News Cloud-Server: Azure boomt, Google Cloud im Minus, AWS souverän

Dalek schrieb:
Ich glaube Du missverstehst das Cloud Angebot von Hetzner. Du kannst genauso Instanzen hochfahren und wieder beenden, je nach Bedarf wie bei AWS. GTM ist eine Node Anwednung, also nur eine Ein-Kern Anwendung, die jedoch mit vielen Instanzen laufen kann. Und wenn ich jetzt einen GTM Server in der GCloud miete, dann skaliert dieser bis auf drei Server hoch, je nachdem wie viel Last anliegt. In der Hetzner Cloud würde es ebenfalls passieren, aber ich habe diesen noch nie über 80% Auslastung gesehen. Zudem braucht der Hetzner Clone wesentlich weniger zum Hochfahren als eine zwei GCloud Instanz, die teilweise zwei Minuten braucht und schon zahlreiche Daten verliert.
 
nciht schrieb:
nur weil es Feature xy nicht hat was das andere hat.
Wir reden hier aber nicht über einzelne Features, die die eine oder andere der von dir genannten Clouds hat oder nicht hat. Es geht hier um völlig andere Produktkategorien. AWS, Azure und Co sind nicht primär dazu gedacht, Daten in der Cloud zu speichern.

Deren Hauptnutzen ist, komplexe und anspruchsvolle Software über Web anzubieten und auszuliefern. Wir reden hier über Dinge wie Video on Demand (Netflix), Online-Gaming (Fortnite) und so weiter. Die Stärke dieser externen Cloud-Lösungen liegt darin, enorm flexibel und schnell auf steigende Nutzer:innenzahlen reagieren zu können.

Online-Spiele beispielsweise können so innerhalb weniger Minuten vollautomatisch neue Server zu täglichen Spitzenzeiten bereitstellen, ohne dass man sich darum groß kümmern muss. Amazon wirbt mit dieser Aussage eines Netflix-Engineers: "Amazon Kinesis Data Streams processes multiple terabytes of log data each day, yet events show up in our analytics in seconds."

Darauf wollte ranzassel hinweisen: Das hat nichts mit NextCloud, Office und Synology zu tun.
 
Autokiller677 schrieb:
Aber MS kann dann doch so ein bisschen mehr in Sicherheit investerien, als irgendein kleines Unternehmen, dass den Server im Keller stehen hat.

Aber keiner weiß in Relation zu setzen wo da der Punkt genau liegt. Du musst abwägen wie hoch die Kosten, Deine Relevanz bzgl. Angriff sind. Ich finde Du machst Dir das etwas zu einfach in der Begründung. Es ist wie so oft im Leben. Ein Seil ist schön und gut, das kann 5cm Durchmesser haben … ich würde lieber an 10 Seilen mit jeweils 5mm Durchmesser hängen - Diversifizierung ist das Schlüsselwort. Werden am Ende alle lernen, der eine schneller als der andere und ebenso auch mit mehr Schmerz.
 
Wenn ich mir überlege wir müssten für jeden Dienst den wir aktuell von MS unseren MAs bereitstellen selbst hosten 😅 da kommt mir das Grauen. Wir haben sowieso schon Fachkräfte Mangel und die bei MS können es sowieso besser als wir es könnten.

Aber natürlich ist es bedenklich das wirklich alles über US oder China Clouds mittlerweile läuft. Gibt aber nunmal kaum Alternativen. Jedes Mal wenn meine Nextcloud ein Update bekommt schaue ich mir deren Business Features neugierig an nur um dann wieder enttäuscht zu sein wie banal diese mal wieder implementiert wurden und frage mich wer das denn wirklich in einem produktiven Unternehmen so nutzen könnte (mal abgesehen vom Core bzw. Dem Datei Sharing welches ja ganz gut funkt).
 
