Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ohne den Herrn zu kennen oder sich das jetzt anzuschauen: Er bietet diverse Bücher zum Thema und zu LÖsungen an oder? Alternativ vermittelt er Aktien/ETF/Gold/ sonstiges.

Ach ich kann es nicht lassen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Wolff_(Journalist)#Rezeption_und_Kritik
Beantwortet des deine Frage hinreichend? in den bekannten Kreisen unterwegs, selbsternannter Experte, dessen Expertise weder aus seinem beruflichen Werdegang noch seiner Ausbildung stammen kann.
 
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Ich schrieb ja, kann sich jeder selbst seine Meinung bilden. Bin mal gespannt, ob in ein paar Jahren 80% der Menschen wirklich arbeitslos sein werden. Der Mann hat wirklich sehr düstere Zukunftsvisionen.:p Das, was ein wenig plausibel für mich ist, ist die ansteigende Macht der weltweit vernetzten digitalen Großkonzerne wie Amazon, Microsoft, Facebook & Co. Sehr viel Macht in wenigen Händen.
 
Discovery_1 schrieb:
Bin mal gespannt, ob in ein paar Jahren 80% der Menschen wirklich arbeitslos sein werden.
Über die 80% lässt sich streiten. Ansonsten ist an der These nichts neues und schon gar nicht etwas verschwörerisches. Zu diesem Thema findet man wirklich zig Vorträge von Zukunftskongressen und Futuristen. U.a. gibt es hierzu einen Beitrag von Richard David Precht, der von ca. 50% gesprochen hat. Der Vortrag müsste von 2016 stammen und wurde für die Caritas gehalten. Laut ihm wird der Großteil der Bevölkerung künftig vom BGE leben und sich über Projektarbeit ein Zubrot verdienen. Ich halte das für ein durchaus realistisches Szenario. Die Coronakrise kann vor diesem Hintergrund als beschleunigender Faktor hin zu mehr Digitalisierung und folglich Stellenabbau und Wegrationalisierung gewertet werden. Anders als in vorangegangen Rationalisierungsprozessen werden diese weggefallenen/digitalisierten Arbeitsplätze aber nicht durch neue ersetzt werden können. Folglich gibt es künftig weniger Arbeit für gleich viele Menschen. Dieser Überschuss an unterbeschäftigten Menschen wird sich anderweitig sinnvoll beschäftigen müssen. Richard David Precht nennt hier den Kulturbereich aber auch Tätigkeiten wie Gartenarbeit oder das Sozialwesen. Wie gesagt, Corona beschleunigt den Prozess hin zu dieser Entwicklung, ob ein Plan dahinter steckt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Kleiner Nachtrag:
Der jetzige Wirtschaftscrash, dessen Höhepunkt wir noch nicht erreicht haben, wurde ebenso in zahlreichen, u.a. Spiegel Bestseller, bereits vorausgesagt. Die Grundthese war immer die gleiche, dass ein unvorhergesehenes Ereignis den Systemcrash auslösen wird. Welches Ereignis wussten die Autoren freilich nicht. Aus heutiger Sicht ist es klar und folglich auch naheliegend einen Plan im Hintergrund zu vermuten. Aber wie bereits gesagt, bewegen wir uns hier stark im spekulativen Bereich.
 
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Auch wenn es etwas vom Thema abweicht:
Laut statista steigt die Anzahl der Erwerbstätigen in den letzten 15 Jahren an mit leichtem Abfall 2020, sicherlich durch Corona bedingt. Die 15 Jahre davor war es eher stabil mit dezenten Schwankungen nach oben und unten.

Bloß weil jetzt Arbeitsplätze durch Modernisierung und/oder fortschreitende Industrialisierung wegfallen, bedeutet das nicht, das es weniger Arbeitsplätze gibt.
Es werden im Gegenzug auch neue Arbeitsfelder geschaffen, die es vor 10, 20 oder 30 Jahren noch gar nicht gab und das war schon immer so.

