Der Brexit ist da!

Dann warum Deutschen,Amerikaner und Französen haben lebenlangen Wahlrecht und ich nicht? Tut mir Leid ich verstehe es NICHt besonderes über eine Entscheideung dass mich persönlich betrifft.

Vielen können nicht verstehen dein Ursprüngliche Nationalität abzugeben ist kein leichte Entscheidung. ich bin ein stolze Brite und zwar wohne ich in D aber bin kein Deutsche.........

Ich habe ein beantragt weil meine Familie kommt zu erst nicht aus Überzeugung.

Dann warum können Iren und nicht Britische Bürger wählen? Dass kann keine mich vernuftigt erklären!

@Unyu

Aber vielen Länder dürfen fur das Leben wahlen! Plus in diese Sache betrifft es Briten die in der EU Leben wirklich DIREKT daher hätten wir schon abstimmen durfen. Wie willst du es Menschen erklären die keine Visum bekommen und plötzlich müsssen nach GB zurück zb Rentner in Spanien usw!

Plus ist mein britische Pass nicht wert aber Ausländer die in GB wohnen mehr wert?

Plus Demonkratie fand erst in GB statt mit der Magne Carta plus immer anderen Ländern Demokratie "beibringen" aber eigene Burger auschliessen ... passt zu die Briten eigentlich nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
pookpook schrieb:
Dann warum Deutschen,Amerikaner und Französen haben lebenlangen Wahlrecht und ich nicht?

Wie ich schon sagte:

Cool Master schrieb:
.... Dazu muss man aber sagen ich hatte ein zweit Wohnsitz in Deutschland. .... Keine Ahnung wie das im UK ist aber in Deutschlannd muss man dies haben um bei einer Wahl zugelassen zu werden zwecks Wahlkreiszuordnung.

Ohne Wohnsitz in Deutschland kein Wahlrecht in Deutschland. Würde ich also 15 Jahre im Ausland wohnen ohne ein Zweit Wohnsitz würde ich auch kein Wahlrecht haben und das ist auch gut so.

pookpook schrieb:
Vielen können nicht verstehen dein Ursprüngliche Nationalität abzugeben ist kein leichte Entscheidung. ich bin ein stolze Brite und zwar wohne ich in D aber bin kein Deutsche.........

Nimm es mir nicht persönlich aber wer 15 Jahre im Ausland wohnt kann nicht so stolz sein wie er sich einbildet. Ich habe 5 Jahre in den USA gewohnt und habe vieles dort zum ersten Mal gemacht. Trotzdem habe ich mich jedes Jahr gefreut, wenn wir wieder in Deutschland waren auch wenn es nur wegen dem Essen war. Hätte man mir aber die US Bürgerschaft angeboten hätte ich aber sofort ja gesagt.

pookpook schrieb:
Dann warum können Iren und nicht Britische Bürger wählen? Dass kann keine mich vernuftigt erklären!

Na ja das musst du im Wahlgesetz nachschauen. Das Wahlgesetz des UK ist denke ich etwas komplexer als das von Deutschland oder Frankreich weil wir kein Commonwealth haben.

Edit:

Ich habe eben noch mal geschaut, bei uns Deutschen hat man nach 25 Jahren kein Wahlrecht mehr. Sobald man aber wieder 3 Monate am Stück in Deutschland wohnt bekommt man es wieder aber es gilt erneut die 25 Jahre Regel.
 
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Französen und Ami haben auf Lebzeit Wahlrecht. Spanier,Protusgesen usw. Darum geht es hier nicht. Diese Referendun betrifft mich und meine Rechte. Darum denke ich darf ich als Unfair empfinden. Als du weisst kein Wahlrecht irgendwo .......................

