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News BlizzConline 2022: Blizzard sagt Hausmesse für Denkpause ab

Evtl. bringen die Neuen, etwas Schwung im die Branche! Dream Haeven
 
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mfJade schrieb:
Die Releases der letzten knapp 5 Jahre:

2017 Wiederveröffentlichung von StarCraft
2018 Siebte Erweiterung für World of Warcraft
2019 Wiederveröffentlichung von World of Warcraft
2020 Wiederveröffentlichung von Warcraft 3
2020 Achte Erweiterung für World of Warcraft
2021 Wiederveröffentlichung von World of Warcraft: The Burning Crusade
2021 Wiederveröffentlichung von Diablo II

Wird konsequent gelebt würde ich sagen.
SC, WC3,WoW Classic und D2 wurden doch massiv von Spielern gefordert. Ist wieder so ein Thema wo man machen kann was man will, es ist nicht recht.
 
Lugia Prophet schrieb:
Wer Frauen in Obst verwandelt und erstmal wie ein Laubfeuer lieber alles auch noch so kleine in Sachen Quests und Namen ändert, aus Sorge irgendwer auf Twitter könnte ausrasten, braucht gegebenenfalls mehr als eine "Denkpause".
Nachdem die Leute auf twitter ausrasten und die Änderungen trotzdem gemacht werden, ist die Annahme das man diese Änderungen macht um twitter ausraster zu vermeiden nicht sehr stichhaltig.
 
mfJade schrieb:
Das ist doch grober Unfug. Diablo auf der Switch ist sehr erfolgreich und wird gern gespielt, also gibts hier einen Markt der sehr gern ein mobiles Diablo hätte. Ich schließe mich da mit an. Man ist Kunde und kauft Produkte, oder auch nicht. Aber weil Kunden plötzlich zu Fans werden denken sie sie haben einen Anspruch auf genau das Produkt welches für sie persönlich zugeschnitten ist. Das ist ne Softwarefirma und keine Band...

Wenn sich die Kultur der Firma ändert, schön und gut. Weshalb ein Diabla Mobile vor einem D4 präsentiert wird, ist nach meiner Meinung unlogisch. Es zeigt aber auch, dass das Unternehmen seit gewisser Zeit eine falsche Strategie hat, sonst wäre man heute nicht hier mit all den negativen Schlagzeilen.
 
D2 R wurde primär von Vicarious Visions entwickelt. Mir macht es sehr viel Spaß. Die Abstürze (habe ca. 1 pro Tag) und Warteschlangen nerven. Das Spiel an sich und die Grafik sind jedoch top.

Von Blizzard selbst erwarte ich nichts mehr. Dieses ganze "virtue-signalling" das aktuell stattfindet, schadet mittlerweile dem Unternehmen mehr, als der vorausgegangene Skandal. Es ist ok, wenn man Namen von NPCs, die mit (sexueller) Belästigung realer Mitarbeiter verbunden waren, ändert. Aber was jetzt gerade stattfindet, hat schon ideologische Züge und soll die Spieler erziehen/bestrafen.

Meiner Meinung nach, hätte folgendes gereicht:
  • Mitarbeiter entfernen, die aktiv und wiederholt andere belästigt und gemobbt haben
  • Führungskräfte entfernen, die dieses Verhalten toleriert haben
  • Mitarbeiter bestrafen/abmahnen, die dieses Verhalten toleriert, nicht aber aktiv mitgemacht haben
  • Deutlich höheres Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen für QA- und Supportmitarbeiter


Was bringt manchen Mitarbeitern denn nun das ganze "virtue-signalling" wenn sie immer noch extra viel Kaffee trinken müssen, um ihren Hunger zu unterdrücken, weil sie sich sonst ihre Miete nicht mehr leisten können.

Ich habe gedacht, dass sich Blizzard unter Mike Ybarra und Jen O'Neal bessern wird. Da lag ich wohl falsch.
Ich würde allen Mitarbeitern dieses Unternehmens nahe bringen, sich von Twitter fernzuhalten. Manche Designer und Entwickler, knallen jeden Tag 20-30+ Tweets raus und beteiligen sich an Twitter-Mobs. Finde ich unprofessionell.
 
