Dienstwagenprivileg

Web-Schecki schrieb:
Der Gebrauchtmarkt wird wohl eher nicht mit sparsamen Familienkutschen geflutet, oder sind das die typischen Dienstwagen?
Von Golf bis Passat und vag äquivalente sehe ich alles manchmal ein 5er oder eine e Klasse wobei das eher die Ausnahme als die Regel ist.
Das märchen der dicken übermotorisierten luxus SUV Bomber als Standart Dienstwagen entspricht einfach nicht der Realität. Ja die gibt's aber ein Blick auf die Zulassungszahlen zeigt schnell was stückzahlmäßig zugelassen wird.

Ich argumentiere übrigens nicht dafür das Dienstwagen gut oder schlecht sind ich kann nur dieses haltlosen Behauptungen die als Fakt verkauft werden nicht leiden.
 
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@Erkekjetter

Zunächst einmal DU stellst eine plausibele Aussage als grundsätzlich falsch da. Gibst keine Anhaltspunkte für deren Widerlegung. Drum steht deine Aussage in der Kritik nicht meine.

Erkekjetter schrieb:
Nur zu behaupten, dass Flottenrückläufer overall positiv für den deutschen Steuerzahler und die deutsche Bevölkerung seien, ist halt auch kein Beleg
Da deine Aussage "über 50% der Rückläufer gehen in den Export" nicht bewiesen ist, müssen mir davon ausgehen, dass der Verkauf innerhalb von Deutschland geschieht. Daher bleibt die Wertschöpfung anhand dieses Gegenstandes innerhalb von Deutschland. Kraftstoffverkauf, Reparatur, indirekte Wertschöpfung durch Nutzung.

Erkekjetter schrieb:
irgendwie ists dir und Kyouko nicht beizubringen, dass diese ausgehende Aussage erstmal zu belegen wäre und ihr beiden nichts anderes tut als eine „Beweislastumkehr“ damit ihr euch mit dieser von euch monierten Tatsache nicht befassen müsst.
Was heißt ihr Beweislastumkehr? Wenn ich mit den Status quo anschaue das 60% der PKW gewerblichen Ursprungs sind und mir gängige Suchmaschinen keine Info´s geben, dass europäische Nachbarn sich um den massiven Export beschweren, muss ich davon ausgehen, dass diese Aussage keine Grundlage hat. Ferner finde ich keine Studien die sich mit diesem Phänomen beschäftigen.

Erkekjetter schrieb:
Ich soll detailliert Fakten liefern während die ursprüngliche Behauptung weiterhin unbelegt im Raume steht.
Der vorliegende Grundfall ist faktisch gesehen keine Utopie. Es ist sogar naheliegender, da bei einem export immernoch zusätzliche Kosten entstehen, dies senkt die Marge.

Erkekjetter schrieb:
Umhin: Helft Killy doch erstmal, faktenuntermauert zu belegen, dass Firmenleasingfahrzeuge overall ein positivgeschäft für den deutschen Steuerzahler und die Deutsche bevölkerung darstellen. DANN und nur dann, reden wir weiter.
Außerdem, auch wenn du von Beweislastumkehr sprichst, deine Aussage ist genauso wenig von dir belegt. Mit dem Zusatz das sie vom Grunde auf sogar noch unwahrscheinlicher aussieht. Hier also sich im Recht zu sehen ohne einen Finger zu krümmen zeugt schon von einer Überheblichkeit deinerseits.

Was ist deiner MEinung nach "Overall ein positivgeschäft für den Steuerzahler"? Soll dabei Unternehmen, Arbeitnehmer, Steuerzahler und Staat alle als Gewinner auf dem 1. Paltz stehen?
Das Unternehmen profitiert von der staatlichen Förderung durch höhere Absatzzhlen
Die Arbeitnehmer profitieren durch höhere Löhne, da "staatliches Förderprogramme" dem Unternehmen Umsätze "garantieren".
Der Staat profitiert durch den Mehrverkauf der Fahrzeuge, durch den späteren Verkauf am Gebrauchtwaagenmarkt, da hier nur 3-5-7 lang ein Fahrzeug gehalten wird (privat länger)
Der Steuerzahler subventioniert dieses Geschäft, profitiert aber indirekt, da UN Steuern zahlen, die AN höhere Abgaben zahlen und der Staat somit über höhere Gelder verfügt um diese den Steuerzahlern Benefits zu geben.

