Leserartikel Der ideale Office-PC

Eure Verbrauchstabelle mit ACP-Werten stimmt nicht.

Phenom 9550 hat eine TDP von 95W. Das ist nicht die ACP-Angabe!
Phenom 9100e hat eine TDP von 65W. Auch das ist keine ACP-Angabe.

ACP-Werte gibt AMD scheinbar vor allem bei Opterons an
http://www.amd.com/us-en/Processors/ProductInformation/0,,30_118_8796_15226,00.html


95W TDP=75W ACP
68W TDP=55W ACP
(130W TDP=105W ACP)

/edit
Außerdem schreibt man "nm" klein. genau so wie man "mm" klein schreibt. großes M bedeutet Mega, kleines m bedeutet milli.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorsätze_für_Maßeinheiten

Einen "Phenom 9500BE" der als "Beispiel" angegeben ist, gibt es gar nicht.
 
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kritik für 10) Software Empfehlungen:

ich denke, wer nur 200 euro für einen office pc ausgeben möchte, der will sicherlich nich >100 euro dazulegen und sich XP kaufen (sofern es das überhaupt noch zu kaufen gibt). da sollte man der vollständigkeit halber hinzufügen, dass z.b. ubuntu ungefährt gleichviel bietet, aber nix kostet.
 
Ich kenne mich nicht gerade gut mit Linux aus, auch wenn ich auf dem Notebook mal OpenSuse ausprobiert hatte. Aber natürlich hat Linux den Vorteil des nicht vorhandenen Preises und speziell Ubuntu eine intuitive Oberfläche für eine relativ einfach Bedinung.
 
@XP_home: Wird korrigiert so bald Zeit vorhanden.

@RolandAMS: Auch ich kenne mich mit Linux nicht gerade gut aus. Ich werde mich aber Informieren und das dann einfügen.

MFG
 
Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass die CPU-Lüfter, wie der "Arctic Freezer 64 Pro", in normalen anstelle PWM-Versionen aufgeführt sind? Die verwendeten Mainboards unterstützen meines Wissens doch alle PWM!?

Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Bildbearbeitung nun als Office (denke schon) oder Multimedia (nicht nach der dortigen Definition) stecken soll - aber in diesem Falle wäre (für eine 400€-Konfiguration) ein System mit 4 GB Arbeitsspeicher und einer stärkeren CPU sinnvoll.
 
Kommt darauf an, ob man die Bearbeitung von 2D Grafiken professionell macht oder als Hobby zum Beispiel für Fotos aus dem Urlaub. Letzteres wäre eigentlich schon eher Multimedia. Ersteres würde unter die nicht vorhandene Rubrik "Workstation" fallen. Diese Systeme sind allesamt für Privatanwender gedacht, um Anwendungen wie einfachere Kalkulations- und Schreibprogramme zu bewältigen. Keine aufwändigeren Rechenarbeiten.
 
An sich mag das stimmen - aber wenn Textverarbeitung und Tabellenkalkulation die einzigen Anwendungsbereiche seien sollen, stellt sich die Frage warum es überhaupt ein 350€ teures System gibt - was macht ein AMD Athlon 4850e 99,8% der Zeit beim Schreiben, Speichern und Drucken eines 2-Seiten-Briefes an den nächstbesten Anwalt? Eben: Nix.

Auch die schnellere Grafikeinheit eines 780G-Chipsatzes wird in diesem Szenario für nichts und wieder nichts angeschafft - nichtmal Windows Vista kann für seine Aero-Oberfläche maßgeblich gegen eine 690G Vorteile daraus ziehen.

Das soll ja jetzt nicht gänzlich am Prinzip der FAQ rücken, aber eine Textverarbeitung kann die langsamste Desktop-CPU am Markt mit nichts mehr beeindrucken ...

Ein moderner Home-Office-PC wird in meinen Augen, neben Videos von YouTube schauen und die Musiksammlung für den MP3-Player aufzubereiten (encoden) vermutlich am ehesten noch für das Bearbeiten von Bildern der Digicam genutzt.
 
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Ich habe mich beim Card-Reader auf die c't verlassen. Sie hatten einen Test, in dem der Lian Li CR-35 sehr gut abschnitt. Die meisten waren ungenügend. Deshalb auch meine Empfehlung.

MFG
 
Günstig ist auch bei den Preisvorstellungen und Anwendungsbereichen nicht immer das beste.
Der Card Reader stellt zudem eine optionale Erweiterung da. Wer ihn nicht braucht, kauft ihn nicht, wer einen will sollte sich das in der FAQ gewählte Modell zumindest mal anschauen.
 
Wär es möglich einen office pc auf Basis des ASUS Vintage2 zu erstellen?

http://geizhals.at/deutschland/a260136.html

Mit Sempron Prozzesor, 160GB HD, 1GB Ram und nem dvd laufwerk, kommt man deutlich unter 200euro (falls ich nichts vergessen hab). Und man hat sogar ne "gute" onboard Grafik mit dvi Ausgang.

Oder taugt der Rest nichts (Netzteil, Lautstärke)?

Hab im Moment nichts vor, würd mich aber mal interessieren. Preislich find ich das Barebone sehr attraktiv. Für 200 euro könnt man damit bedeutend mehr Leistung raus holen als bei der jetzigen Empfehlung. Bzw. man könnt ne Zusammenstellung für unter 200 hinbekommen.

Wie seht ihr das?
 
Da ist zu wenig Transparenz zu den einzelnen Bauteilen für meinen Geschmack, als das man die Qualität in Einzelheiten gut genug einschätzen könnte, um es eindeutig zu empfehlen.
 
Seh ich das richtig oder unterscheiden sich der 300€ Intel und der 350€ Intel nur durch den Kühler und nen teureres Gehäuse? Kann man da die 50€ nicht sinnvoller anlegen? Oder eine der beiden Zusammenstellungen rausnehmen?
 
ich hab eine Frage zum 300€ AMD PC:

Als RAM ist dieser angegeben: http://geizhals.at/deutschland/a315504.html

Warum nehmt ihr nicht 2x1024 sondern 1x2048?
Gibt es bei AMD nicht soetwas wie den Dual Channel-Modus bei Intel?

Wenn es so etwas nicht gibt wäre dieser RAM wohl besser für ein AMD PC: http://geizhals.at/deutschland/a328114.html , da dieser noch "11 column address bit support" mit sich bringt und 5€ preiswerter ist.

Welchen Ram empfehlt ihr nun?

Zum Gehäuse und Mainboard: Passt das ASUS M2A-VM nicht auch in ein Mini-Tower durch seine µATX bauweise?

gruß
Zerni
 
Das mit dem Speicher ist natürlich richtig. Die AMD Edition scheint auch sehr günstig zu sein.
mATX Baords passen auch in entsprechend kleine Gehäuse.
 
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