​Zu Brexit selber ich glaube es kommt nicht dazu und sie suchen ein weg um nichtig zu machen.......
 
pookpook schrieb:
Aber vielen Länder dürfen fur das Leben wahlen! Plus in diese Sache betrifft es Briten die in der EU Leben wirklich DIREKT daher hätten wir schon abstimmen durfen. Wie willst du es Menschen erklären die keine Visum bekommen und plötzlich müsssen nach GB zurück zb Rentner in Spanien usw!
Jetzt tu doch nicht so, als ob GB sich plötzlich von der Welt verabschiedet. Man schottet sich nicht völlig ab, nur weil man aus einem Verein austritt. Das ist höchstens dann der Fall, wenn die Vereinsmitglieder böse nachtreten.

Plus ist mein britische Pass nicht wert aber Ausländer die in GB wohnen mehr wert?
Faktisch hast du mit GB nicht mehr viel zu tun. Könntest demnach auch formal auswandern. Das Ausländer in GB wählen dürfen ist so eine Sache.

Siehe mein Türkei Beispiel. Eine bestimmte Gruppe hat 2 Pässe und darf zweimal wählen. Zahlt allerdings höchstens einmal Steuern. (Faktisch weniger, da man ein Teil des Vermögens einfach in der alten Heimat parkt). Willst du nun auch zweimal abstimmen, einmal in GB und einmal in deinem Wohnort? Entscheide dich, wo willst du abstimmen? Wenn du in deinem Wohnort nicht abstimmen darfst, würde ich den Unmut verstehen, nicht in GB abstimmen zu dürfen. Aber in dem Fall hättest du es selbst in der Hand, Staatsbürgerschaft wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
pookpook schrieb:
Diese Referendun betrifft mich und meine Rechte. Darum denke ich darf ich als Unfair empfinden.

Mit Rechten kommen aber auch Plfichten! Du hast es verseumt deine Plfichten zu erfüllen in dem du für X Wochen oder Monate im UK wohnst.

Hier Teil eins Urteils auf Englisch:

http://www.theguardian.com/politics/2016/apr/28/british-expats-lose-legal-battle-right-to-vote-eu-referendum schrieb:
The government, the judges said, was entitled to adopt a cut-off period “at which extended residence abroad might indicate a weakening of ties with the United Kingdom”.

Also genau das was ich schon schrieb. Wer 15 Jahre nicht im Land gewohnt hat darf nicht auf Rechte pochen wenn er effektiv nichts zu verlieren hat. Musst du Steuern im UK zahlen auch wenn du nicht da wohnst? Als Amerikaner muss man das tun. Daher behält man auch sein Wahlrecht überall auf der Welt.

Das Referendum muss nicht nichtig gemacht werden. Es ist rechtlich nicht bindent. Wer sich nun aber nicht daran hält begeht politischen Suizid.
 
Cool Master schrieb:
Nimm es mir nicht persönlich aber wer 15 Jahre im Ausland wohnt kann nicht so stolz sein wie er sich einbildet.

Die Briten die ich kenne haben großteils einen recht bedeutenden Hang zum ( überwiegen inklusivem) Nationalismus. In der Form ist einem das als Deutschem befremdlich, da das in unserem Land so kaum jemand hin bekommt ohne maßlos ins Chauvinistische abzurutschen. Entsprechend haben Briten mit 20Jahren Arbeit & Familie in Deutschland oft nur eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung und wenn immer möglich wird per Briefwahl auf der Insel abgestimmt. Die deutsche Staatsbürgerschaft und damit einen Pass zu beantragen wird wirklich erst ab diesem Brexitmist in Erwägung gezogen und selbst da zögern noch Viele. Als "Kraut" ist das befremdlich, vor allem wenn die selben Briten vom "reverse culture shok' erzählen wenn sie mal wieder die Insel besuchen.

Was du zu Pflichten schreibst, Briten sehen sich oft als britische Weltbürger. Da ist denen der Wohnsitz oft egal, was die Identifikation mit der eigenen Nationalität angeht. Als Bürger einer (ehemaligen) Kolonial- und Weltmacht steckt das so drin ;).

