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News Diablo III: Infos zum Echtgeld-Auktionshaus

Danke für die ausführliche Antwort. Ich sehe das dennoch etwas skeptisch.
ABER freuen tue ich mich genauso wahnsinnig auf das Game DENN keiner ist gezwungen das RMAH zu benutzen und die open Beta hat einen soliden Eindruck hinterlassen :)
 
Computer Hase schrieb:
Bedeutet das dass man durch das spielen von Diablo 3 und den Verkauf erworbener Items richtiges Geld machen kann?

Ging doch früher bei Diablo2 genauso, nur halt über Ebay und für den Verkäufer deutlich günstiger mit den Gebühren - vor dem ganzen Gedupe. Wenn ich mich da an meine schönen Waffen erinnere (gerade die Zepter) die ich da erfolgreich verkauft habe. Zum Teil über 70 Dm - ja Dm :D
 
@Brabe

ich nehm mal an das letzte Wort sollte erkaufen heißen, sonst ergibt der Satz keinen Sinn.

Ja, wenn die Items die du willst im RMAH sind kannst du sie, wenn du willst und das nötige Kleingeld hast, diese dort gegen bares Geld kaufen.

Sollte hingegen das mir zuviel sein in dem Satz, ja du kannst gute Items gegen bares Geld im RMAH verkaufen wenn du sie nicht benötigst oder schon hast. Aber auch Verbrauchsgüter wie Heiltränke oder anderen Kram.
 
milamber! schrieb:
Wie du selbst bemerkst, es besteht ein Unterschied ob ich Geld für ein Lied bezahle, vielleicht auch auf CD was ggf. etwas mehr kostet, oder für virtuelle Items in dieser virtuellen Welt, die auch nur dort von Nutzen sind.
Und wie du schon schreibst, es werden ständig neue Items Generiert, ohne das dies irgendwelche Kosten verursacht.
Du verstehst meinen Punkt nicht.
Was ist mit einem Livekonzert? Da hast du Geld gezahlt und hast nachher keine CD in der Hand. Das Geld erkauft dir eine zeitlich begrenzte Freude - genauso wie das ein Item für jemanden sein kann.
Ein Lied das bei Amazon liegt wird auch ständig vervielfältigt, ohne, daß es Kosten verursacht.

milamber! schrieb:
Für die Entwicklung der Software hat man das Spiel gekauft. Wenn sie für die Wartung der Server eine monatliche Gebühr verlangen, ist auch das Legitim. Der Handel der Items ist ein ganz anderes Thema.
Jetzt propagierst du ein viel restriktiveres System, das den Nutzern Kosten Aufzwingt anstatt sie optional zu belassen.
Wenn es Monatliche Kosten hätte, hätte ich (und ich denke viele Andere Nutzer ebenso) beim Kauf gepasst. Denn ich habe NICHT vor mein Geld im RMAH auszugeben. Aber ich habe vor dort meine gefundenen Items zu verkaufen um dafür andere Items zu kaufen.
Damit unterstütze ich aktiv Blizzard beim Finanzieren des Spiels ohne, daß ich dafür extra zahle. Das Geld muss natürlich von außen kommen, aber das wird es. Es gibt genug Leute, die sogar für dümmliche Freemium und Free 2 Play Handyspiele Geld ausgeben.
Wem es Spaß macht, der soll das auch tun.

milamber! schrieb:
Ach ja? Nur mal ein Beispiel: Wham bleibt bei dir im Besitz, bis die CD kaputt geht, oder alle deine Sicherheitskopien des erworbenen Liedes gelöscht wurden. Im Zweifel also für die Ewigkeit.

Wenn Blizzard die Server abstellt, ist die Axt für 5 oder 500 € nichts mehr Wert.

Soviel zum Thema vergleichbarkeit.
Blizzard wird die Server in den nächsten 10 Jahren sicher nicht einstellen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Meisten Spieler es nicht mehr Spielen wollen und schon aufgehört haben.

