Firmenwagen / Dienstwagen ja oder nein?

Sossenbinder

Lieutenant
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Moin zusammen,

bei mir steht gerade ein Positionswechsel innerhalb des Unternehmens an, in dem ich seit 2,5 Jahren arbeite.
Im Zuge dessen wurde mir ein Dienstwagen angeboten, den ich dann auch privat uneingeschränkt benutzen kann.
Bei dem Wagen handelt es sich um einen knapp 2 Jahre alten Skoda Oktavia.
Nun muss ich diesen Wagen ja auch bezahlen und bin mir nicht sicher, ob das in meinem Fall Sinn macht, oder ob ich es lassen soll.

Kosten würde mich der Wagen knapp 330 Euro/Monat (1 % Regelung + 0.03 % /Km Entfernung zum Arbeitsplatz).
Ich wohne 38 Km von meinem Arbeitsort entfernt.

Es ist in meinem Job so, dass ich ca. 2000-4000 Km pro Monat dienstlich fahre.
Nehme ich nun das Auto, habe ich 330 Euro/Monat NETTO weniger. Da ich vor 2 Jahren noch studiert habe und für das Geld einen ganzen Monat jobben musste, ist das viel Geld (für mich). Allerdings muss ich mich um nichts kümmern was das Auto angeht. Keine Steuern, keine Versicherung, Reparaturen, Wartung, TÜV, Tanken etc. Alles inkl.

Nehme ich das Auto nicht, muss ich dienstliche Fahrten mit meinem Privat PKW fahren und für alles aufkommen. Ich kann dann jedoch ein Fahrtenbuch führen und 0,30 Euro/Km abrechnen. Darüberhinaus habe ich 330 € mehr im Monat und kann beim Lohnsteuerjahresausgleich die Wege/Pendelei zur Arbeit geltend machen.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Was tun?
Was rechnet sich eher? Hier hoffe ich auch Hilfe von euch!
Und was will ich? Aktuell fahre ich einen Audi A3 Sportback mit einem 2.0 Liter Tfsi Motor (Benzin) und ca. 270 PS. Für mich ist der Wagen schon etwas sehr privates und auch eher eine Leidenschaft. Er hat zwar mittlerweile 180 tkm gelaufen, aber er wurde gehegt und gepflegt und es wurden ich diesem Jahr gut 2000 Euro an Neuteilen in den Wagen investiert (Zahnriemen, Bremsen, Reifen, Inspektion, Auspuff usw.). Ich kann einiges selber machen und habe eine Möglichkeit eine Halle mit Hebebühne zu nutzen und ein paar ausgebildete Freunde, die für 'nen Döner und ne Kiste Bier immer helfen. Soll heißen: Für Reparaturen zahle ich meist nur die Teile. Dazu kommt, dass ich seit 18 Jahren unfallfrei fahre und meine Versicherung dementsprechend niedrig ist.
Darüberhinaus würde ich gerne in 1,2 Jahren einen neuen Audi S3 fahren wollen und würde dort dann eine Gasanlage nachrüsten (lassen). Mir ist bewusst, dass ich so ein Auto in 3-4 Jahren gut runtergerockt hätte, bei der Fahrleistung/Monat.

Auf der anderen Seite steht der Firmenwagen. Na klar ist es bequem, für einen fixen Betrag ein Auto vor der Tür zu haben, bei dem ich mich um nichts kümmern muss. Allerdings hat eben diesen Auto Handschaltung. Da habe ich mittlerweile überhaupt keinen Nerv mehr drauf nach 16 Jahren und liebe mein DSG im Audi. Dazu kommt, dass der Wagen "nur" 150 PS hat und KEINEN Tempomat. Außerdem, fahre ich privat kaum. Ich wohne direkt in der Innenstadt und mache das meiste zu fuß. Privat fahre ich ca. 50-100 km/Woche.