Und ich hoffe, pookpook nimmt mir nicht übel wie ich über seine Landsleute und damit irgendwie auch ihn schreibe :)


@pookpook

Mein Beileid und die Hoffnung, dass deine Landsleute auf der Insel zur Vernunft kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Piktogramm

Ach ich kenn Nationalismus sehr gut :) Wie gesagt ich hab 5 Jahre in den USA gewohnt. Ich sag nur "America, fuck yeah!" ;) Ich glaube die Amis übersteigen die Briten in Nationalismus und Patriotismus um den Faktor 100 ;)

Ob Briten sich als britische Weltbürger sehen oder nicht. Es gibt Gesetze und an diese muss man sich halten. Wenn das Wahlrecht nun eben sagt du musst alle X Jahre für X Monate oder Wochen hier wohnen dann ist es nun mal so.
 
Dem Gefühl ein Brite zu sein (und nichts Anderes), ist das Gesetz egal. Ganz besonders weil jene Briten die im Ausland leben ganz besonders betroffen sind. Das sehen die Damen & Herren meines britischen Dunstkreises reichlich verbissen.

Mit dem amerikanischem Nationalstolz würde ich das nicht pauschal vergleichen. Wie du schon sagst, der Patriotismus hat da eine andere Intensität und die Identifikation mit dem eigenem Land sieht entsprechend meist anders aus. Zumindest bei meinem "amerikanisch/britischem Vergleichsgrüppchen"
 
@pookpook
Für mich ist Dein Standpunkt nachvollziehbar. Einmal Brite, immer Brite!
@all
Diese wahlrechtlichen Feinheiten sind vielleicht aus Gründen, die irgendwann mal relevant
waren, heute neu zu bearbeiten.
Warum Menschen entmündigen wenn sie sich dort beheimatet fühlen, wo sie geboren sind und
dessen Kultur sie quasi mit der Muttermilch eingesogen haben?
Wenn ich Amerikaner werden möchte geht das, aber wählen möchte ich in Deutschland.
Geburtsrecht. Lässt das Land in dem Fall USA, ein Wahlrecht auch für mich zu, um so besser.
Aber das ich deswegen in Deutschland nicht mehr wählen darf, macht für mich keinen
Sinn. Denn auch nur zwei gelebte Kulturen prägen das persönliche Urteilsvermögen.
Das sehe ich positiv.
Ich sag es mal so: Brite sein mit Wahlrecht grundsätzlich im eigenen Land.
Für die Zukunft dann eine Doppel-Staatszugehörigkeit. Also Brite und Europäer.
Natürlich für die, die in der EU leben wollen oder müssen. Mit Wahlrecht EU.
Dann bräuchte sich niemand das steife Kreuz verbiegen.
 
Esox Lucius schrieb:
Wenn ich Amerikaner werden möchte geht das, aber wählen möchte ich in Deutschland.
Geburtsrecht. Lässt das Land in dem Fall USA, ein Wahlrecht auch für mich zu, um so besser.
Doppeltest Wahlrecht ist unfassbar ungerecht. Sind manche Menschen doppelt so wichtig? Scheinbar. Ich würde doppeltes Wahlrecht an doppelte Steuern und Sozialangaben knüpfen. Wenn ich in den USA wählen möchte, muss ich nun mal Deutschland aufgeben. Muss man sich einfach entscheiden, was einem wichtiger ist. Wählen, wo es einen betrifft, also am Lebensmittelpunkt. Oder wählen in der Heimat.
 
Andere Frage, wenn es "vollkommen normal" ist, dass sowas wie TTIP hinter verschlossenen Türen unter größter Geheimhaltung verhandelt wird, warum dann nicht der Austritt aus Großbritannien ?
Im Moment krallt sich die Wirtschaft an den Status-Quo, die Bevölkerung hat so ein bischen Kater und irgendwie wird viel palavert.
Kann nicht Europ und G B seine Kanzlei benennen die einen Exit-Vertrag aushandelt, und zwar geheim ?
 
Können und werden Sie zunächst auch, wenn es nicht schon längst Gespräche gegeben hat. Aber mit Johnson hat mman ja den Bock jetzt zum Gärtner gemacht. MAn fragt sich, was die Briten derzeit reitet. Da geht's mehr um persönlichen Wettbewerb und Profilierung als um regieren zum Wohle des Landes/Volkes...
 