Stell dir vor, Kunde A kauft in diesen 10 Jahren 50 Mal ein Item für jeweils 10€. Er hat also 500€ Ausgegeben. Nun beendet Blizzard den Support - 500€ Nichts mehr wert.
Kunde B geht in der selben Zeit 50 Mal ins Kino für jeweils 10€. Er hat also 500€ Ausgegeben.
Ist es nun so, daß seine 500€ nichts mehr wert sind?
Kunde C lässt in den 10 Jahren sein Auto 50 Mal für 10€ Waschen anstatt es selbst zu waschen usw.

Ich glaube du solltest dich mal über die Bedeutung von Geld informieren. Geld alleine ist nichts wert. Geld stellt ein Versprechen dar, und zwar gegen einen Wert getauscht werden zu können.

Dieser Wert kann ein Lebensmittel, ein Objekt (wie deine Wham CD) oder eben eine Dienstleistung sein. Für manch einen ist ein Kinofilm erbauend, für den Anderen mag es die Differenz zwischen seinem Spielspaß vor und seinem Spielspaß nach dem Kauf eines Items sein. Und diesen Wert bestimmt nicht Blizzard. Diesen Wert muss jeder für sich bestimmen. Das nennt sich dann in der Masse das Prinzip von Angebot und Nachfrage.



milamber! schrieb:
Man würde nur unterbinden, das besonders Wertvolle Gegenstände gehandelt werden.
Ich habe oben Beispiele gegeben, wie man trotzdem den Aspekt des Handelns mit anderen Mitspielern gestalten könnte.

Für Spieler die zusammen spielen existiert doch schon jetzt eine Lösung in WoW; Items die gedroppt sind, sind für eine begrenzte Zeit tauschbar unter den Leuten, die beim Drop dabei waren.
Natürlich macht es keinen Sinn, wenn Barbar und Magier zusammen ne fette Kriegsaxt finden, und der Magier bekommt die Axt ohne sie dem Barbar geben zu können.
Was ist wenn die besagte Kriegsaxt fällt, während ich weiterspielen möchte, meine Freunde aber früher als ich zur Arbeit müssen und sich ausloggen?
Was ist wenn ich niemanden kenne, der eine Kriegsaxt brauchen kann, eine Woche später aber jemanden kennenlerne, für den dies das wichtigste Item wäre?

milamber! schrieb:
Man muss sich solche Dinge nicht aus den Fingern saugen, um eine Grundlegende Idee nieder zu schreiben. Den Handel von wertvollen Items zu beschränken ist keine Frage von ganz oder gar nicht. Das ist Flexibel, und für das ein oder andere gibts auch Lösungen.
Ich sauge mir nichts aus den Fingern, ich finde nur das von Blizzard vorgestellte Modell sehr gut, das von dir Propagierte würde mich aber sehr stören.


milamber! schrieb:
Doch, natürlich und zwar in vielerlei Hinsicht;
- Mitnichten ist Diablo III ein Singleplayer Game. Und RMAH macht daher Coop und PvP für jene kaputt, die sich nicht mit echtem Geld am Items beteiligen wollen.
Da muss ich dir Recht geben, für PvP Spieler könnte das zu einem Problem werden.
Ich warte aber erst einmal den PvP ab um mir ein Bild davon zu machen.