Wenn ich mir die "Trendberufe 2020" vom Stern anschaue, wird es davon viele vor 20 Jahren noch gar nicht in dieser Form gegeben haben, wie Data Artists oder CSR-Manager, wo selbst ich als IT affiner, wenn auch fachfremder Leser, erstmal Google bemühen musste, was das überhaupt für Berufsfelder sind.

Definitiv gibt es durch die Pandemie steigende Arbeitslosenzahlen, aber gerade auch die betroffenen Sektoren sind teilweise sehr kreativ geworden, um sich über Wasser zu halten, wie zunehmende Onlineangebote mit Lieferservice im Einzelhandel oder Angebote auf lokaler Ebene wie Einkaufsdienste/Botengänge.
Abseits davon behaupte ich mal, das einige Bereich auch von der Krise profitiert haben, genähte MNS? Gab es vorher nicht wirklich bei uns.
 
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Im Podcast vom NDR von gestern hatte Drosten eine interessante Meta-Analyse aus den USA angesprochen. Darin wurde die Infektionssterblichkeit von Covid-19 mit der von Grippe (Influenza) miteinander verglichen.

In den USA wird demnach von einer Infektionssterblichkeit von 0,8 % für Covid-19 ausgegangen, was im Vergleich zur Grippe eine 16-mal höhere Wahrscheinlichkeit zu sterben ergibt. Die Sterblichkeit nehme laut Drosten mit zunehmenden Alter zu:

35 - 44 Jahre = Niveau ähnlich wie bei Influenza
45 - 54 = 0,2 %
55 - 64 = 0,7 %
65 - 74 = 2,2 %
75 - 84 = 7,3 %
über 85 = ~ 30 %

Für Deutschland ist eine höhere Infektionssterblichkeit von etwas mehr als 1,0 % anzunehmen, weil der Bevölkerungsdurchschnitt älter ist als der in den USA. Mit diesen Erkenntnissen sollten Verharmlosungen von Covid-19 durch Verweis auf Influenza in Zukunft nicht mehr so leicht fallen.
 
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mykoma schrieb:
Wenn ich mir die "Trendberufe 2020" vom Stern anschaue, wird es davon viele vor 20 Jahren noch gar nicht in dieser Form gegeben haben, wie Data Artists oder CSR-Manager, wo selbst ich als IT affiner, wenn auch fachfremder Leser, erstmal Google bemühen musste, was das überhaupt für Berufsfelder sind.
Die Berufe in dieser Liste, die man nicht sofort einordnen kann, sind keinesfalls neu als Tätigkeit ... sie sind lediglich neu als Spezialberuf.

Data Artists gabs auch vor 50 Jahren schon ... man hat sie nur nicht so genannt, weil das geschickte hantieren mit Darstellungen eben nur einen Teil ihres Berufsfeldes ausmachte.
Die "neuen" Berufe sind nicht neu ... es sind größtenteils ausgelagerte Spezialisierungen, die nun vom Arbeitsaufwand her eben einen extra Spezialisten erfordern.
Jeder, der mal die Ergebnisse einer Datenerhebung und Auswertung präsentiert hat, hat sich bereits als Data-Artist versucht ... gerade, wenn er das z.B. vor einer Aktionärsversammlung oder vorm eigeen Unternehmensvorstand gemacht hat.
Der Data-Artist macht nichts anderes, als Daten und Ergebnisse so aufzubereiten, dass sie der Zielgruppe zwar die wichtigsten Informationen bieten, aber dennoch "gut runtergehen" auch wenn die Zahlen eigentlich mal nicht so dolle sind. Das sind im Grunde Datendesigner.

Da ich mich ja viel mit Statistik beschäftige, kenne ich diese Tätigkeit seit langem ... nun ist es eben so wichtig geworden, dass es einen eigenen Spezialisten dafür braucht, damit die restlichen an z.B. einem Projekt Beteiligten sich HIREN speziellen Aufgabengebieten zu 100% widmen können.