DJMadMax schrieb:
Aber du siehst: so teuer und so schlecht ist eine Cloud an sich gar nicht.
Auf lange Sicht gerechnet ist das SelfHosting günstiger, weil man nicht der Willkür des Anbieters ausgesetzt ist und selbst etwas lernt. Siehe Russlandgas. Siehe Chinazulieferstoffe. Die kritischen Stimmen hier im Forum bezüglich Anbieterabhängigkeit sind vollkommen legitim.

Zum SelfHosting: entweder man kann es selbst einrichten oder man liest sich ein. Beispiel: NAS Geräte + DynDNS = schnelle, einfache Lösung. Oder man macht wie ich alles selbst, und baut sich die Hardware zusammen und installiert ein geeignetes OS (Firewall, ReverseProxy, Virtualisierung mit Docker oder VM). Dann noch einen deutschen DynDNS Anbieter, fertig ist das Hosting. Natürlich braucht es Security Hardening, aber hierzu gibt es Hilfe im Internet zum Beispiel zu Nginx, Apache und co.

Der Vorteil ist zudem, dass man immer schnellen Zugriff auf die Daten hat, auch ohne Internet (mein DynDNS Anbieter hatte DNS Probleme und konnte sie auf unbestimmte Zeit nicht lösen) und immer weiß, wo die Daten sind. Der Server kann sehr genau auf eigene Bedürfnisse abgestimmt werden z.B. kann man in Linux verschiedene Schichten auf einem BlockDevice kombinieren EXT4 auf LVM2 auf LUKS auf RAID, automatische, verschlüsselte Backups einrichten und per Smart die HDDs überwachen lassen. Und und und...

Ich würde sagen, die Cloud sollte der letzte Weg sein für alle anderen, die es selbst nicht wollen oder nicht können und niemanden im Bekanntenkreis haben, der es anbieten könnte.
 
ebird schrieb:
Was hat Deine Ausführung mit Cloud zu tun?
Ich denke wir sollen in Deutschland nicht alles aus der Hand geben. Ganze Netzwerke in der Cloud aufbauen. Nextcloud zum Beispiel versucht in Kooperation mit vielen Firmen die Kontrolle über die Daten und Netzwerke in eigenen Händen zu halten. Mit Auslagerung geht immer auch ein Verlust an Wissen einher.

Bezüglich SelfHosting: auch privat können wir der Cloud etwas entgegenhalten bzw. wir brauchen einen gewissen Anteil in der deut. Bevölkerung, die das Wissen hat dies zu tun.
 
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godfuture schrieb:
Ich denke wir sollen in Deutschland nicht alles aus der Hand geben. Ganze Netzwerke in der Cloud aufbauen. Nextcloud zum Beispiel versucht in Kooperation mit vielen Firmen die Kontrolle über die Daten und Netzwerke in eigenen Händen zu halten. Mit Auslagerung geht immer auch ein Verlust an Wissen einher.
Was hat Nextcloud mit Cloud Computing wie AWS, Azure, GCloud oder auch der Hetzner Cloud zu tun?
 
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ebird schrieb:
Was hat Nextcloud mit Cloud Computing wie AWS, Azure, GCloud oder auch der Hetzner Cloud zu tun?
Ganz einfach, sie liefern Gründe eigene Hardware zu unterhalten bzw. unterstützen Deployments bei deutschen Anbietern als Alternative zu US Pendants.
 
godfuture schrieb:
Ganz einfach, sie liefern Gründe eigene Hardware zu unterhalten bzw. unterstützen Deployments bei deutschen Anbietern als Alternative zu US Pendants.
Die Architektur von Next Cloud ist eher das Gegenteil von Cloud Computing.
 