Warum macht ein RMAH den Coop Modus kaputt? Verstehe ich nicht.
Hast du ein Problem damit, wenn dein Mitspieler mehr Monster umbringt als du?
Auch in Diablo 2 gab es das. Es gab Dupe User. Es gab Leute, die die teuersten Zauber im Inventar trugen, es gab völlig übermächtige Builds, die im Kuhlevel alles sekundenschnell platt machten, dafür aber das Spiel nicht durchspielen konnten (was sie auch nicht taten, weil sie sich haben ziehen lassen).
Ist das vielleicht so ein kleines Schwanzvergleichsproblem?
Ich habe kein Problem damit, wenn mein Charakter nicht der schnellste, stärkste und hübscheste sein wird - das wird er auch nicht, dafür gibt es einfach zu viele Mitspieler, die teils erheblich mehr Zeit zum Spielen haben oder sich diese Zeit für Geld erkaufen.
Beides ist mir egal, denn es soll MIR Spaß machen.

milamber! schrieb:
- Drops werden - vielleicht auch von bekannten oder Freunden - für den Verkauf gewollt, nicht weil man Sie braucht. Die GIER nach Items, die man für echtes Geld verkaufen kann, versaut das Spiel ... und den (realen) Charakter.
Du hast komische Freunde, wenn deren Charakter durch ein Spiel beeinflusst wird.
Und es war in Diablo 2 auch völlig abwegig, daß irgendjemand behauptet hat einen Gegenstand von gewissem Wert dringend zu brauchen um ihn dann eh wieder für gedupte SoJs zu tauschen. Klar.

milamber! schrieb:
- Jedes Item das im RMAH landet, landet nicht im normalen AH, und kann daher nicht für Spielgold erstanden werden. Also wird die Anzahl an Items im Spielgold AH geringer, und erhöht den Preis. Fraglich ist, ob es überhaupt einen Unterschied gibt, wenn man Gold für echtes Geld kaufen kann. Hier läuft also im Grunde alles über echtes Geld, selbst wenn man nur im Rahmen des eigentlichen Spiels Items handeln wollen würde, wohl die 500G für Axt XYZ über Umwege auch 30€ Wert gewesen wäre.
Billiger Kram wird aufgrund der 1$ Gebühr nicht im RMAH landen. Einfache Items für den Übergang wird man also im normalen AH bekommen.
Teure Top-Items werden vermutlich eher im RMAH als im normalen AH zu finden sein, richtig.
Was spricht dagegen seine eigenen guten Fundstücke dort zu verhökern, und von dem Erlös das was man im normalen AH nicht findet zu ersteigern?
Was macht das für einen Unterschied?

Aber wer das RMAH mit seinen Werten nicht vereinbaren kann, wird eben länger im normalen AH nach den Sahnestücken suchen müssen.
In deiner vorgeschlagenen Version wären diese teuren Gegenstände von Vorne herein garnicht handelbar, oder? Also wo ist dein Problem?

milamber! schrieb:
RMAH wäre einzig und allen nur für die Personen irrelevant, die Diablo III (ein Spiel mit Multiplayer Elementen) ausschließlich im Singleplayer spielen. Was sie jedoch einschränkt.
Und je nach Balancing, und das Tuning von Dropchancen das ggf. auch im SP mit den Einstellungen läuft, die fürs Multiplayer gemacht sind, ist die Chance für einen alleine um ein vielfaches geringer, wenn eben die Settings genutzt werden, die auf ein Handelssystem mit mehreren Tausend Menschen basieren.



Weil dann das Pseudo Argument "Wer es nicht nutzen will, tut es einfach nicht" überhaupt nicht mehr greift.
Wie würdest du das in deinem "seltene Gegenstände sind nicht handelbar"-System handhaben?
Dropchancen drastisch erhöhen, damit jeder mal eine Rüstung aus dem Tyrael Set findet?

