KitKat::new()
Vice Admiral Pro
- Registriert
- Okt. 2020
- Beiträge
- 6.761
Was meinst du damit?Thorle schrieb:Und 2. müssten die PHEV genauso laden können wir reine E-Autos. Dann würden das vielleicht auch mehr machen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Was meinst du damit?Thorle schrieb:Und 2. müssten die PHEV genauso laden können wir reine E-Autos. Dann würden das vielleicht auch mehr machen.
Rekuperiert wird immer und kommt am Ende plus minus da raus wo ein normaler Verbrenner landet. Wenn ich meinen Passat nicht lade verbucht der +- das was der als reiner Benziner braucht. Warum man seinen phev nicht eingesteckt bleibt mir aber auch schleierhaft die sind geladen so viel besser.Samurai76 schrieb:Man schleppt ja noch das halbe E-Auto mit, ohne es zu nutzen.
Thorle schrieb:0,5% oder die 0,25%
Richtig, hoffentlich recht zeitnah. Aber wenn es das noch aktuell gibt. Warum nicht?!Incanus schrieb:Die Kombination kombiniert das Schlechte aus beiden Welten. Das war vielleicht ein nützlicher oder eventuell auch notwendiger Zwischenschritt aber definitiv eine Sackgasse. Es kann nur auf BEV hinauslaufen.
Richtig, finde ich aber für die Allgemeinheit / Mehrheit wichtiger als den Vorteil der Dienstwagenfahrer. Gab es ja vorher auch nicht. 1% für alle.Incanus schrieb:Die Ladepreise interessieren aber doch den Dienstwagenfahrer nicht, das zahlt der Arbeitgeber, wieviel Prozent er aber versteuern muss schon.
Viele PHEV können nur mit 3,7 oder 7,2kW laden. Sollte aber 11 oder eher noch mind. 22kW sein.KitKat::new() schrieb:Was meinst du damit?
Schrieb ich doch, weil es die Nachteile beider Systeme kombiniert. Man verbannt die Verbrennertechnik nicht aus dem Fahrzeug, schleppt sie also mit allen Ölen, Schmierstoffen und Verschleißteilen mit und hat zusätzlich das Mehrgewicht von Akku und Elektromotor. Das ist eine Lose-Lose-Situation in meinen Augen.Thorle schrieb:Aber wenn es das noch aktuell gibt. Warum nicht?!
Dann meintest Du also die Ersparnisse aus der Umstellung von 0,25 bzw. 0,5% auf allgemeine 1% Besteuerung den Stromanbietern zu geben, damit deren Preise subventioniert und damit hoffentlich reduziert werden? Oder den Nutzern direkt eine Steuerersparnis gewähren?Thorle schrieb:Richtig, finde ich aber für die Allgemeinheit / Mehrheit wichtiger als den Vorteil der Dienstwagenfahrer.
Das man jährlich die kwh ausliest? Das ist mega Easy. Mach ich jedes Jahr um So Beim Stromverbrauch aufzuteilen wieviel Bürokosten sind und wieviel fürs Auto sind. Monatliche Lademenge kann man bei BMW locker aus der App ziehen. Und da hat sich noch nicht mal jemand aktiv drum gekümmert das das steuerlicch relevant ist.omaschabubu schrieb:Das ist denke ich schwer umsetzbar
Na weil es zumindest als Dienstwagenfahrer vor 2-3 Jahren super billig war, zumindest bei uns in der Firma und damals reine E-Autos noch nicht so verbreitet waren bzw. noch mehr Skepsis bzgl. dieses Themas bestand. Aktuell können wir theoretisch immer noch Hybride nehmen, diese sind aber im internen Leasingportal so unfassbar teuer geworden, dass das keiner mehr macht, der rechnen kann oder in derselben Fahrzeugklasse bleiben möchte.Buttkiss schrieb:Aktueller Spiegelreport
Warum sich jemand einen P-Hybrid holt erschließt sich mir nicht, das lohnt sich doch finanziell absolut nicht. Das sind die Energiesparlampen der Automobile, in den meisten Fällen wäre ein reines E-Auto die bessere Wahl.
Joa man ist dennoch leichter wie ein reines E Auto und könnte durch Lastpunktverschiebung, Abgasstromnutzung und Rekuperation einen Gesamt WK von ca 45% erreichen.Incanus schrieb:Das ist eine Lose-Lose-Situation in meinen Augen.
