheinend ein guter Chip für Niedriglasten ist, diese aber in Benchmarks kaum abgeprüft werden. Entweder man testet Performance und eben Verbrauch bei hohen Lasten, oder eben Idle, aber selten halt irgendwas dazwischen.
Es gibt Websurfing Testparcoure (z.B. bei Notebookcheck) bei denen als Teillastszenario immer wieder Websiten galden werden.

Die Pheonix und Rembrandt Treiber sind leider unter Linux immer noch schrott. Im T14S komme ich unter Windows auf die doppelte Laufzeit wie unter Linux. Das ist echt traurig. Da hilft auch die gute Performance nichts.
 
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4nanai schrieb:
wie gut nutzbar die CPUs mit ~10W Leistungslimit sind

Guter Punkt.

Gerade dein Cezanne ist noch gut performant, wenn man ihm wenig Futter gibt. Mein Renoir ist mit 10 Watt echt nicht mehr geil.

Im "idle" Bereich war Intel immer Spitze. Mit den neuen Chips scheint das Abschalten der Tiles (noch) nicht gut zu funktionieren. Gerade die Laufzeiten beim Surfen und Texte schreiben, sind aktuell echt nicht gut.

Die P-Cores gehen viel zu oft an und die E-Cores zu langsam aus. Damit würde ich meine Fehlersuche beginnen.

Dann muss man schauen, ob 2 P-Cores mit 4 Ghz schneller sind, als 4 P-Cores mit 2.5 Ghz (sollten beide gleichviel verbrauchen) und ob nicht 8 E-Cores mit 2 Ghz die beste Lösung wäre.


mfg
 
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firejohn schrieb:
Ich stell mir immer die Frage: Was wäre wenn Intel die letzten Jahre auch auf TSMC gesetzt hätte. Ob sie auch so hohen Takt erreicht hätten? Auf jeden Fall wären deren CPUs sparsamer/effizienter.

Hab ich das richtig verstanden, dass Intel als Auftragsfertiger für andere dastehen wollte. Und vllt. deswegen ihr eigenes Ding machen wollten, anstatt mit TSMC zu kooperieren?
Intel war was fertigung betrifft mal Nummer 1 doch seit 10nm haben die nur probleme mit den yields und daher das 14nm++++++ später 10nm+++++++++++++

und dann haben die ihre Linien umbenannt, aus 10nm wurde 7nm etc...

https://www.hardwareluxx.de/index.p...nd-gibt-vorschau-auf-die-naechsten-jahre.html
 
ja, abgesehen davon wird halt Fertigung immer teurer, egal ob fremd oder eigen. Deshalb versucht Intel halt ihre eigenen Fabs auch mit Fremdfertigung auszulasten um das Geld für die Forschung und Entwicklung nicht nur mit den eigenen Produkten tragen zu müssen.
 
Calid schrieb:
äh nein. sorry. der intel boostet auf über 100W rauf.

"The Intel Core Ultra 7 155H is a 16-core / 22-thread processor comprised of 6 P cores, 8 E cores, and 2 low-power efficient cores. The P cores top out at 4.8GHz, there is 24MB of Intel Smart Cache, a 28 Watt base power rating, 115W maximum turbo power rating, and 65W maximum assured power rating."

vs AMD: "
and a default TDP of 28 Watts while having a configurable TDP from 15 to 30 Watts"

Hier wurden Äpfel mit Zitronen verglichen.
Bei solchen Kommentaren frage ich mich immer ob das komplette Ignoranz ist, oder ob man es wirklich nicht besser weiß. Das was DU machst ist Äpfel mit Zitronen vergleichen, nämlich AMD TDP mit Intel MTP. Wie du auch im Artikel siehst, peakt der Intel bei 65W, der AMD bei 48W. AMD ist also immernoch deutlich effizienter, aber keine über 100W vs. 28W. Und dafür gibt's auch noch zahlreiche Likes, unglaublich.

Zur Erklärung: Intel MTP ist der Wert, der der CPU maximal irgendwie zugstanden werden kann. Also in einem Desktop Replacement könnte der OEM PL2 darauf setzen. Ist aber in dem vorliegenden Laptop offensichtlichen nicht der Fall. Die AMD TDP ist halt eben ne TDP, Aussagekraft eigentlich 0. Ein 7840U drauf mehr verbrauchen als ein 7840HS, wenn der OEM es denn so will. Einen Wert analog zur MTP gibt es bei AMD soweit ich weiß nicht.