Da ich im Sozialen Sektor arbeite, wird es eng, beide Autos zu behalten. Macht auch irgendwie gar keinen Sinn. So Autoverrückt bin ich dann wieder doch nicht. Also muss ich meinen Wagen verkaufen. Der Gedanke mich von meinem Arbeitgeber abhängig zu machen gefällt mir noch weniger. Was ist, wenn ich in 6 Monaten sag: "Sorry, ich denke wir gehen getrennte Wege?" Dann stehe ich ohne Auto da, es sei denn ich habe ihn irgendwo abgemeldet und untergestellt.

Hm... Ihr merkt schon, da kreist viel Kram in meinem Kopf.
Vielleicht hat ja der ein oder andere bereits Erfahrungen gemacht und kann mir einen Ratschlag geben.

Vielen Dank schon mal.
 
Hallo

Ich denke mir die Kosten (Firmenwagen/Privatwagen) kannst du dir selber ausrechnen.
Was passiert wenn du nach einer Kündigung ohne Auto dastehst kannst auch nur du wissen, es gibt zwei Möglichkeiten, neues Auto kaufen oder auf ein Auto verzichten.
Wieso musst du dein privates Auto nehmen wenn du den Dienstwagen mit Privatnutzung nicht nimmst ? Kannst du den Dienstwagen nicht ohne Privatnutzung (und ohne 1% Regelung) nehmen ?
Bedenke das du nach 7 Jahren ohne ein auf dich versichertes Auto deine Schadenfreiheitsklasse (Versicherung) verlierst und du wieder bei SF0 bis 1/2 beginnst wenn du nach 7 Jahren ein Auto anmeldest.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Sossenbinder schrieb:
Darüberhinaus habe ich 330 € mehr im Monat und kann beim Lohnsteuerjahresausgleich die Wege/Pendelei zur Arbeit geltend machen.

Die Entfernungspauschale kannst du auch bei Dienstwagen geltend machen wenn die 1 % Regelung vom AG genutzt wird.
 
Günstiger wäre wohl der Firmenwagen.
Aber einen alten Octavia mit Handschaltung und vermutlich billig Ausstattung? Hätte ich auch keinen Bock drauf.
2000-4000 km im Monat plus pendeln auf den privaten drauf zu knallen ist natürlich auch nicht schön.
Sollen sie die halt einen neuen aussuchen lassen mit BLP bis 60.000 oder so
 
Also ich würde mir das mit dem gebrauchten Skoda gut überlegen, wenn dein Vorgänger ähnliche Strecken gefahren ist wie du dürfte der auch irgendwo im die 80000 km drauf haben. Für mich hört es sich an, als ob du dein Auto sehr schätzt und entsprechend pflegst - das handhaben ja einige deutlich anders, daher würde ich dringend raten das Auto vor einer Entscheidung persönlich anzuschauen.
Eine Option wäre unter Umständen noch, dass der Wagen nur für Dienstfahrten, also als ein Fahrzeug des Firmenpools verwendet wird. Damit würdest Du zwar das exklusive Nutzungsrecht verlieren würdest dir aber auch die Kosten sparen.
 
Nehme ich das Auto nicht, muss ich dienstliche Fahrten mit meinem Privat PKW fahren und für alles aufkommen.
Bitte was?

Wenn dein Job es erfordert dass du (viel) Auto fährst, muss dir der Arbeitgeber entsprechend ein Dienstfahrzeug zur Verfügung stellen.
Dass sie dir das Auto zum Leasing & für private Nutzung anbieten ist zwar schön, aber kein Zwang. Dann fahr ich halt keine privaten Kilometer mit dem mir gestellten Dienstfahrzeug, führ Fahrtenbuch und gut.

Genauso ist es kein Zwang ein evtl. vorhandenes Privatfahrzeug für dienstliche Zwecke zur Verfügung zu stellen. Wär ja noch schöner.

Hast du da manchmal irgendwas falsch verstanden was das Fahrzeug angeht?
 