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ebird schrieb:
Die Architektur von Next Cloud ist eher das Gegenteil von Cloud Computing.
Natürlich, Nextcloud ist keine Cloud Computing Platform. Aber ein eignes Netzwerk mit Firewall, AppGateway und Virtualisierung ist es schon eher. Mein Punkt ist, man darf nicht nur die Kosten sehen, sondern auch die Abhängigkeiten. Leider gibt es noch keine besonders guten europ. Alternativen zu US Platformen. Solange sollten wir versuchen, das Hosting nicht auszulagern.
 
godfuture schrieb:
Natürlich, Nextcloud ist keine Cloud Computing Platform. Aber ein eignes Netzwerk mit Firewall, AppGateway und Virtualisierung ist es schon eher. Mein Punkt ist, man darf nicht nur die Kosten sehen, sondern auch die Abhängigkeiten. Leider gibt es noch keine besonders guten europ. Alternativen zu US Platformen. Solange sollten wir versuchen, das Hosting nicht auszulagern.
Und? Hier geht es um Cloud Computing, dann bringt Dir ein einzelner Server? Zudem gibt es bei einem Server keine Abhängigkeiten, man wechselt einfach den Anbieter oder Migriert InHouse, wenn der Anbieter irgendwelche Bedingungen anpasst.
Aber bei Cloud Computing kann ein Unternehmen in der Größe von VW ein eigenes Angebot aufbauen. Bei unter 100 Instanzen macht es überhaupt keinen Sinn irgendetwas aufzubauen.
 
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ebird schrieb:
Und? Hier geht es um Cloud Computing, dann bringt Dir ein einzelner Server? Zudem gibt es bei einem Server keine Abhängigkeiten, man wechselt einfach den Anbieter oder Migriert InHouse, wenn der Anbieter irgendwelche Bedingungen anpasst.
Aber bei Cloud Computing kann ein Unternehmen in der Größe von VW ein eigenes Angebot aufbauen. Bei unter 100 Instanzen macht es überhaupt keinen Sinn irgendetwas aufzubauen.
Hä? Vor Azure, AWS und GCloud gab es keine gehosteten Dienste und Server im Netz? Große Firmen haben natürlich auch selbst die Rechenzentren aufgebaut oder hybride Modelle mit Kooperationen von Anbietern aus deutschen Rechenzentren gefahren um diese in die Firmeninfrastruktur zu integrieren. Ich denke, dass die verlockende TCO ein falscher Weg ist, die US Cloud Anbieter zu bewerten. Hast du nicht gesehen, was mit anderen passiert, die nicht nach der Nase der USA pfeifen. Siehe China und Chip Embargo. Und ob die Ammis je ein aus Sicht Europa kompatibles Datenschutzmodell unterzeichnen, ist auch die Frage. Von Einhaltung ganz zu schweigen.
 
@godfuture

Lies bitte nochmal genauer, was andere und ich hier dazu geschrieben haben. Du hast nicht verstanden, was Cloud Computing bedeutet. Da reicht es nicht, einfach nur mal ein paar Storages hinzuhängen und das dann anzubieten, da steckt viel viel mehr dahinter, als Du - anhand Deiner bisherigen Ausführungen - zu wissen glaubst. Mit ein paar Servern im Netz hast Du noch lange kein Iaas, Paas, Saas,...
 
Seit wann ist ein AppGateway ein Storage? Mir ist klar, dass Subnets, Monitoring Tools, Load Balancing, Site Destribution und co zu solch einer Cloud gehört. Aber diese Probleme mussten auch zuvor von Firmen selbst gelöst werden. Aber ist egal. Ihr habt Recht, am besten alles in die Hände der USundA...ich bin ruhig.
 
godfuture schrieb:
Seit wann ist ein AppGateway ein Storage? Mir ist klar, dass Subnets, Monitoring Tools, Load Balancing, Site Destribution und co zu solch einer Cloud gehört. Aber diese Probleme mussten auch zuvor von Firmen selbst gelöst werden.
Warum das Rad nochmal erfinden?
godfuture schrieb:
Aber ist egal. Ihr habt Recht, am besten alles in die Hände der USundA...ich bin ruhig.
Nein, Du verstehst es nach wie vor nicht? Und Du raffst nicht, daß Du in allen Cloud Services doch selbst bestimmen kannst, wo sie laufen, z.B. Frankfurt. Was willst Du da immer mit Deinen USA? Beschäftige Dich doch bitte erst mal vernünftig damit, bevor Du hier weiter Unsinn und Unwahrheiten verbreitest. Stell Dir vor, einige große Firmen haben schon selbst Cloudservices, die selbst betreiben, im Einsatz. Die sind dann natürlich nur in deren Netzwerken verfügbar.