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Vernünftig! Wer erwartet das ein multi Milliarden Unternehmen sich gleich verhält wie ein kleine Firma (Spiele von Spielern für Spieler) sollte an der persönlichen Perspektive was ändern.
 
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Wenn man nichts zu zeigen hat das ist eine online blizzcon auch irgendwie überflüssig.

Square enix ist jetzt auch nicht gerade eine Indie Bude die Schafen es zumindest im Final Fantasy Team die Begeisterung fürs eigene Produkt zu vermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maeximus schrieb:
Ich habe gedacht, dass sich Blizzard unter Mike Ybarra und Jen O'Neal bessern wird. Da lag ich wohl falsch.
Ich würde allen Mitarbeitern dieses Unternehmens nahe bringen, sich von Twitter fernzuhalten. Manche Designer und Entwickler, knallen jeden Tag 20-30+ Tweets raus und beteiligen sich an Twitter-Mobs. Finde ich unprofessionell.
Bist du jetzt im Ruhestand das du hier so einen raushauen kannst?
 
BOBderBAGGER schrieb:
Square enix ist jetzt auch nicht gerade eine Indie Bude die Schafen es zumindest im Final Fantasy Team die Begeisterung fürs eigene Produkt zu vermitteln.
Man merkt aber auch dort die wirtschaftlichen Entscheidungen.
FF7R gibts nach wie vor nur Sony-exklusiv. Der Deal muss sich gelohnt haben.
FF8 "Remastered" ist das Geld nicht wert. Derselbe Pixelbrei wie beim Original mit einigen inkonsequent durchgeführten Verbesserungen.
FF7 Android/iOS ist lediglich ein Emulator mit Touch-Overlay. Verglichen mit den extrem gut umgesetzten Teilen 6 und 9 eine Zumutung! Und das bei dem Bestseller der Serie?
Einige weitere Mobile Games mit FF-Stempel sind ebenfalls eine Frechheit.
FF15 ist Geschmackssache, man erkennt aber, dass das Team zum Ende hin unter Zeitdruck stand und irgendwie fertig werden musste.

Bei FF14 machen sie dagegen sehr viel richtig.
Aber auch dort hatten sie viele Jahre keine Server in Europa und die Schadenszonen bei Bossen fühlen sich (subjektiv) nicht gut an, da man Schaden bekommt, auch wenn man längst rausgelaufen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maeximus schrieb:
D2 R wurde primär von Vicarious Visions entwickelt. Mir macht es sehr viel Spaß. Die Abstürze (habe ca. 1 pro Tag) und Warteschlangen nerven. Das Spiel an sich und die Grafik sind jedoch top.

Von Blizzard selbst erwarte ich nichts mehr. Dieses ganze "virtue-signalling" das aktuell stattfindet, schadet mittlerweile dem Unternehmen mehr, als der vorausgegangene Skandal. Es ist ok, wenn man Namen von NPCs, die mit (sexueller) Belästigung realer Mitarbeiter verbunden waren, ändert. Aber was jetzt gerade stattfindet, hat schon ideologische Züge und soll die Spieler erziehen/bestrafen.
Es geht vorallem um die Vermeidung der Reproduktion von Sexismus. Ja, vor 15 Jahren war der Zeitgeist noch ein anderer, aber die Realität lässt sich in zeitgenössischen Medien eben nicht ignorieren.

Ob das jetzt Virtue Signalling oder ernst gemeint ist von Blizzard, keine Ahnung. Aber der Schritt selbst ist völlig richtig.

Und mal ernsthaft, in einem riesigen, episches Universum sind das immer noch marginale Änderungen. Deshalb einen Shitstorm zu starten, erscheint mir da äußerst kindisch und pubertär.