Ich würde keinen Privatwagen für die Firma abnudeln, besonders nicht bei der Strecke. Entweder immer schön Wagen mieten oder aus dem Pool. Einen abgeranzten Firmenwagen privat nutzen würde ich nicht einsehen, wenn ich selber was deutlich besseres rumstehen hätte.
Firmenwagen ist nett wenn man ein Budget hat und sich was zusammenstellen darf.
 
Der Octavia kommt dich auf jedenfall günstiger. Wenn es dir ums Geld geht, würde ich mir das gut überlegen. Wenn da was kaputt geht, nicht dein Ding, du bekommst nen neuen. Bei deinem, der mit 180.000 wohl deutlich älter ist als der Octavia, ist das dein Risiko. Nach deiner jetzigen Planung müsste dein S3 noch ca. 100.000 laufen und hätte dann fast 300000 auf der Uhr. Das er das überhaupt schafft bzw. ohne größere Reperaturen, ist schon ein erhebliches Risiko. Mit der Laufleistung dann, hat der wohl dann auch kaum noch Restwert. Benzin, Abnutzung, Steuer, Versicherung etc. sind dann mit der KM Pauschale abgeglichen. Aufgrund deines Motor wird das kaum für das Benzin reichen. Einzig wegen deines SF Rabattes müsstest du dich informieren, wenn diese Konstellation 7 Jahre + gehen soll.

Zum Thema abgeranzter Firmenwagen: Das isn ein nicht ganz 2 Jahre alter Firmenwagen, warum sollte der jetzt sonderlich verranzt sein? Oo Und ein Octavia ist jetzt nicht grad das kleinste Auto. Die Zeiten dickster Firmenwagen sind seit weit über einem Jahrzehnt vorbei. Ein Firmenwagen für 60.000€, ja ne is klar (vor allem was soll einem das bringen mit der 1% Regelung außer noch weniger netto?). XD Manche haben echt ein krass verschobene Sicht... Genauso die Aussage, Firmenwagen aber dann mit Budget und selber zusammenstellen. In diese Gehaltsregionen muss man erstmal kommen. Die Masse der Firmenwagen sind Poolfahrzeuge, vor allem bei solchen Fahrzeugen. Neue, aus Budget individuell zusammengestellte Firmenwagen findet man bei Gehaltsklassen weit jenseits der Spitzensteuer...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mustis schrieb:
Neue, aus Budget individuell zusammengestellte Firmenwagen findet man bei Gehaltsklassen weit jenseits der Spitzensteuer...

Das glaube ich eher weniger, natürlich kann ich nur von uns und meinem Bekanntenkreis sprechen (KMU mit <50 Mitarbeitern). Jeder Mitarbeiter, der zu Kunden fährt, darf sich mit einem gewissen Budget ein Auto vom VAG zusammenstellen. Kann natürlich sein, dass für kurze Zeit mal ein Wagen eines ehemaligen Mitarbeiters genutzt wird, bis hier das Leasing zu Ende ist. Es gibt eine gewisse Regelung für Mindestausstattung und Farbe, aber der Rest obliegt dem Mitarbeiter. Ggf. gibt es auch die Möglichkeit privat eine Zuzahlung zu leisten, falls man nicht mit dem Budget hinkommt. Budget reicht soweit für einen gut ausgestatteten Golf oder halt andere Modelle mit ggf. Abstrichen ("Geheimtipp" bei den Leute ist derzeit der Ateca). Und wir sind deutlich weg vom Spitzensteuersatz.
 
Mindestausstatung und Farbe sind festgelegt. Was bleibt da noch groß außer ein paar individuelle extras? Aber Egal, dass es ausnahmen gibt, bestreite ich nicht. Mit einer gewissen Einsicht eines großen deutschen Kfz Leasinggebers weiß ich aber, dass meine Aussage oft genug stimmt. Je größer die Firma, desto eher.
 
