Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen

@Meinolf
Bei der iGPU ist es aber noch mal eine andere Relevanz, da hier der PC ohne dezidierte Grafikkarte nicht funktioniert, beim MB passt das uATX Board auch in jedes Gehäuse das ATX aufnimmt, man kann es dazu schreiben, groß relevant für die Konfigurationen ist es aber nicht.
 
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Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage zu den Zusammenstellungen.
Muss man Wärmeleitpaste seperat kaufen oder ist das irgendwo schon dabei (CPU, Kühler, etc.)
 
Bei den allermeisten Kühlern ist entweder vorab welche aufgetragen oder was dabei. Im Zweifelsfall aber die Herstellerseite auf den Lieferumfang prüfen.
 
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@Na-Krul:
in den geizhals-listen der beiden 1100€-konfigs ist noch das Xilence Performance X 650W statt des im text genannten Seasonic Focus GX 650W.
 
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Gibt es bereits eine Prognose, wann eine neue Kaufempfehlungen in der 1500er Marke veröffentlicht werden? Unter Berücksichtigung der 12 Intel Generation, die gestern rauskam.
 
@Punisherkill
ich denke, dass da noch gewartet wird, bis sich die "early adopter" Preise etwas beruhigt haben.
Wenn du aber Beratung zu einem neuen Alder Lake System haben möchtest, eröffne ganz einfach einen eigenen Thread hier (Fragebogen ausfüllen nicht vergessen). :)
 
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@Punisherkill
Wir sind an eine Aktualisierung dran und hoffen diese auch zeitnah Online stellen zu können, da wird es wohl auch ein System mit 12700 geben evtl. auch mit 12600, MB Preise hauen leider relativ stark rein bei Alder Lake, DDR 5 wird es wohl vorerst noch keine Empfehlung mit Alder Lake geben.
 
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Die K-CPUs waren noch nie die Preis/Leistungs-CPUs und haben es deswegen auch nicht in die FAQ geschafft.

Man muss auf die Non-K-CPUs und entsprechende B-Mainboards warten, bis man Alder-Lake hier emfehlen kann... Allso wohl Anfang 2022.
 
Das heutige Update auf Alder-Lake hat nichts mehr mit dem Budget-Orientierten "Idealen Gaming PC" von bis her zu tun. Habt ihr euch mal die Budgets angeschaut?

Der 1300-Euro Intel-PC=973 Euroo
Der 1500-Euro AMD-PC=946 Euro mit 10 Euro teurerem und kräftigerem Netzteil.

Das past doch gar nicht.

Und das 1500-Euro-Alder-Lake-System schießt mit 1100 Euro den Vogel ab. Früher gab hier mal Gaming-Systeme, die bei 1100 Euro endedeten, und das inklusive Grafikkarte.

Wie ich schon sagte, einfach auf die Non-K-CPUs und B-Mainboards warten, dann passt auch das Budget. Und bis dahin sind dann hoffentlich auch die Alder-Lake Probleme bei dem einen oder anderen Spiel gelöst.

https://www.computerbase.de/2021-11...fentlicht-liste-der-spiele-mit-drm-problemen/

Wer nicht warten kann, kann bis dahin ein AMD-System kaufen und 100 bis 150 Euro sparen...
 
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Convert schrieb:
schießt mit 1100 Euro den Vogel ab. Früher gab hier mal Gaming-Systeme, die bei 1100 Euro endedeten, und das inklusive Grafikkarte.
Na ja, ist halt schwer, wenn viele gute & leistungsstarke GPUs derzeit schon mehr als diese 1100,- kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird ja extra auf die Drops verwiesen mit ungefähren Kosten. Addiert man das auf die Systeme, passt es beim besten Willen nicht zusammen 🧐
 
@Convert Moin, danke für dein Feedback. Der aktuelle Stand des Leitfadens ist würde ich sagen noch als in der Überarbeitung anzusehen.