Maeximus schrieb:
Ich würde allen Mitarbeitern dieses Unternehmens nahe bringen, sich von Twitter fernzuhalten. Manche Designer und Entwickler, knallen jeden Tag 20-30+ Tweets raus und beteiligen sich an Twitter-Mobs. Finde ich unprofessionell.
Ich halte zwar selbst von Twitter absolut gar nichts, aber gerade bei den schlechten Arbeitnehmerrechte in den USA, ist das deren gutes Recht. Vorallem scheint denen auch der Ruf des Unternehmens eher am Herzen zu liegen als der Führungsetage und dem lieben Bobby.
 
Mensor schrieb:
Das Problem war dabei nicht das Auktionshaus per se, sondern das das ganze Item/Drop System darauf ausgelegt war. Quasi ein Spielmechanischer Zwang das Auktionshaus zu nutzen, das kam zu Recht nicht gut an.


Dies. In PoE wird auch seit Jahren von einer großen Menge der Spieler ein "Auktionshaus" in gut umgesetzt verlangt, weil das aktuelle System auch nicht sonderlich prickelnd ist. Erstmal dutzende Spieler anschreiben (weil kaum jemand antwortet), weil man ne bestimmte Map oder Currency braucht, ist auch keine Alternative.
Und ich denke mal dass das D3-Fiasko ein Grund ist, warum Chris sehr zurückhaltend ist, was eine Überarbeitung des Tradings betrifft. Wenn der ehemals größte Konkurrent nach so langer Zeit immer noch aufs AH reduziert wird und dagegen sogar die ganzen anderen Fehler zum Release oder der aktuelle Zustand nach RoS dabei völlig untergehen... da würde ich auch zweimal überlegen.

Es ging immer um die Art der Umsetzung. Wenn man in Akt 2 in Inferno gegen eine Wand läuft, die sich mit Items, die man selbst findet, nicht überwinden lässt und man Items die erst ab Akt 3 droppen braucht, die man also nur durchs AH bekommt, und wenn man generell die Drops so mies macht, dass man keine Uniques findet und die Rares alle trash sind... DANN ist ein AH eben bekackt. Wenn man selbst alles findet was man braucht, aber im Zweifel bei Verzicht aufs AH länger braucht bis man bestimmte Dinge findet, dann ist ein AH was gutes.

Einiges haben sie im Laufe der Zeit in den Griff bekommen, ironischerweise haben sie dann das AH und Trading gleich komplett entfernt, als es einigermaßen lief und man eigentlich "nur" das Echtgeld-AH hätte entfernen müssen, das als Quasi-P2W natürlich immer Blödsinn war.


Hylou schrieb:
Hast du D3 nach RoS nochmal angefasst?
Das ding ist mittlerweile wirklich gut geworden - wenn einem die Ausrichtung gefällt.


Naja, der enorme Erfolg von PoE seit Ewigkeiten und die Bedeutungslosigkeit von D3 sprechen eher dafür, dass die Ausrichtung nur sehr wenigen gefällt. Diese beispiellose Verdummung eines vor RoS teils doch recht anspruchsvollen und unterhaltsamen Spiels geht leider in einem absoluten Enthusiasten-Genre wie dem des ARPG nach hinten los. Set- und damit Buildzwang usw. sind in einem Genre, dass ganz besonders aus Individualisierung und Buildvielfalt setzt leider fehl am Platz.
Merken sie ja langsam selbst, nachdem die ersten gezeigten Versionen von D4 aufgrund ihrer erschreckenden Seichtigkeit sogar unter D3-Niveau massiven Gegengewind bekommen haben wird ja langsam gegengelenkt...
Natürlich erwartet niemand ernsthaft einen PoE-Konkurrenten, dafür ist Blizzard zu sehr auf den Mainstream ausgerichtet, aber zumindest zu Last Epoch als gutem Kompromiss aus Casual und Hardcore sollte man aufschließen, sonst wars das mit der Marke Diablo.


