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News Blizzard plant Mikrotransaktionen für „World of WarCraft“

sav1984 schrieb:
den hab ich aber nicht wenn ich mich mit schlechten/mittelmäßigen items durch die gegend quäle !

Schlechte Items sind kein Problem, solang man mit "gleichgesinnten" unterwegs ist. Leider gibts bei WoW-Endgame-Spieler genau 2 Typen:
* Gute Spieler - 3-5 Raids pro Woche
* Schlechte Spieler - 1-3 Raids pro Woche

Die Kategorie "guter Spieler, aber mag nicht 30+ Stunden pro Woche vor dem Game verbringen" ist nur sehr schwach vertreten. Leider...


sav1984 schrieb:
[...] wenn ich die stunde umrechne in eine arbeitsstunde [...]
[...] lukrativer dafür arbeiten zu gehen und geld auszugeben als stundenlanges farming zu betreiben.[...]

sav1984 schrieb:
[...] ich als arbeitstätiger mensch mit familie [...]
[...] nicht die selbe zeit wie ein schüler [..]
[...] auch noch andre hobbies [...]

[...] wenn ich die gleiche zeit einfach nur arbeite und geld verdiene [...]
[...] was ist lukrativer ?[...]
[...] wirtschaft mein freund.. wirtschaft...[...]

In den beiden Posts sind glaub ich so ziemlich alle Pro-Goldkauf-Argumente drin die ich kenne ;)

Im Gegensatz zum Goldkaufen haben die in dieser News genannten Änderungen den Vorteil, dass sie keine Inflation verursachen können.
XP-Boost ist im Endgame irrelevant, und die "Lesser Charms of Good Fortune" sind eine Resource von der man pro Woche nur eine sehr begrenzte Anzahl verwenden kann (eine die ca 1-2 Stunden Spielzeit entspricht glaub ich).
 
AleXtreme schrieb:
Ich würde mir wünschen eine Alternative zum Abomodel wünschen, welche dem Wenigspieler entgegenkommt. Meine Frau und ich würden schon gern am Abend oder Wochenende mal ne Stunde spielen, bedingt durch unser Kleinkind halt sehr sporadisch, dafür möchte wir aber keinen Monatsabos bezahlen.

Zieht nach Asien da zahlstdu zwar auch 13€ allerdings laufen die keine 4Wochen sondern solange bis du alle Stunden weg hast
 
Jakxx schrieb:
Eine umstellung auf F2P würde selbst jemanden wie mich, so als alten Beta-Veteranen eventuell nochmal dazu veranlassen meinen Account zu reaktivieren. woW ist halt irgendwie halt immernoch was anderes als die meisten anderen F2P MMOs... es ist ja an sich auch ein wirklich grundsolides Spiel.

Die Idee an sich ist auf jeden Fall die zukunft.

Keiner hat heutzutage mehr Lust auf ein Monats Abo..

bei mir ist es genau umgekehrt. so ein free to pay model ist für mich ein ko. für mich kommt ausschließlich ein abo-modell in frage oder ganz kostenlos.
 
:p ich lach mich weg! :evillol: wieder mal! Kaum kommt ein Artikel mit WoW -> Geflame und byebye Mimimi - köstlich!

Lustig deshalb: WoW ist noch immer eines der größten Online-Games überhaupt. Andere MMORPGs wie Aion, HdRO, Rift, Tera und wie sie alle heißen, wären froh jemals überhaupt mal so viele Spieler zu haben.
Ich frage mich nur, warum immer diejenigen ihren Senf posten müssen, die "sowieso schon läääängst" mit WoW aufgehört haben? Hey und hallo: es interessiert keien Sau!! geschweige denn einen der aktiv spielenden Gamer, ob ihr aufgehört habt - denn die haben offenbar (noch) Spass am Game.

Ich bin seit Anfang mit Unterbrechungen dabei, zocke WoW einfach, wenn ich Bock habe. Da quasi alle anderen nun schon F2P sind, passt das mit dem Abo für mich sehr gut. Punkt. Kann jederzeit SWTOR, Rift whatever daddeln, Blizz haut neuen und anspruchsvollen Content raus - passt.