Wir hatten diskutiert, ob wir wie von @Mork-von-Ork schon vor einer ganzen Weile vorgeschlagen von den vorher festgegebenen Budgets abzuweichen und die PCs in "Klassen" (etwa Einstiegssysteme, Untere Mittelklasse, Gehobene Mittelklasse, Oberklasse) einteilen. Ob das wirklich der bessere Ansatz ist, darüber konnte noch keine Einigung erzielt werden. Eine Deckelung bei 1.500€ ergibt für mich insofern aktuell wenig Sinn, dass insbesondere Grafikkarten (übrigens auch zur UVP) seit der Zeit in der "hier Systeme für maximal 1.100€ präsentiert wurden" deutlich im Preis angezogen haben.

In den täglichen Kaufberatungen gibt es hier im Unterforum ständig Leute, die bereit sind 1.500€ und mehr für ihren Gaming PC auszugeben - Alder Lake und sämtliche Grafikkarten über eine 3070 / 6700 XT (zur UVP!) auszuklammern würde zumindest mir folglich falsch vorkommen, auch wenn die Early Adopter Preise für Z690 Boards und die neuen CPUs natürlich schon heftig sind. Gerne weitere Meinungen zu dem Thema!
Convert schrieb:
Der 1300-Euro Intel-PC=973 Euroo
Der überschreitet das Budget mMn tatsächlich zu deutlich. Ich denke hier sollten wir zurückrudern auf Rocket Lake, auch wenn der 5800X da letztendlich die bessere Alternative ist. Mit der angestrebten 6700XT zur UVP von 500€ müsste das System 800€ kosten und um das zu erreichen müsste man mit Alderlake Abstriche bei fast allen anderen Komponenten machen.

Eine Alternative ist es natürlich immer bei 1.300€ einfach kein Intel System anzubieten.
Convert schrieb:
Der 1500-Euro AMD-PC=946 Euro mit 10 Euro teurerem und kräftigerem Netzteil.
Wie gesagt würde ich die 1.500€ Grenze aufheben. Auch hier würden mich eure Meinungen dazu interessieren, ob der 12700K eine CPU ist die man für die Zielgruppe der FAQ empfehlen möchte.

Die anderen Konfigurationen sind wie ich finde alle halbwegs im Rahmen. Beim 450€ PC wird das Budget aktuell leicht überschritten (eine der genannten Karten für 100€ ist sehr optimistisch), da es quasi unmöglich ist zu dem Preis etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen.

Die 1.100€ AMD Konfiguration würde ich zum jetzigen Zeitpunkt einfach genau wie die 900€ AMD Konfiguration streichen. Der 5600X ist zum momentanen Preis sowieso nicht so wirklich attraktiv. Bei der Intel Variante finde ich die 80€ drüber persönlich in Ordnung, da man um das Budget genau einzuhalten eindeutige Abstriche bei anderen Komponenten machen müsste: Zur Wahl stehen hier entweder 16 (statt 32) GB RAM oder ein SSD Downgrade + Ausweichen auf den Boxed Kühler.

Das ist auch noch ein Punkt, den man mit berücksichtigen muss. Die FAQ hat bis vor kurzem noch gemogelt, indem für alle Konfiguration kein Aftermarket Kühler empfohlen wurde, obwohl der Konsens in den Individualkaufberatungen (zurecht) dazu ging, dass die Boxed Kühler fast über das ganze Portfolio beider Hersteller hinweg unterdimensioniert sind. Für die nun empfohlenen Kühler erhöhen sich die Preise der Konfigurationen um 20€ (Ben Nevis) - 33€ (Freezer 34 Esport) bzw. 35€ beim (aufgrund des mitgelieferten Sockel 1700 Montagematerials) Freezer i35 ARGB.