Stört doch im Strommarkt auch keinen wo man inzwischen bei knapp 8mrd€ pro Jahr liegtErkekjetter schrieb:Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Und jemand der viel Langstrecke fährt aber den Phev dennoch so häufig wie möglich lädt geht dann leer aus?P4ge schrieb:Jährlicher Nachweis won kwh Tanken
Wenn er viel Langstrecke fährt, fährt er viel Verbrenner, warum sollte er da eine staatliche Förderung für E Mobilität bekommen? Ansonsten fährt er insgesamt viele km sowohl lang als auch kurzstrecke und es relativiert sich.HtOW schrieb:Und jemand der viel Langstrecke fährt aber den Phev dennoch so häufig wie möglich lädt geht dann leer aus?
War es für mich nicht. Ich konnte günstiger Dienstwagen fahren, habe E-geladen und war umweltschonender als mit einem Diesel.Incanus schrieb:Das ist eine Lose-Lose-Situation in meinen Augen.
Das müsste man einfach mal durchdenken, was eine Lösung sein könnte. Aber mir ging es reinweg um die Abschaffung der 0,5% & 0,25%.Incanus schrieb:Oder den Nutzern direkt eine Steuerersparnis gewähren?
Mir ging es wie geschrieben um 11/22kW Laden. Was ja nun bei einigen PHEV geht, sogar noch schneller. Damals eben nur 3,7 oder 7,2kW. Und das ist zu langsam.P4ge schrieb:Wie soll das physikalisch gehen?
Witzig, den will ich mir am Montag als nächtes Leasingfahrzeug ordern. Aber die Endurance Variante, da ist mir Reichweite wichtiger als die Power. Die Rabatte aktuell sind wirklich der Hammer, obwohl der Bruttopreis fast der Gleiche wie bei meinem aktuellen EV6 ist, ist die Rate gut 25% niedriger. Der Händler hat aber auch ganz deutlich gesagt das die Rabatte entsprechend zurück genommen werden sobald die neue Förderung kommtNoPCFreak schrieb:Ich habe mir mittlerweile auch einen Cupra Tavascan VZ mit voller Hütte für eine lächerliche monatliche Belastung bestellt. Wird mein erstes E-Auto.
Weil Phev teurer sind und er so effektiv CO2 einspart was genau das Ziel dieser Förderung ist.P4ge schrieb:Förderung für E Mobilität bekommen
Kann ich aus eigener Erfahrung sagen nö! Mal ausgeholfen bei nem Zimmermann und nen vollen Anhänger gezogen ist der Verbrauch auf 34kwh pro 100km gestiegen. Damit war selbst beim id7 nach nicht mal 200km Schluss (man fährt nie auf 0%).P4ge schrieb:Fürs Handwerk reicht das locker aus.
Gut dass kann man sein lassen. In E Autos vzw speziell den E Powertrain ist bereits ne höhere effektive Entwicklung geflossen als in alle Verbrennerantriebe.P4ge schrieb:Der Verbrenner hat auch keine 3l auf 100km in seiner ersten Modell variante verbraucht.
Dann verringerst du deine Ladezeit von 1,5 Stunden auf 1 Stunde. Mit dem Dank für eine kürzere Lebenszeit des Akkus, weil Wärmer, Degradierung etc.Thorle schrieb:Mir ging es wie geschrieben um 11/22kW Laden.
PHEV ist ein Trick der Industrie die Flottengrenzen beim CO2 einzuhalten. So lange der Nutzer nicht zum nutzen dessen gezwungen wird, ist die Technik nutzlos. Warum sollte man sie dann fördern.HtOW schrieb:Weil Phev teurer sind und er so effektiv CO2 einspart was genau das Ziel dieser Förderung ist.
Typisches Auto eines Zimmermanns der ID7 man kennt es. XD aber seis drum. Dafür haben wir aktuell die Verbrenner Option. Aber wenn das Material vor ort ist, kann ich die restlichen fahrten elektrisch vollführen.HtOW schrieb:Kann ich aus eigener Erfahrung sagen nö! Mal ausgeholfen bei nem Zimmermann und nen vollen Anhänger gezogen ist der Verbrauch auf 34kwh pro 100km gestiegen. Damit war selbst beim id7 nach nicht mal 200km Schluss (man fährt nie auf 0%).