Abwarten. Jimmy Carter war Erdnuss Farmer und Baumwollplantagen besitzer. Ronald Reagan war Schauspieler...

Menschen können auch in ein Job rein wachsen und wenn nicht ist es nicht unüblig unter einem PM den AM mal auszutauschen.
 
Du weißt schon, wie lange Johnson Politiker ist und was er sich schon alles geleistet hat an Sprüchen, Skandalen etc? Der Typ ist durch und durch Populist, ein Selbstdarsteller und besitzt null diplomatisches Feingefühl. Und sowas macht man zum Außenminister. HAst du die Reaktionen anderer Politiker in DE, USA GB etc gesehen? Der amerikanischen Außenminister konnte bei aller Professionalität bei einer öffentlichen Pressekonferenz sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als es ihm auf der Bühne mitgeteilt wurde. Wenn das mal nicht ne Menge aussagt, welches Bild Johnson in der internationalen Politik hat weiß ich auch nicht.

Zum reinwachsen hatte Johnson mehr als genug Zeit und es geht nicht darum, welchen BEruf er hat/hatte sondern was für ein Typ Mensch er ist. Dein Einwand ist daher irgendwie daneben. Warum sollten Erdnussfarmer oder Schauspieler nicht in der Lage sein, Politik zu machen, nur weil sie diesen BEruf vorher hatten? Sagt das irgendetwas über den Menschen als solchen aus? Über seine Intelligenz? Seinen Umgang mit anderen? Sein Benehmen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Johnson ist jemand der gerne mit der Macht spielt, und das vollkommen Verantwortungslos. Er wird kein Staatsmann mehr.
Er lebt im Geiste immernoch im Debattierclub von Oxford. Welche politische Position vertreten werden soll entscheidet eine Münze, danach geht es um die Schlagfertigkeit und Rhetorik , nicht um die eigene Überzeugung. (Das unterscheidet ihn von einem 1-Thema-Populist).

Und BoJo hat mit Brexit nichts am Hut. Dafür gibts May und den Brexit-Minster. Die Einwanderungspolitik muss die Innenminister(in) regeln, die Wirtschaftlichen folgen der Wirtschatfsminister.

Der Brexit sollte entweder vom Tisch, oder innerhalb von Monatsfrist beantragt werden. Ist er einmal beantragt gilt GB, unabhängig von den Verhandlungen in zwei Jahren für die EU Drittland. Verletzt UK Europäisches Recht (es muss ja keine Strafen mehr Fürchten) dann geht es dementsprechend Schneller. Pro Milliarde Strafzahlung eine Woche.

Das gibt Planungsssicherheit. Was dann für die Zeit nach dem Austritt verhandelt wird kann dann nur eine Annährung bedeuten, aber wenn die Verhandlungen Scheitern, dann weiß man eben was "mindestens" am Ende rauskommt.

Im Moment will UK die Turnmatte ausrollen bevor der Sprung gewagt wird, aber das Klappt nicht. Wie "weich" man mit dem Brexit fällt muss erst nach dem Absprung verhandelt werden.
 
Mustis schrieb:
Können und werden Sie zunächst auch, wenn es nicht schon längst Gespräche gegeben hat. Aber mit Johnson hat mman ja den Bock jetzt zum Gärtner gemacht. MAn fragt sich, was die Briten derzeit reitet. Da geht's mehr um persönlichen Wettbewerb und Profilierung als um regieren zum Wohle des Landes/Volkes...