Aber wenn sie die internen Probleme nicht transparent aufarbeiten werde ich eh nie wieder Geld für ein Blizzard-Spiel ausgeben. Wer so mit seinen Angestellten umgeht bzw. so eine Behandlung von MitarbeiterInnen untereinander zulässt verdient es nicht, dass man Geld für deren Produkte ausgibt. Ob dann die eine Mitarbeiterin wegen Sextoys oder "nur" wegen des Verteilens von Nacktbildern unter Kollegen (was ist das bitte für eine bescheuerte Ausrede und Rechtfertigung von Mobbing am Arbeitsplatz? "immerhin wurde sie nicht zu Buttplugs gezwungen, soll sie sich nicht so anstellen"?) Selbstmord begeht ist da mMn zweitrangig. Und die ganze Geschichte um China ist da nicht mal mit eingerechnet.
Ist natürlich traurig, zu SC2-Zeiten hab ich mich immer auf die Blizzcon gefreut weil ich da doch ziemlich viel Zeit reingesteckt habe und abseits des MP auch wissen wollte wie es mit der Story weitergeht, aber da ist seit Jahren nichts mehr zu erwarten, also geht auch nichts von Wert verloren. Abschaffen den Kram, intern aufräumen und wieder gute Spiele bringen. Sonst wars das mit Blizzard.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Naja, der enorme Erfolg von PoE seit Ewigkeiten und die Bedeutungslosigkeit von D3

Du hast doch sicher aktuelle Spielerzahlen wenn du sagst das D3 Bedeutungslos sei.
 
Hylou schrieb:
Du hast doch sicher aktuelle Spielerzahlen wenn du sagst das D3 Bedeutungslos sei.


Blizzard veröffentlicht die ja soweit ich weiß nicht... und ich denke, genau darauf willst du hinaus?
Ein Blick auf Twitch ist aber denke ich ein ganz guter Indikator, was das Interesse betrifft. PoE hat momentan über 30.000 Zuschauer, D2R immerhin 18.000 Zuschauer und D3 ganze 128 Zuschauer.
Ist natürlich aufgrund der Leagues nicht zu 100% aussagekräftig, aber D2R hat ja nicht mal Leagues und trotzdem so viel mehr Zuschauer als D3. Dazu ist die aktuelle League in PoE wohl die, die bisher mit großem Abstand am schlechtesten wegkommt, das Interesse ist also niedriger als üblich. Mit der nächsten kommt ein neues Endgame, dann wird das Interesse wieder steigen.

Blizzard hat doch selbst zugegeben, dass D3 ein Irrweg war und mittlerweile für sie selbst bedeutungslos ist. Mit der Ankündigung von D4 hat man erstmal denselben Weg gewählt (also ein casual Prügelspiel ohne Tiefe und Charakter- und Itemsystem) und mittlerweile auf den folgenden Shitstorm zumindest soweit reagiert, dass man eher in Richtung D2 geht. Würde Blizzard das machen, wenn es von der Ausrichtung von D3 überzeugt wäre, wenn sich die Casualisierung in diesem Genre lohnen würde? Würde man in dem Fall nicht auch mehr Liebe und Arbeit in das Spiel stecken, statt seit RoS alle paar Monate mal den Hausmeister ranzulassen, um ein paar Zahlen für die neue League zu ändern?

Die Abkehrt vom Grundprinzip des Post-RoS-D3 seitens Blizzard ist offensichtlich, was D3 bedeutungslos macht.



Aber wie gesagt, ist ja irrelevant. Sollte sich abseits der Spiele nichts ändern wird D4 eh nicht gekauft. Und dann können sie sich auch die Blizzcon sparen. Das Genre bietet genug Alternativen, die Spaß machen.
 
Bierliebhaber schrieb:
PoE hat momentan über 30.000 Zuschauer, D2R immerhin 18.000 Zuschauer und D3 ganze 128 Zuschauer
Das sagt sehr wenig aus, insbesondere da die Konkurrenz aus eigenem Haus die Zahl verfälscht.
Lt Twitchtracker übertrifft PoE D3 generell um Faktor 5-10, mit Peaks beim Start der Seasons.
 