In anderen Bereichen wird das ähnlich sein.
Das hat nicht viel mit Industrie 4.0, Digitalisierung oder Corona zu tun ... das ist der völlig normale Prozess der funktionalen Entmischung und Spezialisierung der Arbeitswelt, wie wir sie seit dem Mittelalter in den europäischen Städten beobachten können. Sie verläuft dank der Industrialsierung halt nur beschleunigt ... wie eigentlich alles andere drum herum auch.
Eine fortschreitende Spezialisierung hätte eigentlich jedem in den letzten 30 - 50 Jahren Werktätigen auffallen können, denn das zieht sich durch nahezu alle Arbeitsbereiche.

Wenn jemand eine Wertung findet, dann habe ich mit der nichts zu tun ... für mich war das rein deskriptiv gedacht.
 
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derMutant schrieb:
Aus heutiger Sicht ist es klar und folglich auch naheliegend einen Plan im Hintergrund zu vermuten.

Ich empfinde das als überhaupt nicht naheliegend, alleine weil mir das System als zu komplex erscheint, um darin deterministisch Pläne umsetzen zu können, selbst wenn man den Pläneschmiedern nahezu unendliche Ressourcen zuschreibt.

Will sagen: Die Situation, die wir vor Corona in der Weltwirtschaft vorgefunden haben, war nicht das Ergebnis eines Plans einer Gruppe, sondern vielmehr das Wirrwarr vieler konkurriender Pläne verschiedenster Gruppierungen. Davon auszugehen, dass dieses Pulverfass von jemandem bewusst und zielgerichtet so angestochen hätte werden können, dass dieser jemand auch den gewünschten Ausgang für sich herbeiführt ist, wie du schon selbst geschrieben hast...

derMutant schrieb:
stark im spekulativen Bereich.
 
derMutant schrieb:
Kleiner Nachtrag:
Der jetzige Wirtschaftscrash, dessen Höhepunkt wir noch nicht erreicht haben, wurde ebenso in zahlreichen, u.a. Spiegel Bestseller, bereits vorausgesagt. Die Grundthese war immer die gleiche, dass ein unvorhergesehenes Ereignis den Systemcrash auslösen wird. Welches Ereignis wussten die Autoren freilich nicht. Aus heutiger Sicht ist es klar und folglich auch naheliegend einen Plan im Hintergrund zu vermuten. Aber wie bereits gesagt, bewegen wir uns hier stark im spekulativen Bereich.

Viele dieser Crash-Propheten reden seit Jahren vom großen Kollaps, teilweise haben sie schon vor der Finanzkrise 2008 damit angefangen. Das beste Beispiel ist der Herr Dr. Markus Krall, der pausenlos den großen Crash prophezeit und den Leuten die zuhören dazu rät Geld in Edelmetalle anzulegen, was dabei weniger deutlich erwähnt wird ist die Tatsache, dass er einer der Geschäftsführer bei Degussa ist, einer Firma die mit dem Handel von Edelmetallen Geld verdient...
Ein Zyklus von Bullen- und Bärenmarkt ist "normal", das heißt die Propheten müssen nur genug Ausdauer beweisen, dann haben sie irgendwann recht. Schließlich zeigt auch eine kaputte Uhr zwei mal am Tag die richtige Zeit an.
 
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Finanz- und Wirtschaftscrash vorherzusagen ist nicht schwer. Man sagt es und wartet, bis es irgendwann einritt. So wie bei allem. Und wenn man das jedes Jahr sagt. wird man irgendwann in 10 Jahren auch mal recht haben.
 
Die nächste Krise ist in unserem Wirtschaftssystem so sicher, wie das "Amen" in der Kirche ... also ist es keine große Kunst, vorrauszusagen, DASS es bald mal wieder krachen wird. Mit etwas mehr Ahnung kann man sogar schon weit im Vorraus erkennen, wo es als nächstes krachen könnte.
 