Wegen Ingame-Shop: WANN kommt der endlich? In meinem Gilden- und Bekanntenkreis würden sich eine Menge Leute drüber freuen, verschiedene Dinge ingame auch gegen Euronen kaufen zu können. Nicht nach Art von Runes of Magic (absolutes Negativbsp, kauf Dias und vergeude Deine Kohle fürs hochplussen lol) und inzwischen LotRO (die #§;-?=§ auf die deutsche Community und Serverlags die Hölle) - aber verschiedene Items wären sicher zeitgemäß. In GW2 oder Rift etc. funzt das auch, und es müssen ja keine "leistungsbestimmenden Sachen sein". Aber bspw. otpionale Hilfen, um mal eben nen Twink schneller hochzukriegen, zusätzlicher Stauraum etc.) why not. Aber klar, dass besonders diejenigen wieder gegen sowas rumflamen, die nicht mehr spielen :evillol:
 
mos_fragged schrieb:
Monatsgebühren sind out, jedes hochgelobte MMO der letzten Zeit ist damit gescheitert. GW2 hat die Sache von Anfang an perfekt gemacht, keiner wird zu was genötigt oder gezwungen und der Laden läuft super nach einem Jahr.
Sorry das ist aber komplett falsch! Das im MMORPG-Bereich die neuen Spiele alle F2P sind liegt allein daran, dass es den Platzhirsch WoW gibt und die meisten ein Abo aber nicht 2 zahlen (wollen). Dass das AboModell ansich funktioniert, auch heute noch, sieht man zB gut an Eve Online und iRacing.
 
Also "World of PayCraft" ;-)
Ergänzung ()

JeeBo schrieb:
Sorry das ist aber komplett falsch! Das im MMORPG-Bereich die neuen Spiele alle F2P sind liegt allein daran, dass es den Platzhirsch WoW gibt und die meisten ein Abo aber nicht 2 zahlen (wollen). Dass das AboModell ansich funktioniert, auch heute noch, sieht man zB gut an Eve Online und iRacing.

Das Abomodel ist mir persönlich mit über 10 Euro pro Monat einfach zu teuer (über 120 Euro im Jahr), gerade wenn es denn auch noch mehrere Spiele sind.
Aber i.d.R. zockt man 1 solches Spiel und keine 5... woher soll man auch die Zeit nehmen?
 
Beim Lesen der Beiträge habe ich das Gefühl, dass viele Leute die Meldung nicht ganz richtig verstehen.
WoW wird, zumindest in der westlichen Welt, NICHT F2P werden, zumindest nicht in den nächsten 2 bis 4 Jahren. Der Itemshop mit den im Artikel genannten Items wie XP-Boosts und einigen ingame-Währungen ist nur für den asiatischen Markt vorgesehen, wo es eh ein ganz anderes Zahlungsmodell gibt wie in Europa und Nordamerika. Das der Shop auch hier zu Lande kommen soll ist zwar richtig, aber erst einmal nur, um darüber die eh schon erhältlichen Haus- und Reittiere anzubieten.
Bis Blizzard ernsthaft über F2P nachdenkt, müssen noch so einige Abos gekündigt werden.
 
DirtyOne schrieb:
Der Ingame Shop hat doch in Diablo schon super funktioniert !..... :rolleyes:

[...]

Das Pay To Win Prinzip aus Diablo 3 wäre hingegen vernichtend für das Spiel !


a) wo gibts einen itemshop bei D3 ?
b) wo ist das pay2win ?

das gleiche gabs doch schon bei d2, nur wurde hier halt außerhalb des auktionshauses in diversen foren (d2jsp zb.) getraded.
oder man hat tagelang in den tradechannels seine sachen feil geboten um sie zu tauschen.

wo ist das nun ein problem ?
 
Wird das Hauptproblem von WoW - die Community - noch Verstärken. Eine verstärkte Rückkehr alter Spieler wird dies nicht bewirken, doch sicher eine Reihe neuer anlocken. Aus wirtschaftlicher Sicht der richtige Weg.
 
bei d3 ist das nix neues. bei d2 wurde über ebay und foren gehandelt. warum soll sich dieses potenziall bliazzard nicht zu eigen machen und ein eigenes auktionshaus für echtgeld anbieten, um die Provision zu kassieren. ansonsten landet die Provision halt bei ebay.
 
Allso ich bezahl lieber ein Abo bei Blizzard für WoW. (und ich hab Zwei davon)

Das mach es gerade interesant sich sein Gear zu erarbeiten durch Inis oder durch den Ruf einer Fraktion.

Da zählt können und net das Bankkonto damit man sich das Gear kaufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AleXtreme schrieb:
Ich würde mir wünschen eine Alternative zum Abomodel wünschen, welche dem Wenigspieler entgegenkommt. Meine Frau und ich würden schon gern am Abend oder Wochenende mal ne Stunde spielen, bedingt durch unser Kleinkind halt sehr sporadisch, dafür möchte wir aber keinen Monatsabos bezahlen.