Ist dir klar, wie schnell das Spiel dann ausgelutscht wäre, wenn man alles über Kurz oder lang finden würde? Wie sinnlos dann normale magische Items wären, wenn man ständig mit Uniques zugebombt werden würde?


milamber! schrieb:
Wie oben schon geschrieben - in WoW gibts hier schon die Lösung; findet ihr es Zusammen, könnt ihr es untereinander auch für eine Begrenzte Zeit handeln.
WoW habe ich zwar nie gespielt, es ist aber, soweit ich weiß, ein striktes Teamspiel in dem man nicht alleine sondern immer nur als Gruppe spielt. Diablo ist ein Einzelspieler Spiel, in dem man ab und zu mit seinen Freunden spielen kann.
Aus oben genannten Gründen ist diese Lösung für mich unbrauchbar.


milamber! schrieb:
Immer nur schwarz oder weiß, wie?
Für all solche Dinge gibts Lösungen. Zum dritten mal, habt ihr es zusammen gefunden - könnt ihr Handeln.
Habt ihr zusammen ein Coop Game begonnen, und er hat gestern was gefunden, wo du nicht online warst, könnt ihr Handeln.
Habt ihr in den letzten 4 Wochen mindestens 20 Stunden zusammen gespielt, könnt ihr Handeln.

Das sind alles Möglichkeiten die man implementieren könnte.
Wenn ich mindestens x Stunden mit jemandem gespielt habe, darf ich mit ihm handeln.
So nun haben meine Freunde alle Barbaren, Hexer und Demonenjäger. Ich finde einen super Zauberstab. Was nun?

Ich habe keine Freunde, die Diablo III spielen. Ich spiele immer mit wechselnden Mitspielern. Was nun?

Ich habe ein Item gefunden, das wertvoll ist, nicht zu meinem Charakter passt, das aber meine Freunde nicht wollen (weil sie es schon haben, oder ein besseres haben, oder nichts von entsprechendem Wert zum Tauschen haben). Was nun?

Man könnte teure Gegenstände, die alle 200 Spielstunden fallen nicht mehr tauschen - oder die meisten Spieler könnten es nicht mehr tauschen. Dem könnte man nur begegnen, indem man die generellen Dropraten erhöhen würde. Dann würde aber langfristig die Motivation zur Itemsuche leiden.

milamber! schrieb:
Du befasst dich keinen Millimeter mit einer Idee, das ist das eigentliche Problem.
So jetzt geh mal mit gutem Beispiel voran.
 
Also die ersten Kritiken von Diabolo Fans waren ja schon vernichtend, was wohl auch daran liegt daß das alte Diabolo von Fanboys gecodet wurde, die wohl selbst gerne spielten und heute sind es einfach Programmierer die von Schlippsträgern raschelig gemacht werden. Irgendwo geht da Herz und Seele von so einem Spiel unter. Unter anderem merkt man das ja auch was das Ziel ist mit diesem Echtgeld Shop, die Cashcow melken mit Microtransactions. Traurigerweise ist das wohl die Zukunft, die wohl jeder bereit ist so mitzugestalten.
 
@Nightmare

Viele die sich aufregen kennen Diablo noch nicht mal richtig, denn ein Teil ist noch mit der Trommel um den Christbaum gelaufen als der erste Teil raus kam. Andere unterliegen der geistigen Umnachtung die sich zeitliche Verklärung oder besser dem "Früher war alles Besser" Syndrom. Gerade bei Blizzard unterliegen Spieler massiv diesem Syndrom weil die Spiele sehr lange erfolgreich laufen. Einige Kritik ist nachvollziehbar, andere an den Haaren herbeigezogen. Aber wie üblich in solchen Grabenkämpfen sind die Fronten festgefahren, man sieht es an der Diskussion um die Grafik und den Grafikstil. Die einen finden sie gut, die anderen nicht. Nicht düster genug, zu bunt auf der einen Seite, stimmig sagt die andere Seite.

Es wird nie ein Spiel geben dass alle wirklich zufrieden stellt, das kann nicht gehen dafür sind die Geschmäcker zu verschieden. Ich beurteile eine Spiel danach ob es mir gefällt und das ist die einzige Wertung die ich fällen kann. Wenn ich ein Spiel nicht testen kann kauf ich es mir nicht. Die Beta hat mir Spaß gemacht, ich werde es mir sehr wahrscheinlich kaufen aber erst später da ich derzeit mit Arbeit zu liege. Mir ist es egal ob ein Spieler sich Items im RMAH kauft, wenn er denkt er braucht das dann soll er es machen wenn es ihn glücklich macht. Wenn es das nicht gäbe würde er bei eBay kaufen. Alle Möglichkeiten einen solchen Handel zu unterbinden würden so starke Restriktionen ins Spiel bringen dass mehr Leute auf die Barrikaden gehen würden als gegen das RMAH.
 