Weil man über nacht die 70kwh Batterie nicht mit 11kw laden könnte? Jeden Abend?HtOW schrieb:Wenn ich da jetzt nen PickUp hätte welcher deutlich geschickter wäre muss ich da dem ach sicher bis zu 40-45kwh pro 100km rechnen. Das geht nicht einfach so ohne dc Ladestationen zuhause.
Ne kann man nicht. Es wird gerne das Argument des "technologisch bestens optimierten Verbrenners" gesprochen. Dieser hat aber auch schon 100 Jahre Lebenszeit hinter sich. Der aktuelle E Antrieb und die entsprechende Batterie gerade einmal 10-15. Deshalb zu sagen der E Antrieb sei keine Alternativ weil schlecht, weil Alternativ besser , lügt sich selbst an.HtOW schrieb:Gut dass kann man sein lassen.
Darum geht es ja in diesem Thread. Ob der PHEV als Übergangstechnologie und mit 0,5% Förderung eine Option ist die man aktuell noch anbieten sollte.Ratterkiste schrieb:Von mir aus kann die steuerliche Privilegierung von PHEV wegfallen.
Warum das denn. Darf ich dann nur eine Meinung haben wenn ich die Person kenne? Oder nur eine Minung zu meinem eignen Fahrprofil? Wie soll da denn eine Diskussion zustande kommen?Ratterkiste schrieb:Ich finde es sehr anmaßend von dir, aus der Ferne zu wissen welche Antriebsart die richtige ist für die Anforderungen anderer Leute.
Das ist zwar schön für dich, bringt uns hier aber in der Diskussion nur bedingt weiter. Die Frage wäre hier. "Würde dir dein Chef die Wahl lassen zwischen Verbrenner, PHEV und BEV" und auf deiner Lohnseite gäbe es keinen unterschied, welchen würdest du wählen. Das Hauptargument von vielen gegen BEV ist halt Reichweite und Lademöglichkeit, obwohl es nachweislich nur vorgeschoben ist.Ratterkiste schrieb:Würde ich Privat ein Auto kaufen, um mein ausuferndes Hinterteil durch die Gegend zu kutschieren fiele die Wahl auf ein BEV PKW.
Doch gerade das ist doch ein Argument für PHEV und BEV. Solchen PKW´s die mehr elektrisch fahren, sollte eine höhere Förderung zugute kommen. Die steuerliche Entlastung sollte am Nutzungsverhalten ankoppeln. Wenn die anderen es nicht machen und mehr verbrenner fahren (PHEV) sollten dann keine 0,5% bekommen. Der Benzinverbrauch ist da natürlich auch ruckzuck bei 6-9l. Auch das sollte langsam teurer werden.Ratterkiste schrieb:Laut Boardcomputer wurde 2/3 der Strecke elektrisch zurückgelegt, ich kann ja auch nichts dafür wenn andere Fahrzeugführer nicht laden…
Ich kann die Ladezeit bei einem 12kWh Akku von 3h (3,7kW) auf 0,5h (22kW) drücken. Gibt ja jetzt auch PHEV mit 50kW DC-Lademöglichkeit.P4ge schrieb:Dann verringerst du deine Ladezeit von 1,5 Stunden auf 1 Stunde. Mit dem Dank für eine kürzere Lebenszeit des Akkus, weil Wärmer, Degradierung etc.
Ja, das stimmt, dass kannst DU machen. Würde ich aber nicht empfehlen, mit dem 6fachen Strom zu laden, ohne die Akkukapazität entsprechend anzupassen. Sonst könnte es passieren, dass der Akku nur noch 100 Ladezyklen hält. Denn: Der Ladestrom skaliert mit der Kapazität. Du kannst nicht jede Akkutechnik mit mehr wie 1C laden, ohne massiv Zyklen zu verlieren.Thorle schrieb:Ich kann die Ladezeit bei einem 12kWh Akku von 3h (3,7kW) auf 0,5h (22kW) drücken.
Rein rechnerisch oder auch in der Praxis? Die Ladeleistung ist ja niemals konstant über die gesamte Ladezeit.Thorle schrieb:Ich kann die Ladezeit bei einem 12kWh Akku von 3h (3,7kW) auf 0,5h (22kW) drücken.
Ist die nicht bis 2030 beschränkt ?P4ge schrieb:politisch , rechtzeitig gedanken machen, wann man die Förderung auslaufen lässt.