Jetzt kannst du gerne deine Gegenthese dazu aufstellen, aber nur dann wenn du Beweise lieferst.
 
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Das fatale ist halt tatsächlich wie du sagst @BOBderBAGGER dass diese Zahlen sowohl bei den versicherern als auch bein kragtfahrbundesamt einfach nachprüfbar sind, habe diese zum Teil ja erst vorhin gepostet...
 
Kyouko schrieb:
Übrigens ist start der Berechnung beim Rad 1/4 des listenpreises
Erkekjetter schrieb:
Das wäre mir komplett neu und da wir die Möglichkeit bei uns haben und ich auch zu Mitarbeiterpreisen an einige Modelle käme, habe ich mich dahingehend mal genau beraten lassen und da hieß es immer Bruttolistenpreis (weshalb sich ein Jobleasing für mich nie gelohnt hat, wenn man Mitarbeiterpreise bekommt). Auch CHat-gpt und Google bestätigen mich grade nach einer schnellen Recherche. Wo hast du also die Info her?
Hier warte ich auch noch auf einen Beleg. Bzw. gehe ich davon aus, dass wir hier aneinander vorbei reden. Du redest vom zu versteuernden Geldwerten Vorteil, ich rede von der Gesamt-Leasingrate. Ich habe mich in die Irre führen lassen, weil die 44 Euro seit 2022 50€ sind..... Daher ging ich von LEasing Rate aus, du meintest aber nur den ggf. zu versteuernden Anteil. Diese Freigrenze hängt aber eben nicht nur von der "richtigen Ausgestaltung" ab sondern vielen anderen Variablen. Fängt ja schon damit an, obs per Gehaltsumwandlung oder Gehaltsextra angeboten wird.

P4ge schrieb:
Zunächst einmal DU stellst eine plausibele Aussage als grundsätzlich falsch da.
Pluasibel? Oo Für dich vll. Wieso sollte diese Aussage grundsätzlich plausibel und damit ohne weiteren Beleg als gültig anzusehen sein? Oo

P4ge schrieb:
Mit dem Zusatz das sie vom Grunde auf sogar noch unwahrscheinlicher aussieht.
Widde Widde witt.... Alles was in meinen NArrativ passt ist plausibale, alles was dagegen spricht ist von Grund auf erstmal unwahrscheinlicher. lol. Ganz ehrlich, das ist Kindergarten.
 
immernoch keine Quellen und Berge.

Lasen wir es fakten kannst un willst du offensichtlich nicht.
 
Schau dir einfach an, wie viele gebrauchte exportiert werden. Wie du selber weißt, stammt ein Großteil der gebrauchten aus Firmenleasing.

Und deinen Spruch kannst du dir drücken. Weder Killy, noch du, noch P4ge haben belegt, dass die Firmenwagen Deutschlands für den deutschen Steuerzahler und Bürger overall psoitiv sind und kein Minusgeschäft. Wer hier keine Fakten kann, ist ziemlich offensichtlich. Und wer mit den Ruf von Quellen davon ablenken will, dass er seine Aussage nicht belegen kann, ebenso.
 
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Erkekjetter schrieb:
Pluasibel? Oo Für dich vll. Wieso sollte diese Aussage grundsätzlich plausibel und damit ohne weiteren Beleg als gültig anzusehen sein? Oo
Warum sollte ein Leasing Rückläufer grundsätzlich ins Ausland gehen und nicht im Inland weiterverkauft werden? Diesem Argument steht das Problem der höheren Verschaffungskosten und der geringeren MArge gegenüber. Und wenn ich für deine Behauptung ebendieses Phänomen keine Belege finde, KANN ich nicht von dieser Tatsache ausgehen. Zu behaupten der Himmel sei pink, nur weil du ihn so siehst ist kein Beleg.

Erkekjetter schrieb:
Widde Widde witt.... Alles was in meinen NArrativ passt ist plausibale, alles was dagegen spricht ist von Grund auf erstmal unwahrscheinlicher. lol. Ganz ehrlich, das ist Kindergarten.
Das zeugt ja gerade davon was dir hier alle vorwerfen. DU stellst dich nicht der Diskussion zur Verfügung. DU möchtest nur provozieren. Ein letztes mal, wenn deine Behauptung denn richtigen wären, müsste es leicht beweise dafür geben.
Unser Beweis liegt in vorm von Autoscout24, Mobile.de und Co vor. Dort ist eine enorm gro0e Masse an Leasingrückläufern zu finden. zu behaupten diese Tatsache ist falsch ist halt schlicht haltlos.
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Schau dir einfach an, wie viele gebrauchte exportiert werden. Wie du selber weißt, stammt ein Großteil der gebrauchten aus Firmenleasing.
WO Beweis
 
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P4ge schrieb:
Warum sollte ein Leasing Rückläufer grundsätzlich ins Ausland
War zu keinem Zeitpunkt meine Aussage.... Das ist doch wirklich lächerlich...