Auch wenn ich nicht denke, daß Johnson ein guter Außenminister wird - aber ein wenig doppelzüngig sind Teile der Öffentlichkeit hier schon. Erst sich darüber beklagen, daß Johnson vor der Verantwortung flieht, und jetzt wo er Verantwortung übernehmen muß ist es auch wieder nicht Recht. Ich hätte ihn allerdings lieber als Gesundheitsminister gesehen - mit der Aufgabe zu zu sehen, wo er die von ihm Versprochenen 350 Mio für das Britische Gesundheitswesen herbekommt. :p
 
Mustis schrieb:
Du weißt schon, wie lange Johnson Politiker ist und was er sich schon alles geleistet hat an Sprüchen, Skandalen etc? Der Typ ist durch und durch Populist, ein Selbstdarsteller und besitzt null diplomatisches Feingefühl. Und sowas macht man zum Außenminister.

Wie gesagt abwarten. Jemand kann sich ändern auch wenn die Vergangenheit sehr bunt war.

Mustis schrieb:
HAst du die Reaktionen anderer Politiker in DE, USA GB etc gesehen? Der amerikanischen Außenminister konnte bei aller Professionalität bei einer öffentlichen Pressekonferenz sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als es ihm auf der Bühne mitgeteilt wurde. Wenn das mal nicht ne Menge aussagt, welches Bild Johnson in der internationalen Politik hat weiß ich auch nicht.

Es war nicht John Kerry der auf der Bühne stand sondern der US State Department spokesman Mark Toner und ja, ich habe die Reaktion gesehen. Schon etwas lächerlich. Alle Politiker sind aber am Ende vom Tag gleich. Es juckt sie nicht was andere von ihnen denken außer die Wählerschaft. So geht es Johnson auch. Was juckt ihn die Meinung von Toner, Kerry oder selbst Obama? Wie schon gesagt es ist nicht unüblich unter einem PM mehrere Außenminister zu haben. Nur die Zeit wird zeigen ob er die Interessen vom UK vertreten kann.

Mustis schrieb:
Zum reinwachsen hatte Johnson mehr als genug Zeit und es geht nicht darum, welchen BEruf er hat/hatte sondern was für ein Typ Mensch er ist.

Also ein Mensch der auch mal seine Meinug als Politiker sagt und nicht nur die Rethorik der Politik nutzt? Finde ich gut.

Mustis schrieb:
Dein Einwand ist daher irgendwie daneben. Warum sollten Erdnussfarmer oder Schauspieler nicht in der Lage sein, Politik zu machen, nur weil sie diesen BEruf vorher hatten? Sagt das irgendetwas über den Menschen als solchen aus? Über seine Intelligenz? Seinen Umgang mit anderen? Sein Benehmen?

Nö auf was ich hinaus wollte wenn die es packen US Präsident zu werden wird Johnson wohl das kleinste Problem in der Weltpolitik sein.
 
Cool Master schrieb:
Nö auf was ich hinaus wollte wenn die es packen US Präsident zu werden wird Johnson wohl das kleinste Problem in der Weltpolitik sein.

Auf welcher Basis? Was macht Johnson zu einem fähigeren Politiker als diese beiden wenn man ihre Vergangenheit betrachtet? Sorry, aber das ist doch übelste Plattitüde...

Und Johnson sagt seine Meinung? HAHAHA Der wollte doch nur ein Machtspielchen gewinnen und sonst nix. Er hat doch direkt gesagt, er will jetzt in der EU quasi bleiben nur halt nicht, bedingt durchs sein Referendum, offiziell dazugehören. Und was das bedeutet haben wir hier schon erläutert. Zahlen wie bisher, nur kein Mitsprache recht. Was ein Gewinn... Johnson ist der typische Fähnchen in den Wind Politiker.
 
Kann auch nicht verstehen, was jetzt die quasi "Inschutznahme" von Johnson soll.
Der Typ ist ein Populist, der jeden Scheiß erzählen würde, um Wähler zu bekommen.

Außerdem sind es mMn zwei paar Schuhe mit Johnson.
Er hat alles für den Brexit getan und hat dann den Kopf eingezogen, weil er zu mehr gar nicht fähig ist.
Jetzt als Außenminister um die Ecke zu kommen, hat für mich nichts damit zu tun, dass er sich doch wieder einbringen will.

Er wird auch in nichts hineinwachsen, wie sollte der Typ auch.
Eine Witzfigur, mehr nicht.
 
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