Dazu kommt dann noch ein ziemliches Vakuum bei den Netzteilen im Preisbereich den vorher das Pure Power 11 400/500W oder etwa die Seasonic Core Reihe eingenommen haben. Man kann quasi bei einer Leistung von 550W aufwärts preislich kaum unterhalb des Focus GX einsteigen. Einzige Ausnahme für ein ordentliches Netzteil wäre wohl das Xilence Performance X, das allerdings wegen deutlicher Kritik hier im Thread zuvor wieder rausgenommen wurde. Auch diese 10€ fehlen dann gerade bei den günstigeren Konfigurationen.
 
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Silver4Monsters schrieb:
von den vorher festgegebenen Budgets abzuweichen und die PCs in "Klassen" (etwa Einstiegssysteme, Untere Mittelklasse, Gehobene Mittelklasse, Oberklasse) einteilen.
Meiner Meinung nach wäre eine Mischung aus beidem gut. Budgets finde ich wichtig. Ich finde es aber auch gut, wenn man zeitgleich erfährt, was man für welches Budget ungefähr erwarten kann. Primär nach dieser Klasse einzuteilen finde ich aber nicht gut. Letztendlich entscheidet das Budget und nicht die "Wünsche" des Users, was und wie gespielt wird. Wenn ich es mir nicht leisten kann, kann ich eben nicht in UHD auf ultr4!!! mit 500 fps spielen. ¯\(ツ)

Die Budgetgrenzen an sich sollten sich meiner Meinung nach aber eher an den Möglichkeiten und Verfügbarkeiten orientieren als andersrum. Auf Teufel komm raus ein System für Betrag X anzubieten halte ich für den falschen Weg.

Stichwort Möglichkeiten: Wenn ich für Betrag X ein System mit einer CPU des Herstellers Y realisieren kann, für ein vergleichbares System auf Basis des Prozessorherstellers Z aber entweder einen deutlichen Aufpreis zahlen muss oder mit deutlich weniger Leistung leben muss um Betrag X zu halten, dann verdient Z in meinen Augen einfach keine Empfehlung. Wenn AMD (5600X) oder Intel (Alder Lake) in bestimmten Preisbereichen nichts tolles bieten können, verdient das eben keine Empfehlung. Wer auf Teufel komm raus einen der beiden Hersteller will kann sich immer noch eine individuelle Beratung holen oder auf eigene Faust recherchieren. Den Ansatz, dass es für jede Preisklasse jeweils ein System von jedem Hersteller gibt halte ich (vor allem momentan) für nicht zweckmäßig. In dieser FAQ ging es immer um Preis/Leistung und das sollte auf jeden Fall so beibehalten werden.

Stichwort Verfügbarkeiten: Auch wenn ich inständig hoffe, dass sich der Markt so schnell wie möglich wieder auf ein Niveau prä-Ampere/RDNA2 einpendelt kann ich weder so richtig dran glauben, noch ist da wirklich Besserung in Aussicht. Wer aber jetzt einen PC braucht, kauft jetzt einen PC. Und ich wage zu behaupten, dass der durchschnittliche Nutzer der FAQ nicht dem Personenkreis entspricht, die wochen- oder monatelang auf dem Gebrauchtmarkt rumtigert oder sich auf die Lauer legt um eine der Referenzkarten zu erwischen. Primäre Empfehlung dieser Bezugsquellen (auch wenn das meine persönliche Empfehlung wäre) geht also einfach an der Nutzergruppe dieser FAQ vorbei.
Ich möchte also an dieser Stelle also wieder anregen, primär direkt verfügbare Grafikkarten zu empfehlen und die jetzigen Verweise auf Gebrauchtmarkt und Referenzmodelle in die Alternativempfehlung zu verschieben.