Kann natürtlich sein, dass wieder je größer das Unternehmen, desto schwieriger gibt es einen Firmenwagen

P.S.: Mindestausstattung neben vorgegebener Farbe sind bei uns lediglich Freisprecheinrichtung und Winterreifen btw.
 
In unserer Firma sind berufliche Fahrten mit dem Privat-PKW gänzlich untersagt. Für kurze Fahrten stehen einige Bestandsfahrzeuge zur Verfügung, für längere Einsätze werden Autos gemietet.
Ich persönlich würde mein Privatauto auch nicht für betriebliche Zwecke runterwirtschaften. Es sei denn, ich fahre einen 15 jahre alten XY der im Wert ohnehin quasi nicht weiter fallen kann. Dann kannst du mit dem Auto über die KM-Pauschale sogar noch etwas gut machen. je nach Zustand eben. Wenn du bei Reparaturen im Grunde nur die Teilekosten hast, hält sich das in Grenzen. In Werkstätten ist der Großteil der Kosten meist die Arbeitszeit und nicht die Teile.

Ich würde das machen wie meine Vorredner: Firmenwagen ohne private Nutzung. Klare Trennung zwischen Arbeit und privatem.
Ein bekannter von mir ist Service-Techniker und viel im Außendienst. Er hat ein Dienstauto mit privater Nutzung. Er hat aber auch 70km zum Hauptsitz und fährt sonst auch viel privat. Mal am Wochenende 300km in die Berge o.Ä. Da lohnt sich das dann schon wenn man mal eben 300€ im Monat für Sprit spart. Und er hat eben keinerlei Aufwand mit Reparaturen etc. Auto in die Werkstatt - Leihauto in der Zwischenzeit. Entspannt ist das schon.
 
Möchte kurz etwas einwerfen, da einer Bekannten vor kurzem passiert:
-Firmenwagen war in Reparatur
-hatte einen Leihwagen bekommen
-Beim Rückwärtsfahren Heckscheibe und Kofferraum des Leihwagens beschädigt
-Gemäß Vertrag wurden die Schäden einzeln mit einer Selbstbeteiligung von á 1.000 EUR begutachtet. => da unbedingt darauf achten was im Vertrag steht

>Kürzung des geldwerten Vorteils:
-Der Firmenwagen (mit entsprechenden Aufklebern und Firmenaufschriften) wurde von ihr regelmäßig in die Waschanlage gefahren (keine Erstattung seitens Arbeitgeber)
-Der geldwerte Vorteil (1% Regelung) kann dann gemäß der Belege gekürzt werden. Da mit der Lohnbuchhaltung kurzschließen.
 
Aber einen alten Octavia mit Handschaltung und vermutlich billig Ausstattung? Hätte ich auch keinen Bock drauf.

Ein Octavia ist bei weitem kein schlechtes Auto, dann kann man bei auch mit 40 000 Euro und mehr ausstatten.

Wir kennen ja die Ausstattung nicht, aber die meisten Firmenwagen sind gut ausgestattet weil Skoda auch gute Flottenrabatte und Sondermodelle anbietet.
Mit 2 Jahren dürfte es dann einer der letzten VFL sein und damit eigentlich alle Kinderkrankheiten beseitigt sein. Wenn man natürlich Connectcar usw braucht dann ist das natürlich abgeranzt.

Ich hatte selber mal einen Octi als Firmenwagen und bei uns hatten alle Automatik. Und es kann ja sein das in 2 Jahren ein neuer kommt den man sich zussammenstellen kann.

Dienstliche Fahrten mit Privatpkw würde ich nicht machen, es gibt auch bilige Versicherungen die sowas auch ausdrücklich ausschließen (steht oft im Kleingedruckten), aber das ist dann wieder was für die rechtliche Seite.

Ein Firmenwagen mit 1% Reglung ist eine gute Sache quasi ein Flatrate auto, aber ob man es macht ist höchst individuell und von vielen Faktorn abhängig das muß man sich selbst ausrechnen. Ich würde es nicht mehr machen.
 