Ich finde es lohnt sich gar nicht das Geld auszuzahlen da die Gebühren ja zu hoch sind
am beste sollten alle leute das Gold als währung nemen dan hat blizzard nichts davon.
 
Creeed schrieb:
@Brabe

ich nehm mal an das letzte Wort sollte erkaufen heißen, sonst ergibt der Satz keinen Sinn.

Ich kann mir also meine besten Gegenstände für Geld verkaufen?

Sorry, ich meinte eingentlich:
Ich kann mir Geld erwirtschaften, indem ich meine besten Gegenstände für Geld verkaufe.

Wo der Teil dazwischen hin ist, keine Ahnung. So ergab der Satz echt keinen Sinn.
 
@ndeboss: Damit erreicht man wenig, Blizzard macht trotzdem genug Geld, denn das Gold wird aller Voraussicht nach schnell wertlos werden und echtes Geld zu erhalten reizt ja auch viel mehr.
Zumal ich mich frage warum man Blizzard boykottieren will, wenn man das Spiel eh schon gekauft hat, damit hat man das $-AH doch schon ausreichend unterstützt, ob man es benutzt oder nicht.
Sie brauchen ein Zugpferd wie D3 um das durchzusetzen, es funktioniert ja auch wunderbar.
Die Masse handelt wie Blizz das möchte, man will ja nicht auf das Spiel verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich irgendwann mal auf Inferno und es dropt ein absolut krasser Gegenstand für meine Hass-Klasse, dann kann ich den für echtes Geld verkaufen, welches ich mir später auszahlen lasse.

Blizz kreiert aber mit der Zeit zehntausend "absolut krasse Gegenstände"
 
@Chris233:
Ferner braucht auch jede Klasse alle Arten von Gegenständen, selbst Magieschaden ist ja nur x% Waffenschaden.
Früher hat man Bücher gelesen um mehr Schaden bei Zaubern zu bekommen, heute setzt man nur ne fette Nahkampfwaffe rein, im besten Fall ausm $-AH versteht sich.
 
Ich seh das Echtgeld-Auktionshaus entspannt, es ist für mich eine Option für die Spieler, die sowieso ihre Items für Echtgeld von Drittanbietern gekauft hätten. Diese Spieler hätte es in D3 sowieso gegeben, wieso sollte das Blizzard nicht für ihren Vorteil nutzen, anstatt zuzusehen, wie den Drittanbietern das Geld der Spieler in den Rachen geschmissen wird.
 
Es ist vor allem eine Möglichkeit für die normalen Spieler auch mal eines ihrer Items zu verkaufen ;-)
Ich hätte das nämlich mit Sicherheit über Drittanbieter nicht gemacht.
 
da ich nicht zum kaufen gezwungen werde, und ich mir evtl die eine oder andere mark dadurch "verdienen" kann, stört mich das rmah überhaupt nicht... diejenigen die viel geld investieren nur um uberitems zu haben, würden das geld ansonsten bei ebay oder auf diversen anderen seiten ausgeben... warum soll blizz die kuh nicht melken?
 
ich glaube als normalspieler wird man kaum geld machen wenn man seine low items ab und zu verkauft..
 
Nightmare25 schrieb:
Also die ersten Kritiken von Diabolo Fans waren ja schon vernichtend

Leere Behauptung, noch dazu unbelegt. Bist Du ein Auftragsschreiber, der dafür bezahlt wird, Produkte niederzumachen?
 
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