Was hier zu vergleichen ist, ist Base Power (28W) mit TDP (28W). Mehr geben die Specsheets halt nicht her.
 
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Mein Fazit bis jetzt: Endgültiges über Meteor Lake kann man bis dato nicht sagen; bei der CPU Leistung werden sie es schwer haben, an den Phoenix APUs (7840u und 7940u) heran zu kommen oder sogar vorbei zu ziehen. Allerdings ist für das, was ich mit einem wirklich mobilen Gerät mache, die Effizienz wenn unterwegs deutlich wichtiger. Auf Akku schneide ich selten bis nie Videos, noch lasse ich andere Anwendungen laufen, für die Cinebench ein guter Indikator ist. Wie sieht's denn hier mit dem Stromverbrauch im Idle oder Streaming aus, gerade auch bei Phoenix. Ich habe mich ja eigentlich schon für ein Phoenix Notebook entschieden, aber jetzt lese ich Zeug über relativ hohen Stromverbrauch im Idle oder Streaming. Ist das so, oder alles Blödsinn?

@CB: Wenn ihr die leichten (unter 1.5 kg) ML und Phoenix Laptops vergleicht, fände ich es toll, wenn ihr Euch hier gerade Dinge wie Office Anwendungen, Streaming und auch Teams/Zoom usw genau anseht; also Schwupdizität, Stromverbrauch, und eben Akkulaufzeit (natürlich mit vergleichbaren Kapazitäten). Und bitte beide mit brauchbar schnellem 32 GB LPDDR5 testen, wenn's irgendwie geht.

Und als Frage, wenn dann doch eine dGPU mit bei ist: wie gut/schlecht geht das Hin- und Herschalten zwischen der iGPU und einer dGPU bei den beiden (Phoenix und Meteor Lake)?
Ergänzung ()

NEO83 schrieb:
Ein knappes Jahr später und gerade mal 8% Vorsprung bei der GPU ...
Zudem ist der CPU Teil ehrlich gesagt eher enttäuschend aber nun gut, warten wir mal die kommende "neue" MicroArch von Intel ab, vllt sind sie dann wieder auf Augenhöhe oder aber AMD hat bei CPU und GPU nochmal ordentlich nach gelegt und ist bei beidem wieder vorne ...
Wenigstens bleibt es spannend, denke aber das die gute GPU Leistung am Ende wieder an den Treibern scheitern wird sofern Intel da nicht extrem am Ball bleibt aber haben wir mal noch ein wenig Geduld.
Dir ist aber schon klar, daß Michael Larabel sich hier nicht den Treiber für die Meteor Lake iGPU selbst zusammengezimmert hat? Der kam schon von Intel. Von daher ist der Einwand nicht zu verstehen.
 
Ehrlich gesagt kann ich das ganze Geunke um Meteor nicht so nachvollziehen. Die Geräte sind ja noch gar nicht richtig draußen. Und wenn, gibt es am Anfang meist nur Consumer-Hardware. Firmware und Treiber sind zu diesem Zeitpunkt meistens noch sehr unreif.
AMD Zen 4 hingegen ist schon eine Weile am Markt.

Auch vergleiche unterschiedlicher Gerätetypen am Ende noch verschiedener Hersteller sind nur bedingt tauglich.

Wir werden dann sehen, wie sich z.B. ein Thinkpad T14/16 Gen 5 oder Elitebook 8 4|6 5 G-11 oder Framework mit Meteor Lake gegen ein ansonsten baugleiches Gerät mit Ryzen schlägt.

Dass die Ryzens überholt werden, glaube ich allerdings auch nicht. Das Problem von ADL/RPTL war allerdings auch vor allem Effizienz. Hoffen wir mal, dass MTL hier nachlegt.
 
eastcoast_pete schrieb:
Ich habe mich ja eigentlich schon für ein Phoenix Notebook entschieden, aber jetzt lese ich Zeug über relativ hohen Stromverbrauch im Idle oder Streaming. Ist das so, oder alles Blödsinn?
Ich weiß auch nicht so ganz wo das herkommt. So unfassbar gut waren die Meteor Lake Laufzeiten nicht.
Mit dem selben Display war das Pavilion Plus mit Pheonix sogar ausdauernder.

https://www.notebookcheck.com/Acer-...-Kick-dank-Arc-iGPU-und-KI-Kern.782442.0.html
 
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Gaming/Handheld:
Die aktuelle Ryzen iGPU ist schon extrem stark... aber passt leider überhaupt nicht zur CPU wenn man nur drauf zocken will. Der CPU Teil braucht zu viel Energie, taktet viel zu hoch und ist viel zu stark. Meistens wird der Boost komplett deaktiviert um den Verbrauch der APU stark zu verringern ohne irgendwelche FPS-Verluste zu haben.
Ist also fürs gaming komplett egal ob die CPU der Intel APU schwächer ist, weil die GPU eh alles limitiert. Falls die CPU halbwegs brauchbar ist und bei niedriger Auslastung sogar weniger Leistung verbraucht, dafür aber eine stärkere iGPU hat, ist die Intel APU deutlich besser für "mobile Konsolen" geeignet als die aktuelle Ryzen APU.
 