@(-_-)
Damit wollte ich nicht die güte der Spiele bewerteten viel mehr das man dem Team abnimmt das sie selbst auf Video spiele stehen. Blei Blizzard sprechen gefuhlt immer nur Anwälte, Business Typen oder Anwendungsentwickler.
 
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Syrato schrieb:
@7hyrael WC3 Reforge hat so toll ausgesehen 2018 und dann dieser Mist!
Kein Spiel der letzten 10 Jahre hätte mich so angezogen und vermutlich auch langfristig gehalten und zum kauf unzähliger MTX (tachostand in Path of Exile ist jenseits der 1000€...) verleitet wie eine gute Neuauflage von Warcraft 3.

Aber man wollte mein Geld sehr offensichtlich nicht.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Blei Blizzard sprechen gefuhlt immer nur Anwälte, Business Typen oder Anwendungsentwickler.
Mea culpa.
Außer Yoshi fällst mir bei Square spontan kein Gesicht ein, dass mir als passionierter Gamer in Erinnerung blieb.
Blizzards Konterfeit wäre dann vermutlich Chris Metzen.
 
MR2007 schrieb:
Es geht vorallem um die Vermeidung der Reproduktion von Sexismus. Ja, vor 15 Jahren war der Zeitgeist noch ein anderer, aber die Realität lässt sich in zeitgenössischen Medien eben nicht ignorieren.

Ob das jetzt Virtue Signalling oder ernst gemeint ist von Blizzard, keine Ahnung. Aber der Schritt selbst ist völlig richtig.

Und mal ernsthaft, in einem riesigen, episches Universum sind das immer noch marginale Änderungen. Deshalb einen Shitstorm zu starten, erscheint mir da äußerst kindisch und pubertär.


Ich halte zwar selbst von Twitter absolut gar nichts, aber gerade bei den schlechten Arbeitnehmerrechte in den USA, ist das deren gutes Recht. Vorallem scheint denen auch der Ruf des Unternehmens eher am Herzen zu liegen als der Führungsetage und dem lieben Bobby.
Wieso ist der Schritt völlig richtig?
Wo wird die Grenze gezogen?

Die ersten Änderungen gehe ich ebenfalls mit. Frauengemälde mit einer Schale Obst zu ersetzen, finde ich persönlich lächerlich. Mir wäre es vermutlich nicht mal aufgefallen, aber das Blizzard diesen Details so viel Aufmerksamkeit zukommen lässt, finde ich befremdlich.
WoW liegt in Trümmern. Ich habe es bis Mai selbst aktiv gespielt und war in einer Semiprogress-Gilde. Chats und Gruppensuche werden zugespammt mit Sellruns und Boosts. Sellruns und Boosts gab es zwar immer, aber die Ausmaße sind mittlerweile lächerlich geworden. Dieser Service ist mittlerweile so professionell geworden, dass man sich Erfolg im Spiel einfach kaufen kann. WoW-Token macht es möglich, woran Blizzard natürlich verdient.
Die stärkere Esport-Ausrichtung bringt dem Spiel auch nichts, außer noch mehr Komplexität und Balancing-Probleme zu verursachen. Dieses blöde gesimme über Raidbots hat mich wahnsinnig gemacht. Dieses dämliche gespamme von M+-Dungeons um ein bestimmtes BiS-Item zu bekommen, hat nach 20 Runs keinen Spaß mehr gemacht.
Ein anderes Beispiel wäre das Thema UI. Wozu stellt Blizzard überhaupt noch UI-Designer ein, wenn man es am Ende sowieso komplett über ElvUI, WeakAuras und DBM/BigWigs selbst zusammen bauen muss?

Das Art-, Music- Raiddesign-Team nehme ich von meiner Kritik aus. Deren Arbeit ist hervorragend.

Beim Rest habe ich jegliche Hoffnung aufgegeben. Die Firma hat mich in WoW als Kunden verloren. Ich hoffe sie kriegen noch die Kurve. Verdient zu scheitern, hätten sie es.

Aber ich schweife vom Thema des Threads ab, sorry an die Mods.
 
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