Meine Güte, es ist ja erschreckend und peinlich, wie Ihr hier mit Halb- und Unwissen unnötig Paranoia verbreitet.
 
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godfuture schrieb:
Aber ist egal. Ihr habt Recht, am besten alles in die Hände der USundA...ich bin ruhig.
Es gibt auch deutsche und europäische Anbieter mit weltweit Rechenzentren und Steuerung über APIs. Trotzdem ist Cloud Computing etwas vollkommen anderes als einfaches Hosting, egal mit wie viel Addons, und kann definitiv nicht an einer DSL Schnittstelle mit einem NUC Server nachgebildet werden.
PHuV schrieb:
Nein, Du verstehst es nach wie vor nicht? Und Du raffst nicht, daß Du in allen Cloud Services doch selbst bestimmen kannst, wo sie laufen, z.B. Frankfurt. Was willst Du da immer mit Deinen USA? Beschäftige Dich doch bitte erst mal vernünftig damit, bevor Du hier weiter Unsinn und Unwahrheiten verbreitest.
Die USA haben klargestellt, dass ein Microsoft oder Amazon Server im Hoheitsgebiet der USA liegen und damit die drei Buchstaben Idioten trotzdem Zugriff drauf haben, egal in welchem Land die Server liegen. Also rein rechtlich muss man prüfen, ob man dort überhaupt schützenswerte Daten ablegen darf.
 
Das Ganze ist hier etwas ausgeufert. Primär widerspricht @godfuture mir bezüglich meiner Aufstellung der externen vs. der selbstgehosteten Cloud. Dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden, man kann ja durchaus geteilter Meinung dazu sein. Ich sagte in meinem Statement auch nicht, dass Self-Hosting für jeden und ausnahmslos vom Tisch ist, wohl aber, dass man bei den in meinem Beispiel genannten 100 Euro im Jahr (1.000 Euro in 10 Jahren) sehr stressfrei und unbekümmert leben kann, was bei einem Self-Hosting nicht zwingend der Fall ist UND man zusätzlich noch Arbeit reinsteckt, die viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Zusätzlich sind 1.000 Euro an Hardware- und Stromkosten für 10 Jahre eher tief angesetzt.

godfuture schrieb:
Auf lange Sicht gerechnet ist das SelfHosting günstiger, weil man nicht der Willkür des Anbieters ausgesetzt ist und selbst etwas lernt. Siehe Russlandgas. Siehe Chinazulieferstoffe. Die kritischen Stimmen hier im Forum bezüglich Anbieterabhängigkeit sind vollkommen legitim.
Das hingegen ist ein sehr dünnes Brett, auf dem du da herumbohrst.

Du vergleichst hier Gas - nehmen wir es mal als Heizstoff - mit einer privat gehosteten Cloud, in der ich Urlaubsbilder auf dem Handy betrachten kann, meinetwegen irgendwo bei der buckeligen Verwandtschaft.

Das eine ist lebenswichtig und essenziell und gleichzeitig sehr schwer, kurzfristig anders zu beschaffen.
Das andere ist privater Quatsch, Spaß an der Freude, keinesfalls lebenswichtig oder irgendwie kritisch und zur Not dank eigens vorgehaltenem Backup (!) immer kurzfristig beschaffbar.