Bin ich der Einzige dem die Rechnung mit 330€/Monat komisch vorkommt?
Damit man auf 330€ kommt bei 38km Fahrweg kommt man mit 1%+0,03% auf einen Fahrzeug BLP von noch unter 16.000 €.
(16.000*0,01+16.000*0,0003*38=342,xx)

Das ist gradeso der allerkleinste Octavia in Minimalausstattung mit der kleinsten Maschine, wenn ich mich richtig entsinne.

Da stimmt was nicht. Und falls doch würde ich mir genau überlegen ob du mit einem derart schlecht ausgestatteten Fahrzeug überhaupt solche Strecken fahren willst. Immerhin wirst du viel Zeit darin verbringen und vermutlich auch mal nen LKW an der Steigung zügig überholen.

Außerdem ist deine Rechnung leicht falsch:
Die 330€ werden zwar vom Netto abgezogen, aber auch vorher auf das Brutto draufgerechnet. Du zahlst im Endeffekt also nur einen Teil davon.

Generell kann man aber eigentlich sagen, dass sich ein Firmenwagen inkl Privatnutzung bei einer so großen Entfernung zum Arbeitsplatz nur in den allerseltensten Fällen lohnt.
Dann lieber wie angesprochen den Wagen nur dienstlich nutzen und privat anders regeln.
Die Aussage dass du dann den Privatwagen für Firmenfahrten auf eigene Kosten nutzen müsstest, kann so nicht stimmen. Die Dienstlichen Fahrten kannst du nicht nur steuerlich geltend machen, sondern eben auch vom AG Sprit und KM-Pauschale einfordern.

Edit: Hatte einen Teil überlesen.
Handschaltung bei den Strecken wäre auch für mich ein No Go. Ebenso fehlender Tempomat.
Aber wie gesagt deine Rechnung kann nicht stimmen. Die 150PS Maschine war teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Handschaltung hab ich auch überlesen.

Aber selbst der kleinste Octvaia mit dem 1.6er Diesel müßte teuerer sein als das.
Vllt sollte man die Aussattugn mal schreiben
 
Vielleicht hat er die 330 schon netto herausgerechnet? Also würde aufs Brutto ein höherer Betrag kommen.
 
Ich habe im Prinziep die gleiche Regelung bei mir auf Arbeit.
Für mich lohnt es sich und ich habe auch noch ein privates Auto.
Einfach in Anbetracht, das du dir um nix Sorgen machen musst, würde ich den schon nehmen.
Eventuell, wäre es ja auch möglich, auf die Privatnutzung zu verzichten, so das du das Auto jeden Tag inner Firma abholen musst.
So isses zumindest bei uns.
Aba mit Privater Nutung is man aufer Baustelle flexiebler;)
 
die 330 sind das was ich Netto weniger hätte, ergo für das Auto zahlen muss.
Es handelt sich um einen 2 Liter Diesel. mit vernünftiger Ausstattung. Nur halt keine Automatik und keinen Tempomat.
Brutto kommt ein anderer Betrag drauf. Ich glaube knapp 600 ca.

Ich habe mal gerechnet:
Nehme ich den Wagen nicht, hätte ich:
330 €/Monat mehr Gehalt.
Gehen wir von einer Fahrleistung von ca. 3000 Km/Monat aus (Dienstlich) wären es 900 € die ich mit Fahrtenbuch abrechnen könnte und die Werbekosten über den Lohnsteuerjahresausgleich. Diese würden sich auf ca. 180 Euro im Monat belaufen.
Ziehe ich hier die reellen Kosten für Benzin ab bei 3000 Km (ca. 8 L/100 km Super zum Preis von 1,55 € (= 372 €)
hätte ich im Monat ca. 1000 Euro um ein eigenes Auto zu kaufen, das ich auch haben will. Von diesen 1000 € müssen dann alle weiter Kosten abgezogen werden wie Steuern, Versicherung, Verschleiß, TÜV etc.
 
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