Silver4Monsters schrieb:
Die FAQ hat bis vor kurzem noch gemogelt
Streng genommen tut sie das noch immer. Es kommen eigentlich immer Versandkosten von zwei bis drei Händlern und eine Win-Lizenz oben drauf. Das sind schnell nochmal 120 €. Ist natürlich schwer das hier abzubilden. Aber zumindest mir ging es bei den ersten Malen so (jung und kein Geld ¯\(ツ)/¯), dass aufgrund dieses Umstandes teilweise sogar eine Klasse niedriger eingesteigen werden musste als ursprünglich geplant.
Hat jetzt zwar so gar nichts mit den Kühlern zu tun (dass man grundsätzlich Vernünftige empfiehlt halte ich für absolut richtig), aber ich wollte es mal los werden. :D
 
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wrglsgrft schrieb:
Und ich wage zu behaupten, dass der durchschnittliche Nutzer der FAQ nicht dem Personenkreis entspricht, die wochen- oder monatelang auf dem Gebrauchtmarkt rumtigert oder sich auf die Lauer legt um eine der Referenzkarten zu erwischen.
Das denke ich auch.

Leider ist es derzeit so, dass man bis inkl. der 1100,- Grenze eigentlich keinen vernünftigen Gaming PC bauen kann, wenn man davon ausgeht, eine verfügbare GPU ganz einfach in einem Shop zu kaufen. Von dieser Annahme muss man mMn ausgehen, weil ---> siehe Zitat am Anfang des Beitrags.
Das gilt übrigens auch für mich; ich würde mir für einen neuen PC auch keine überteuerte gebrauchte GPU kaufen wollen, die ich eigentlich gar nicht möchte und bei den diversen GPU Lotterien mitzumachen, klingt für mich auch nicht verlockend.
 
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wrglsgrft schrieb:
Meiner Meinung nach wäre eine Mischung aus beidem gut. Budgets finde ich wichtig. Ich finde es aber auch gut, wenn man zeitgleich erfährt, was man für welches Budget ungefähr erwarten kann.
wrglsgrft schrieb:
Die Budgetgrenzen an sich sollten sich meiner Meinung nach aber eher an den Möglichkeiten und Verfügbarkeiten orientieren als andersrum. Auf Teufel komm raus ein System für Betrag X anzubieten halte ich für den falschen Weg.
Letztlich war es so ähnlich auch gedacht, nicht komplett weg vom Budget aber eher ein etwas flexiblerer Preisrahmen als ein fixer Preispunkt, den man unbedingt treffen muss, der eh häufig verfehlt wurde, es ging am Ende also schon in die genannte Richtung im Sinne von die Preise sind wie sie sind und entsprechend kostet es halt auch.

Thema jeweils ein System von einem Hersteller, davon sind wir ja durchaus schon ab, gerade im unteren Bereich haben wir AMD komplett gestrichen, ob man den 5600X gerade noch hereinnehmen kann oder komplett unerwähnt lassen sollte, kann man natürlich darüber streiten, persönlich würde ich ihn zum aktuellen Preis nicht kaufen ist aber eine Sache, die sich bei den aktuell häufig schwankenden Preisen auch schnell ändern kann.

Was Alder Lake ja oder nein angeht muss man zum einen bedenken, dass hier ja durchaus Nachfrage nach entsprechenden Systemen besteht, komplett ignorieren wäre mMn. nicht der richtige Weg, die Einordnung in die verschiedenen Preispunkte sind hier eher noch das Problem aber wie oben gesagt sind wir noch dabei zu besprechen wie sich das Problem allgemein am besten lösen lässt.
Grob kann man sagen, dass der 12600K sowohl was Preis als auch Leistung angeht grob mit dem 5800X System konkurriert, der 12700K eher für sich steht.
Wie es preislich später mit den non K Varianten aussieht, ist schwer vorherzusagen, bei der 11 Gen. sind die Preisunterschiede teils nur minimal.
Wo ich hingegen voll und ganz zustimme ist das Thema Mainboards hier machen sich die hohen Preise der Z690 leider bemerkbar, ist ähnlich wie seinerzeit bei Zen 2 und X570 nur mit dem Unterschied das man damals auf die älteren und günstigeren B450 ausweichen konnte, eine Option die bei Intel fehlt.