P4ge schrieb:
Für was? Wieviel exportiert wird? Oder den 2 Teil? Das habt ihr selber doch hier dargelegt?...
Ergänzung ()

P4ge schrieb:
DU stellst dich nicht der Diskussion zur Verfügung. DU möchtest nur provozieren.
Einfahc nein. Du legst dir alles, was dir passt als plausibel hin und alles was nicht, als grundsätzlich weniger plausibel. Das ist einfach Widde Widde witt und einer Diskussion unwürdig. Vor allem weil du damit begründest, warum die Aussage, Firmenfahrzeugen seien gesellschaftlich positiv, keines Beleges bedarf, mein Widerspruch aber schon. Und das ist nichts anderes als eine herbeigeredete Beweislast Umkehr, mit der du "begründen" willst, warum ich Quellen liefern muss und entsprechend Aufwand betreiben, aber nicht derjenige, der die ursprüngliche Aussage getroffen hat, dass Firmefahrzeuge gesellschaftlich positiv zu werten sind.
 
P4ge schrieb:
zu behaupten diese Tatsache ist falsch ist halt schlicht haltlos.
Ich habe NIE bestritten, dass du dort solche Fahrzeuge findest. Wann verstehst du das endlich? Die Sache ist nur, es ist völlig unerheblich, ob das dort für dich viele sind, solange die Relation zur Gesamtanzahl und der Exportquote fehlt.
 
Kyouko schrieb:
Mir liegen dazu keine Statistiken vor, aber man sieht ja an der kurzen Auswahl der beliebtesten fahrzeuge dass das meist gekaufte eher keine "panzer" sind wie das einige hier behauptet haben, sondern tatsächlich eher Kombis, und kompakte..
Naja, ich fände Statistiken diesbezüglich wirklich interessant.
Der Golf ist laut Allianzquelle die beliebteste Neuzulassung 2023, aber ein nicht unerheblicher Anteil dürfte wohl auch privat zugelassen sein? Selbiges dürfte für Corsa, Mini und Fiat 500 gelten. Pflegedienste setzen ja öfter derartige Kleinwagen ein, also gibt es auch dort sicherlich einige Dienstfahrzeuge. Aber in welchem Umfang bleibt halt fraglich.

Bei Passat, Octavia und C-Klasse dürfte der Dienstwagenanteil nicht unerheblich sein.
Bei ersteren beiden gibt es sicherlich betriebliche Gründe, die du ja schon genannt hast (kleinere Ersatzteile & Werkzeuge für den Außendienst). Bei der C-Klasse fehlt mir ein wenig die Fantansie. Und für die genannten Familien an der Armutsgrenze, die sich durch den dienstwagengestützten Gebrauchtmarkt nun ein Auto leisten könnten, ist das wohl auch eher kein geeignetes Modell. Bei Passat und Octavia kann ich das Argument schon eher nachvollziehen.

Apropos: Klassische Familienkutschen wie der Touran fehlen in der Statistik. Laut Wikipedia hatte der knapp 17.000 Neuzulassungen in 2023. Ist also mit Sicherheit auch kein extrem beliebter Dienstwagen...

Tja, und dann sind da noch T-Roc, Tiguan und Model Y. Auch da würde mich brennend interessieren, welcher Anteil auf Dienstfahrzeuge und welcher Anteil auf Privatzulassungen entfällt. Gute betriebliche Gründe fallen mir für die beiden VW-Fahrzeuge nicht ein, denn Golf Variant bzw. Passat erlauben eine höhere Zuladung und bieten mehr Stauraum. Als Familienkutschen taugen T-Roc und Tiguan dementsprechend auch weniger als Golf Variant und Passat?! Gut möglich, dass hier trotzdem hauptsächlich Privatzulassungen eine Rolle spielen, aber dazu fehlen eben belastbare Zahlen.