Da wär doch ein gut durchdachtes F2P genau richtig. Frei für die Wenigspieler/Casuals und Funktionen die eher Vielspieler interessieren nur mit Abo oder auf Grundlage von günstigen "Tageskarten" auch für die Casuals zum reinschnuppern bzw. wenn sie mal Zeit haben. Da kommt der Publisher zu seinem Geld, Vielspieler haben weiterhin ihr Abo-System und Wenigspieler können kostenfrei spielen bzw. auch mal die restlichen Funktionen nutzen wenn es die Zeit erlaubt. Steht und fällt natürlich immer mit den Preisen für Abo und "Tageskarten", da eine faire Balance für Spieler und Publisher zu finden ist vermutlich das Schwerste.
 
sav1984 schrieb:
den hab ich aber nicht wenn ich mich mit schlechten/mittelmäßigen items durch die gegend quäle !
und da gehts mir nicht alleine so - da kenn ich genug andre ;-)
und offensichtlich gibst genug andre... auch andre spiele zeigen das viele GERNE dazu bereit sind spielzeit einzusparen und dafür eher einen betrag zu zahlen.
warum auch nicht ?
eine ganz einfache rechenaufgabe... wenn ich die stunde umrechne in eine arbeitsstunde... und selbst wenn ich dann noch 50-80% abziehe weil ichs als "hobby" deklariere, ist es in den allermeisten fällen rechnerisch noch lukrativer dafür arbeiten zu gehen und geld auszugeben als stundenlanges farming zu betreiben.
selbst viele der spieler bezeichnen das farming als "notwendiges übel"...

das kann sich der spieler schön reden wie er will... aber es ist nunmal tatsache.
wenn man das nicht sieht, hat man schlichtweg keinen sinn für wirtschaftliches handeln.

Deine Rechnung würde genauso im Bezug auf Frauen stimmen, deshalb wirst du dir aber auch keine Frauen kaufen weil es billiger ist, oder?

Wenn du mit dem game keinen Spaß hast ist das ja in Ordnung aber der wird dann auch mit Items nicht kommen. Wenn dir ein game gefällt dann zockst du es sowieso und bekommst automatisch die nötigen items. Ich sehe für den von dir beschriebenen casual keinen Vorteil an Spielspaß ob er beim farmen jetzt 2 Hits oder 4 Hits für n Mob braucht. Da der casual eh nie die Zeit für eine Gilde hat und für Raids wird er nie in Gebiete kommen wo die Items relevant werden.
 
sav1984 schrieb:
ich als arbeitstätiger mensch mit familie der nicht die selbe zeit wie ein schüler aufbringen kann und auch noch andre hobbies abseits des pc's hat (sport), seh nicht ein warum ich täglich mehrere stunden für etwas opfern soll um spaß zu haben an guten gegenständen ;-)
Es kann aber ja auch nicht sein, dass man sich an die Position einkauft, die sich andere quasi (mehr oder weniger anstrengend) erarbeiten müssen. Denn dann entscheidet nicht mehr das spielerische Können, die Ausdauer und Anstrengung, sondern wie "dick" ist das Geldkonto. Legal und legitim sind halt schon immer zwei verschiedene Paar Schuhe gewesen, und die Diskussionen nehmen kein Ende.
Ich aus meiner Sicht befürworte ein Abo-Model, weil ich mir sicher bin, dass ich damit das Spiel mit dem Betrag zu 100% nutzen kann. Der Betrag ist auch fix und ich erlebe keine bösen Überraschungen am Monatsende, wenn ich beim F2P durch zig Käufe, die zwar im Einzelnen vielleicht günstig erscheinen, in der Summe aber nachher teurer sind als die Abo-Gebühren, einen höheren Betrag zahle.
Hinzu kommt auch noch ein gewisser Frust wenn man erlebt, das Spieler beeinflussende Gegenstände (Tränke, Booster etc.) kaufen können, während man selbst das vielleicht nicht kann, oder aus Prinzip nicht möchte.
Das die Spieleentwickler einer solchen Tendenz - "ich verdiene Geld und habe wenig Zeit, also möchte ich mich an die Position einkaufen, in der ich sonst nicht wäre" sehr interessiert sind, dürfte klar sein. Hier eröffnen sich neue Chancen viel Geld zu verdienen. Und offenbar geht das Konzept - zumindest für die Entwickler und deren Ingame-Shops scheinbar auch auf. Aber betrachtet man sich mal die Riege der F2P Games, dann ist keines dabei, welches annähernd einen Erfolg hatte wie WoW. Und alle Spiele, die auf F2P umgestellt wurden, taten dies, weil die Anzahl der Abos offenbar so weit gesunken war, dass die Hersteller halt irgendwie Einnahmen benötigen. Faktisch war bzw.l ist F2P immer irgendwie sowas wie eine Art Endstation für ein Game gewesen, siehe HDRO, AOC, SWTOR etc.
Natürlich will ich damit nicht behaupten das F2P allein für diesen "Untergang" verantwortlich ist, aber es ist zumindest ein Indikator dafür, dass es irgendwie "dem Ende" entgegengeht - wobei Ende nicht unbedingt das Abschalten der Server und das Verschwinden vom Markt bedeuten muss. Aber ein gewisses Verschwinden in die Bedeutungslosigkeit ist damit schon quasi eingeläutet.
In Asien sieht man das offenbar auch ganz anders. Da ist man scheinbar bereit für Booster, Tränke und sonstige Dinge, die einem das Spielerleben erleichtern, zu zahlen. Aber in Asien steht man auch auf Grinding. Scheinbar macht man sich das Grinden mit Ingame-Käufen erträglich ;)
 