Thema GPUs gibt es auch die Idee diese GPU Gruppen zu den einzelnen Systemen zu verlinken, die zu dem System passen ähnlich meinem Vorschlag aus #9988.
Konkrete Modelle zu verlinken oder in die Wunschlisten aufzunehmen ist aufgrund der ständig schwankenden Verfügbarkeit hingegen nicht wirklich zielführend da müssten wir stündlich die Listen überarbeiten.
Gerade bei den kleineren Konfigurationen ist dieser Ansatz aber leider auch kaum möglich schlicht weil es praktisch nichts gibt.
Selbst eine 1050Ti ist inzwischen bei 250€ angekommen, 1650S, 1660(S/Ti) oder 2060 sind kaum noch zu bekommen und wenn dann nur für Preise bei denen man auch gleich zur schnelleren 6600 greifen kann.

Thema Windows wäre eine extra Sache unter Alternativen/Sonstiges, in die reinen Hardwarekonfigurationen würde ich es nicht hineinrechnen, bei vielen ist es ja auch durchaus so, dass noch eine alte Lizenz vorhanden ist die weiter verwendet werden kann.

So ich hoffe zusammen mit dem von @Silver4Monsters verfassten Beitrag konnten wir euch etwas näher bringen wie unsere aktuellen Überlegungen und Gedanken zu dem Thema aussehen.

Uns ist klar, dass es alles andere als ideal ist, die Situation ist nur bedauerlicherweise wie sie ist und zwar kompletter Mist, ebenso wird man es auch nicht immer jedem Recht machen können.
 
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Ich würde trotz Nachfrage allerdings aktuell komplett auf Alder Lake verzichten. Es gibt aktuell so gut wie keinen DDR5-Speicher auf dem Markt und wie viel Sinn es macht noch auf DDR4-Speicher bei einer alten Plattform zu setzen lass ich mal dahingestellt.
 
@burnout150
DDR 5 würde ich im Augenblick auch nicht empfehlen, ich sehe hier bei DDR 4 Empfehlungen auch kein Problem, einen Vorteil hast du z.Z. mit DDR 5 nicht wirklich, vermutlich wird auch noch die nachfolgende Generation an CPUs auf der Plattform DDR 4 unterstützen, gleichzeitig bringt es auch wenig jetzt mit Blick auf die Zukunft DDR 5 zu kaufen da bei einem Plattformwechsel in ein paar Jahren vermutlich eh wieder schnellerer gekauft werden müsste, war bei DDR 4 ja nicht viel anders wer da anfangs 2133/2400 gekauft hat kann damit heute auch nicht mehr viel anfangen.
 
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DDR4 sehe ich jetzt auch nicht kritisch. Mich persönlich würde von einer Alder Lake-Empfehlung eher die early-Adopter-Problematik und die Mainboard-Preise abhalten.

Aber wie gesagt, für die FAQ würde ich das rein über Preis/Leistung entscheiden. Wenn ein 12600K+Mainboard für vernünftiges Geld zu kriegen ist, warum nicht.

Als Gegenspieler zum 10700K 12700K sehe ich am ehesten noch den 5900X. Der ist klar ein bisschen langsamer, durch die 12 Kerne aber halt durchaus interessant.
 
Zuletzt bearbeitet: (Natürlich 12700K)
wrglsgrft schrieb:
Als Gegenspieler zum 10700K sehe ich am ehesten noch den 5900X. Der ist klar ein bisschen langsamer, durch die 12 Kerne aber halt durchaus interessant.
Ich gehe mal davon aus, du meinst den 12700K?
Dem würde ich mich anschließen und so in etwa wäre eine Empfehlung im Bereich Oberklasse auch geplant.
 
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