Die kritischen Stimmen hier im Forum bezüglich Anbieterabhängigkeit sind dahingehend also nicht legitim, da sie hier nicht zutreffen. Wenn mir Google von heute auf morgen den Zugang zu meinen Daten sperrt und den Dienst kündigt, dann ist mir das in erster Linie zwar ein kleines Ärgernis, sekundär habe ich die Daten aber privat vorgehalten - an zwei Lokationen, exakt wie ich es in meinem Beispiel zuvor beschrieben habe.

Auch ging ich in meinem Beispiel stets von einem rein privaten Nutzen aus. Ob sich solch ein Unterfangen für Unternehmen lohnt - eben nicht nur finanziell/wirtschaftlich, sondern auch, wie du in diesem Bezug vollkommen zurecht in Frage stellst auf einer Basis der Abhängigkeit - das sollte man tunlichst individuell beleuchten.
 
Unnu schrieb:
Ja, in der IT wird jeder mit Kusshand genommen, der sich mit sowas auskennt.
Von wegen. Dachte ich auch, aber die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen sind teilweise sehr daneben.
Ergänzung ()

ebird schrieb:
Die USA haben klargestellt, dass ein Microsoft oder Amazon Server im Hoheitsgebiet der USA liegen und damit die drei Buchstaben Idioten trotzdem Zugriff drauf haben, egal in welchem Land die Server liegen. Also rein rechtlich muss man prüfen, ob man dort überhaupt schützenswerte Daten ablegen darf.
Das ist im Businesbereich schon lange durch.
https://steigerlegal.ch/2021/09/04/amazon-cloud-act-transparenzbericht/
Und Nein, es ist nicht so, wie mache es hier vermuten und unterstellen, die USA und der CIA haben (zumindest Stand heute) rechtlich keinen automatischen Zugriff auf die Daten aus diesem Bereichen, wenn sie in Europa gehostet werden. Sie müssen sich sehr wohl an eine definierte Prozesskette halten (sprich Anfragen, Anträge stellen etc.).
https://www.heise.de/select/ix/2018/7/1530927567503187
https://www.plusserver.com/blog/cloud-act

Mit dem Argument könnte ja SAP genauso alle Daten aus den USA abziehen. Dürfen sie auch nicht. Und der Cloud Act ist im Prinzip das, was jahrelang deutsche Finanzbehörden mit Schweizer und Lichtensteier Banken vergeblich probierten, und nun durch entsprechenden Regeln (automatischen Informationsaustausch (AIA)) international geregelt wurden:
https://www.faz.net/aktuell/finanze...z-meldet-daten-deutscher-kunden-15226188.html
 
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PHuV schrieb:
Dachte ich auch, aber die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen sind teilweise sehr daneben.
Aha? Spannend.
Aber mit Kusshand haben sie dich schon genommen, oder?
Hm, das Gute daran sollte sein, dass Du ggf. sehr leicht weiterziehen kannst, wenn Du in einem Saftladen gelandet bist.

Mir rennen HH jedenfalls die Bude ein und es wird schon dezent nervig.

Und bzgl. Cloud Act. … schwieriges Thema.
Generell dürfen die USA machen was sie wollen. Weil sie’s halt können.

Und da wir auch amerikanische Kunddn haben, sind deren Daten selbstverständlich und den USA.

Wir müssen da höllisch aufpassen, weil die Kunden da explizite Vorgaben machen und wir ggf. in Haftung sind, wenn die Daten in Clouds rumliegen, in denen sie geographisch nix verloren haben.
Generell können die Behörden mit was immer die da abgreifen wollen erstmal nix anfangen, weil alles Verschlüsselt ist. Und zwar alles. Die Schlüssel verwalten die Kunden. Wenn wir also Anfragen bekommen, dann können wir eh nix sinnvolles rausgeben.

Und dann ist da noch Max Schrems.
Den mag ich. Der tritt diesen ganze. Vertragsverbrechern immer fett in den Hintern. I like.
 
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