Man muss sich aber auch eingestehen, dass bei WOW nun wirklich kein können benötigt wird.
Denn ich würde es nicht als Können ansehen, ein und die selbe super einfache Sache immer und immer wieder zu tun.
Das hat wirklich nichts mit Können zu tun.
 
dann spiel mal den aktuellen Content.. solche Aussagen wie von dir Grinder kommen einfach von Leuten die das Spiel nicht spielen.
 
Alle MMOs erfordern absolut keinen Skill verglichen mit Spielen wie Dota 2 oder Starcraft 2. Das heißt jetzt vllt nicht das der Endgame content von jedem gemacht werden kann, aber MMOs werden insbesondere vom Arbeitslosen oder Leuten mit extrem viel Zeit dominiert, weil Zeitaufwand > Skill gilt.







mos_fragged schrieb:
Monatsgebühren sind out, jedes hochgelobte MMO der letzten Zeit ist damit gescheitert. GW2 hat die Sache von Anfang an perfekt gemacht, keiner wird zu was genötigt oder gezwungen und der Laden läuft super nach einem Jahr.

Falsch. Guild Wars 2 hat vieles richtig hart verkackt, darunter auch Dinge wie den Itemshop. Die Preise im GW2 Shop sind einfach nur lächerlich überzogen und wirklich tolle Sachen kriegt man auch nicht, kenne kaum jemanden der Diamanten kauft, alle farmen sie Gold und wandeln es in Dias um. Rein aus Konsumenten Sicht ist der Shop vielleicht sogar gut, weil er kaum Einfluss hat, aber generell würd ich persönlich als Entwickler das etwas anders machen. (siehe unten Hybrid Modell)


Ich mag F2P einfach nicht, rein ökonomisch gibt es nicht so viele Möglichkeiten. Entweder komplett F2P und dann einen Cash Shop der die Leute auch wirklich animiert etwas auszugeben siehe League of Legends oder Planetside 2 oder so etwas wie Guild Wars 2: man zahlt einen Vollpreis und der Cash Shop ist ever optional, was in meinen Augen besser ist.

Viele F2P Fanatiker argumentieren, dass man bei den meisten Spielen sich auch alles Wesentliche erspielen kann, das ist zwar richtig, aber letztendlich ist der Aufwand bspw. viel höher die Unlocks bei Planetside 2 zu erspielen als bei BF3. Und wenn ich mir dann ausrechne wie viel ich ausm Cash Shop von einigen Spielen bekomme wenn ich 50€ oder 10€ im Monat ausgebe, kann ich nur lachen.
Deswegen bin ich auch ein Fan von einem Hybrid- Modell, wo man so ne Art Premiumabo hat, mit gewissen Vorteilen, die aber in erster Linie nur Komfort versprechen.
 
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Rob: "Michael, unsere Gelddruckmaschine kommt ins stocken!"
Michael: "Okay Rob, leite Blan B ein."
Rob: "Ach du meinst Free to Play? Mal sehen ob wir wieder ein paar neue Seelen fangen können"
Beide: "MUHAHAHAHAHAHA" :evillol:
Da lassen sich bestimmt wieder Leute für recycelte Models und die uralte Engine von 1999 begeistern.
 
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@JeeBo

Ernsthaft? Du willst mir erklären, dass ein Spiel, wo man gegen berechenbare KI spielt und auf farmbare Ausrüstung aufbaut nicht weniger Skill erfordert als ein Spiel wie Starcraft 2, bei dem Progamer 12h pro Tag wirklich trainieren, und dabei gezielt ihre Fähigkeiten steigern und sich nicht durch zeitinvestiertes Equip unterscheiden?

Mein Post ist etwas polarisierend, aber ich sage nicht, dass WoW keinen Skill erfordert oder dass das Skillcap ziemlich niedrig ist, sondern nur, dass man es nicht mit wirklichen ESport- Games wie SC2 oder so vergleichen kann in puncto Skill. Das gilt eigentlich für alle MMOs die kein wirklich gutes PvP System haben und sich hauptsächlich durch PvE definieren(was nicht verwerflich ist) .
 
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JeeBo du hast noch nie ein Spiel "professionell" gespielt ... oder ?
Das Sprichwort: "Übung macht den Meister" wohl auch nicht gehört ?
 
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