Hier mal eine Statistik:
https://de.statista.com/statistik/d...s-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
https://de.statista.com/statistik/d...en-covid-19-in-deutschland-nach-altersgruppe/

(ich rechne die Altersgruppen bei Überschneidungen mit dem größeren Wert, d.h. bspw. 15-34 Jahre Infizierte mit Toten 20-39 Jahre, d.h. die tatsächlichen Werte sind sogar noch niedriger)
0-14 Jahre: 19.533 Fälle / 2 Tote = 0,01%
15-34 Jahre: 92.511 Fälle / 36 Tote = 0,04%
35-59 Jahre: 114.605 Fälle / 457 Tote = 0,4%
60-79 Jahre: 43.257 Fälle / 3.059 Tote = 7,1%
Über 80 Jahre: 23.467 Fälle / 5.928 Tote = 25,3%

Von den Toten litten übrigens 97% an Vorerkrankungen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/...torbenen-hatten-vorerkrankungen/25837864.html).

Ich würde ja dafür plädieren, dass man daher allen Menschen mit Vorerkrankungen FFP3-Masken schenkt. Damit können die sich effektiv schützen, und da der Filter das Ausatmen im Gegensatz zu allen anderen Masken nicht erschwert, sind sie sogar angenehmer zu tragen.
 
Leider kommt vor dem Ausatmen das Einatmen und da FFP3-Masken die Luft sehr stark filtrieren, sind sie im Alltag ungeeignet. Insofern macht es keinen Sinn, solche Masken zu verschenken.
 
Der großteil der toten ist 60 jahre plus und dann wird herausgestellt, dass die meisten vorerkrankt waren. Was ne überraschung. Aber was für vorerkranken es sind, dass wird nicht differenzoert. Völlig sinnfrei so. Bzw bewusst verzerrend. Der thread dient weiterhin nur der verzerrenden darstellung von fakten mit dem ziel, dass die corona maßnahmen pbertrieben seien.

Zudem sind die zahlen rein aus deutschland. Einem land, wo man corona durchweg im griff hatte. Für england, amerika, brasillien sehen diese zahlen erheblich anders aus auch wenn da die altersgruppen ab 60 plus besonders auftreten und daher auch vorerkrankungen normal sein werden solange man diese nicht weiter aufschlüsselt.
 
Natürlich, denn Zahlen aus England (seit Jahrzehnten kaputtgesparter NHS) oder Amerika (keine allgemeine Krankenversicherung) und Brasilien (große Armut, Slums etc.) sind auch kein sinnvoller Vergleich, daraus kann man keinerlei Rückschlüsse für D ziehen.
Man sollte schon ein wenig die Hintergründe betrachten.

Pym schrieb:
Leider kommt vor dem Ausatmen das Einatmen und da FFP3-Masken die Luft sehr stark filtrieren, sind sie im Alltag ungeeignet. Insofern macht es keinen Sinn, solche Masken zu verschenken.

Der Artikel führt das nicht aus, sondern stellt in einem Nebensatz eine Behauptung in den Raum.
Man kann definitiv noch durch FFP3-Masken atmen und nachdem die Zeiträume wo man sinnvollerweise Masken tragen muss, vor allem als Rentner der nicht mehr arbeitet, doch eher kurz sind (also nicht stundenlang), halte ich das definitiv für sinnvoll.

Gerade wenn man Corona als besonders gefährlich ansieht, muss man ja gerade dann FFP3-Masken-Verschenken befürworten, weil die eben wirklich ziemlich sicher schützen, viel besser als jede Stoffmaske, OP-Maske oder Tuch (und zwar auch dann wenn diese jeder trägt), denn auch wenn man mit denen natürlich wie mit jeder anderen Maske auch schlechter atmen kann, ist das doch, wenn Corona besonders gefährlich ist, sicherlich das kleinere Übel.
 