In der aktuellen Zulassungsstastik (https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/) findet man auch noch Fahrzeuge wie BMW X1 und den 5er BMW. Auch beides keine klassisches Familienkutschen...
Beim Fiat Ducato müssen wir nicht weiter diskutieren, dass es dafür gute betriebliche Gründe geben wird :)

BOBderBAGGER schrieb:
Das märchen der dicken übermotorisierten luxus SUV Bomber als Standart Dienstwagen entspricht einfach nicht der Realität.
Wie gesagt, dafür fehlen halt einfach die Belege.
Ich weiß schlicht nicht, was so als Dienstwagen eingesetzt wird, deshalb frage ich ja auch nach.
Vertreterkombis kann ich ja noch nachvollziehen, wenn dann auch Produkte o.Ä. transportiert werden. Wobei man sich vielleicht allgemein fragen muss, ob diese Tätigkeit nicht irgendwie mit weniger Energieaufwand umgesetzt werden kann, aber das ist sicherlich ein anderes Thema.

Die Zulassungsstatistik enthält viele SUVs, was nicht weiter überrascht. Dass ein nicht unerheblicher Anteil davon privat zugelassen ist, würde mich auch nicht wundern.
Aber hier wurde ja mehrfach genannt, dass 60% der Neuzulassungen auf Dienstfahrzeuge entfallen und mir fehlt die Fantasie zu glauben, dass das alles ökonomische Klein- und Kompaktwagen sowie Kombis sein sollen.
 
Erkekjetter schrieb:
Die Sache ist nur, es ist völlig unerheblich, ob das dort für dich viele sind, solange die Relation zur Gesamtanzahl und der Exportquote fehlt.
Laut VDA wurden zwischen 2018 - 2022 ca. 490.000 PKW exportiert. mit einem wert von durchschnittlich 17.000€.

Das stützt nicht mal Ansatzweise deine These.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Web-Schecki schrieb:
Aber hier wurde ja mehrfach genannt, dass 60% der Neuzulassungen auf Dienstfahrzeuge entfallen und mir fehlt die Fantasie zu glauben,
Um genau zu sein sind die 60% nicht nur dienstfahrzeuge, darunter fallen auch Firmen Fahrzeuge wie transporter mit kfz Zulassung, auch in diesem Block dabei sind die Autovermieter....
Erkekjetter schrieb:
https://www.vda.de/de/aktuelles/zahlen-und-daten/jahreszahlen/export
:rolleyes:
Wird schon Grund haben, warum du es nicht verlinkst.

Aber sicher werden im Jahr grade mal 100.000 PKW aus Deutschland exportiert. Ganz sicher.

Ach ja: https://www.umweltbundesamt.de/date...rtung-fahrzeugverbleib?utm_source=chatgpt.com
Allein 2021 2,5 mio exportierte Gebrauchtwagen
Die links weisen den Anteil der leasing dienstfahrzeuge nicht aus, auch gibt dein link, zumindest überflogen kein Aufschluss über das Alter der Fahrzeuge.
Das können daher u.u auch 10+Jahre alte gebrauchte sein (ich habe bereits verlinkt das Autos in Deutschland im schnitt so alt werden), die wirtschaftlich in DE nicht reparierbar sind. Dass sind dann nur leider nicht die dienstfahrzeuge um die es in diesem Faden geht, weil die deutlich jünger sind.

Kannst du also nachweisen woher diese Fahrzeuge kommen?
Die Zahlen geben ja eher das gesamt Bild ALLER Fahrzeuge aus.
 
Danke @Erkekjetter das du dich selbst blamierst.

Diese Statistik zeigt den "totalen" Export..
Wie reden hier aber über Dienstwagen, die nach ihrer Tat weiter wervendet werden und nicht gleich in den Export gehen. Das junge gebrauchte (3-5-7 Jahre) sofort in den Export gehen zeigt der durchschnittliche Wert der gebrauchten.

https://www.ifo.de/DocDL/ifoDD_24-01_24-26_Ragnitz.pdf

Und das sind nunmal extrem wenig Fahrzeuge, wen wundert es.

Kommt jetzt wieder dein "ach wir reden aneinander vorbei" Argument? Jetzt kommt gleich noch das Argument 3,5 Mio Neuzulassung zu 3,2 Mio exporten minus 0,5 Mio Verschrottung, also sinkt die Totale Masse an Fahrzeugen in Deutschland. Jaja wenn @Erkekjetter anfängt mit "Beweisen" zu arbeiten merkt man schnell da kommt nicht viel.
 