Piktogramm schrieb:
Naja und wenn es um Energieffizienz geht, da zieht er in der Regel die (mittlere) Leistungsaufnahme heran, aber nicht die Energie, obwohl seine Datenerfassung mit Leistung über die Zeit durchaus Aussagen zum Energiebedarf zulassen.
Gerade bei dem Benchmark wäre das aber interessant. Beim elektrischem Leistungsverlauf über die Zeit braucht MeteorLake ~20% länger bei 13% höherer mittlerer Leistungsaufnahme. Damit ist der Energiebedarf locker >25% höher, bei gleicher Rechenaufgabe.

In der Regel, soso.
Verstehe nicht, wieso Du das ausgerechnet als Antwort in diesem Thread schreibst, wo es doch bei genau diesem Vergleichstest an vielen Ergebnissen explizit dran steht (zum Beispiel hier).

xpad
 
aLanaMiau schrieb:
ist die Intel APU deutlich besser für "mobile Konsolen" geeignet als die aktuelle Ryzen APU.
In der Tat. Gibt schon einen Grund, warum im Steam Deck ein extra entwickelter Chip mit Zen 2 als CPU sitzt. Da passt das Verhältnis zur GPU.
 
Hmm AMD ist 28% schneller und verbraucht dabei 11% weniger Strom. Heftig.

Ich wünschte mir einen hochwertigen Laptop mit Zen4 auf 12W und passiver Kühlung. Denn ich weiß selbst Zen3 ist gar nicht so weit von Apples M1 entfernt. 5300 vs 7200 Punkte im Cinebench.
Aber hauptsache man muss schneller als Apple sein, auch wenn die CPU auf 30W läuft.
 
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@aLanaMiau phanx ist erstmal nicht euphorisch
 
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Kontrapaganda schrieb:
Wir werden dann sehen, wie sich z.B. ein Thinkpad T14/16 Gen 5 oder Elitebook 8 4|6 5 G-11 oder Framework mit Meteor Lake gegen ein ansonsten baugleiches Gerät mit Ryzen schlägt.
Zumindest unter Linux kann die Akkulaufzeit kaum grottiger werden. Da sind die AMD-APUs eine herbe Enttäuschung. Jedenfalls mein 6850U.
 
Auch was allgemeine Systemstabilität und Zuverlässigkeit angeht bleib ich für Linux Notebooks erst mal bei Intel. T14 G3 AMD und P15v G3 AMD waren schon mal ziemliche Reinfälle... EC und UEFI Bugs die tatsächlich so elementare Funktionen wie Standby und Hibernate betreffen, merkwürdige Powersave-Probleme, bescheidene Akkulaufzeiten... sorry aber bis ich im Linux Thinkpad auf AMD setze dauert's noch ein paar Jahre.
 
@bemymonkey Sei froh, dass du's vorm Rückgaberecht gemerkt hast. Ich muss mit besagtem T14 Gen3 AMD jetzt arbeiten... Aber nur in der Nähe von Steckdosen.

Das nächste ist wieder mit Intel.
 
crustenscharbap schrieb:
Hmm AMD ist 28% schneller und verbraucht dabei 11% weniger Strom. Heftig.

Ich wünschte mir einen hochwertigen Laptop mit Zen4 auf 12W und passiver Kühlung. Denn ich weiß selbst Zen3 ist gar nicht so weit von Apples M1 entfernt. 5300 vs 7200 Punkte im Cinebench.
Aber hauptsache man muss schneller als Apple sein, auch wenn die CPU auf 30W läuft.
Kann die Phoenix APU PL1 entsprechend gesetzt werden? Würde mich interessieren; auch, ob es möglich ist, die 780 M iGPU auf niedrigeren Takt zu begrenzen? Idealer Weise leicht wieder umschaltbar auf "normale" Werte, wenn's dann doch mal schneller sein soll.
 
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