Dr. MaRV
Admiral
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 8.495
@P4ge
Ich gebe dir bei deiner Argumentation recht. Für mich ist das ganze hier eine einzige Neiddebatte.
BEV haben ein Akzeptanzproblem. Selbst mit 0,25 % Regel will sie kaum jemand haben, eher nimmt man den Hybrid mit 0,5 % oder, so wie ich, den Diesel zu 1 % plus Eigenanteil on top, weil das Fahrzeug nicht mit der Referenz in der Policy übereinstimmt. Es ist eben schon lang nicht mehr nur 1 % des BLP, so wie von den vielen unwissenden immer propagiert. Das ist aber von AG zu AG verschieden. Jeder hat da sein Modell, den AN auf ein sparsames und möglichst günstiges Auto zu lenken.
Von der schnelleren Abschreibung profitiert nur der AG, der AN zahlt weiter wie bisher. Deshalb wird man hoffen, dass viele AG ihre Policy pro BEV auslegen und den AN so zum BEV zwingen. Solange Wahlfreiheit zwischen BEV, PHEV und Verbrenner besteht, wird man jedenfalls keinen Petrolhead mit Firmenwagenanspruch zum BEV bewegen.
Die Privatförderung wurde tatsächlich missbraucht.
BEV gekauft, Prämie kassiert, BEV nach 6 Monaten ohne Verlust oder teils mit Gewinn ins Ausland verkauft, Prämie on top, durfte man nach 6 Monaten behalten. Neues BEV gekauft, Spiel von vorn. Darum stand auch diese Förderung in der Kritik.
Ich gebe dir bei deiner Argumentation recht. Für mich ist das ganze hier eine einzige Neiddebatte.
BEV haben ein Akzeptanzproblem. Selbst mit 0,25 % Regel will sie kaum jemand haben, eher nimmt man den Hybrid mit 0,5 % oder, so wie ich, den Diesel zu 1 % plus Eigenanteil on top, weil das Fahrzeug nicht mit der Referenz in der Policy übereinstimmt. Es ist eben schon lang nicht mehr nur 1 % des BLP, so wie von den vielen unwissenden immer propagiert. Das ist aber von AG zu AG verschieden. Jeder hat da sein Modell, den AN auf ein sparsames und möglichst günstiges Auto zu lenken.
Von der schnelleren Abschreibung profitiert nur der AG, der AN zahlt weiter wie bisher. Deshalb wird man hoffen, dass viele AG ihre Policy pro BEV auslegen und den AN so zum BEV zwingen. Solange Wahlfreiheit zwischen BEV, PHEV und Verbrenner besteht, wird man jedenfalls keinen Petrolhead mit Firmenwagenanspruch zum BEV bewegen.
Die Privatförderung wurde tatsächlich missbraucht.
BEV gekauft, Prämie kassiert, BEV nach 6 Monaten ohne Verlust oder teils mit Gewinn ins Ausland verkauft, Prämie on top, durfte man nach 6 Monaten behalten. Neues BEV gekauft, Spiel von vorn. Darum stand auch diese Förderung in der Kritik.
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