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j-d-s schrieb:
Man sollte schon ein wenig die Hintergründe betrachten.
Exakt. Und das tust du genau nicht. Deine Ausrede, dass alle anderen Länder so dastehen aufgrund der mangelnden Gesundheitssysteme ist erheblich zu kurz gefasst. Mit den Zahlen aus DE, aufgrund Masken und Co, hätten auch die Systeme der USA, England und Brasilien nicht überlastet, unabhändig davon, wie diese in Relation stehen. Du schlussfolgerst, aufgrund deiner Voreingenommenheit, dass die Zahlen in den genannten Ländern so sind, weil das Gesundheitssystem schlechter sei und schließt andere Zusammenhänge aus. Du betreibst klassisches Cherrypicking und ziehst dann auch noch grob gegen jede Logik verstoßende Schlüsse. Die Daten bei uns sind aufgrund der Masken und MAßnahmen wie sie sind. Und deine Schlußfolgerung ist, dass man diese sein lassen könnte, weil die Zahlen so niedrig sind. Du willst ergo den Grund, der dazu führt, warum die Zahlen so niedrig sind, abschaffen und gehst trotzdem davon aus, dass die Zahlen dann weiter so niedirg sind. Das ist schlicht und ergreifend unlogisch und nicht nachvollziehbar und zudem statistisch schlicht unsauber. Man kann in der Statistik nicht einfach eine Bedingung der Grundmenge ändern und behaupten, dass die Zahlen danach genauso wären ohne eine erneute Erhebung einer Grundmenge mit der geänderten Bedingung.

Zum Thema FFP3 Masken: Dieser Vorschlag ist nach wie vor unsinngi. Die MAsken dienen vor allem dem Schutz anderer vor der eigenen Atemwolke des Ausatmens. Und genau da sind FFP3 Masken sinnfrei, weil diese die ausgeatmete Luft ungehindert nach vorne auslassen und dadurch bedingt die Wolke beim ausatmen nicht so effektiv zerstreut wie OP Masken. Das Filtern der Luft beim einatmen war und ist nicht der Grund Masken zu tragen. Das man das zu diesem Zeitpunkt noch immer erklären muss... Wer das bis jtzt nicht verstanden hat, der will das bewusst nicht verstehen.
 
Ich denke, im Prinzip geht es hier nicht darum, FFP3-Masken "verschenken" zu wollen, sondern darum, allen Menschen der Corona-Risikogruppen eine solche Maske regelrecht aufzuerlegen, damit sich die restliche Mehrheit nicht mehr so eingeschränkt fühlen muss.
 
Das Argument Vorerkrankungen ist doch auch ein reines Bullshit Argument.
Ab einem gewissen alter hat doch jeder Vorerkrankungen.
Hattest irgendwann mal einen kleinen Schlaganfall = Vorerkrankt.
Stirbt man jetzt an Corona, ist man selbst schuld, man hatte ja ne Vorerkrankung?
oder wie muss ich das Argument verstehen?

Hört auf, die Toten aufgrund von Vorerkrankungen zu relativieren.
Klar, es gibt welche, die Hängen sowieso schon am Seidenen Faden und Corona bringt das Fass nur noch endgültig zum Kippen. Aber ohne zahlen zu kennen, geh ich einfach mal davon aus, dass das die absolute Minderheit der Corona Toten ist.


Ich bin Gesund, ich bin Jung, Ich Trag Maske.
Und warum? Weil ich es mit meinen Freiheitsrechten vereinbaren kann (wtf...)
Mich stört die Maske zwar, aber meingott... es ist nur ne Maske.
Wenn dadurch das Problem klein gehalten wird und meine Großeltern besser davon kommen, wunderbar!
Wir sind einfach eine verwöhnte Generation (-40J), die Krieg nur aus den Nachrichten kennt.
 
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Hallo

florian. schrieb:
Hört auf, die Toten aufgrund von Vorerkrankungen zu relativieren.
Es geht doch gar nicht darum die Toten zu relativieren.

florian. schrieb:
Stirbt man jetzt an Corona, ist man selbst schuld, man hatte ja ne Vorerkrankung?
oder wie muss ich das Argument verstehen?
Es geht darum ob es nicht ausreicht das nur die Alten und/oder Kranken (Bzw. Vorerkrankten) eine Maske tragen sollten, ich finde das überlegenswert.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Es geht darum ob es nicht ausreicht das nur die Alten und/oder Kranken (Bzw. Vorerkrankten) eine Maske tragen sollten, ich finde das überlegenswert.

Grüße Tomi
Die Masken sollen eigentlich eher den Gegenüber schützten, nicht einen selbst. Demnach halte ich die Überlegung eher überflüssig.
 
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