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P4ge schrieb:
Diese Statistik zeigt den "totalen" Export..
Das weiss ich. Vda gibt auch nur diese öffentlich bekannt. Ganz offiziell. Der VDA trackt, laut eigener Aussage, nur daten zu neufahrzeugen. Du verlinkst nichts, absichtlich, schreibst nur pkw und nennst, absichtlich eine falsche quelle. Die zahlen stammen nicht vom vda. Sieht man ja jetzt…
Und wie gut du deine Quellen liest:“
Danach wurden in den Jahren 2018-2022 jedes Jahr in etwa 490 000 Pkw mit Verbrennungsmotor aus Deutschland exportiert.“

Das „jedes Jahr“ ist dir wohl entfallen… es wurden im zwitraum 2018-2022 nicht 490.000 autos exportiert sondern ca. 2,5 mio…
 
Zuletzt bearbeitet:
Web-Schecki schrieb:
wie BMW X1 und den 5er BMW. Auch beides keine klassisches Familienkutschen...
Es gibt ja Firmen die auf Äußerlichkeiten Wert legen, Banken, manche vertreter, Berater, Taxis, o.ä. das trifft auch auf die c klasse zu.

Ich kenne sogar Fahrschulen die mit einem Modell Y fährt, und für einen Aufpreis auch BMW suvs haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkekjetter schrieb:
Danach wurden in den Jahren 2018-2022 jedes Jahr in etwa 490 000 Pkw mit Verbrennungsmotor aus Deutschland exportiert.“

Das „jedes Jahr“ ist dir wohl entfallen…
Bei 3,2 Mio Neuzulassung, mit einem Wert von 44.000 €. Jo 15% Quote das ist mal ein Argument, dass die PKw´s nicht im Gebrauchtwagenmarkt landen. 15/85....... Stimmt da landet echt mal der Großteil im Ausland. Wie konnte man das nicht aus der Statistik lesen.

Es werden sogar 5x mehr Fahrzeuge stillgelegt als exportiert. Komisch das unser PKW-Bestand weiter wächst. Hilf mir mal weiter wie das gehen kann?
 
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Ein Teil der Gebrauchten verlässt auch über osteuropäische LKWs und Transporter Deutschland. Wie werden die erfasst? Vermutlich garnicht... Fahrzeug abgemeldet/stillgelegt und mit Papieren verkauft ....
 
Kyouko schrieb:
Es gibt ja Firmen die auf Äußerlichkeiten Wert legen
Ist ja alles schön und gut, aber inwiefern zieht hier das Argument "Wichtig für den Gebrauchtmarkt für ärmere Menschen"? Familien sind wohl eher an einem gebrauchten Touran interessiert als an einer gebrauchten C-Klasse.

Kyouko schrieb:
darunter fallen auch Firmen Fahrzeuge wie transporter mit kfz Zulassung, auch in diesem Block dabei sind die Autovermieter....
Mag sein. Diese Fahrzeuge werden ja aber tendenziell überhaupt nicht privat genutzt, wenn sie betrieblich zugelassen sind? Also haben sie mit der 1%-Besteuerung nicht viel zutun?
 
Web-Schecki schrieb:
Mag sein. Diese Fahrzeuge werden ja aber tendenziell überhaupt nicht privat genutzt, wenn sie betrieblich zugelassen sind? Also haben sie mit der 1%-Besteuerung nicht viel zutun?
Die sind in den 60% der Neuzulassungen für firmliche Fahrzeuge eben inkludiert.


Web-Schecki schrieb:
Wichtig für den Gebrauchtmarkt für ärmere Menschen"? Familien sind wohl eher an einem
Im Mittelstand werden auch Fahrzeuge gekauft, auch die freuen sich über junge gebrauchte Sterne und bmws, und kaufen dann eben keinen touran sondern eine c klasse, für deutlich weniger als einen neuwagen preis.

Der griechische lokal Besitzer bei mir in der Wohngegend fährt solch einen jungen Stern, das ist bei denen in der kultur sowas wie status Symbol, und er ist stolz drauf, muss man nicht verstehen, ist aber halt so.
Auch viele türkisch stämmige fahren aus diesen gründen gerne gebrauchte bmws...
Dass soll übrigens keine Wertung der Nationalität sein, sondern ist nur dass was wie ich das so miterlebe aus Beobachtung ohne dass mit zahlen belegen zu können.
 
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