Dienstwagenprivileg

P4ge schrieb:
JA klimatechnisch ist Pendeln sicherlich ein Problem
Nicht nur klimatechnisch. Heute schon sind Straßen zu geparkt mit Autos die min. 8 Stunden am Tag einfach nur rumstehen ohne jeden Nutzen.

Autos mit bis zu 7 Sitzplätzen werden von einer einzigen Person benutzt um damit zur Arbeit zu kommen. Was eine Verschwendung von Ressourcen. Ich sehe keinen Grund das besonders zu fördern.
 
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Kassenwart schrieb:
8 Stunden am Tag einfach nur rumstehen ohne jeden Nutzen.
was ist denn deine alterantive die 24 stunden 7 tage die woche 365 tage im jahr Jederzeit zur verfügung und annehmbare fahrtzeiten bietet steht? und zwar Bundesweit in allen mehr als 2000 städten und nicht nur in berlin mitte.

öpnv, rad und zu fuß, ist es jedenfalls nicht.

Kassenwart schrieb:
Autos mit bis zu 7 Sitzplätzen werden von einer einzigen Person benutzt um damit zur Arbeit zu kommen. Was eine Verschwendung von Ressourcen. Ich sehe keinen Grund das besonders zu fördern.
das Problem ist das die alternative, das carsahring noch seltener verfügbar ist als der öpnv, und obendrein sehr hohe kosten im Vergleich zu einem größerem Fahrzeug das überwiegend alleine genutzt wird bietet. dafür reichen 3-6 famileenwochenden bereits aus, dass das größere fahrzeug billiger ist als deine alternative, mal daovn ab dass die pendler pauschale unabhängig davon ist wie groß oder besser gesagt welches transprotimittel überhaupt genutzt wird, du kannst bsp. auch eine bahncard 100 auf langstrecke absetzen.

Die alternativen zum PKW sind in den allermeisten fällen teurer, schelchter verüfgbar bzw. duetlich langsamer, aktivstgen die gegen pkws sind inklusive der poltischen parteien, können und wollen, vermtulcih aus bequemlichekit oder kostengründen, keine in der realität vergleichbare und tatsächlich nutzbare alterantive anbieten.
 
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Kassenwart schrieb:
Heute schon sind Straßen zu geparkt mit Autos die min. 8 Stunden am Tag einfach nur rumstehen ohne jeden Nutzen.
Stellvertreter Diskussion Stadt vs Land..... Es ist halt das ewige Dilemma. 99% der Zeit wird das Smartphone auch nicht produktiv genutzt und trotzdem hat es jeder. Wozu gibt es Zigaretten, wenn es keinen einzigen positiven Effekt gibt. Dieser Part der Diskussion wird uns nicht weiter bringen.

Ja das Verkehrskonzept der Zukunft sollte einmal mehr überdacht werden. Ja potentiell ist der ÖPNV in Großstädten mehr zu fördern und der individualverkehr zu reduzieren. Gleichzeitig darf man nicht vergessen das das Umland MIT dem Auto zur Stadt fährt. Darauf kann man natürlich verzichen, bedeutet aber große finanzielle Einbußen.

Kassenwart schrieb:
Autos mit bis zu 7 Sitzplätzen werden von einer einzigen Person benutzt um damit zur Arbeit zu kommen. Was eine Verschwendung von Ressourcen. Ich sehe keinen Grund das besonders zu fördern.
Die Diskussion die wir hier haben geht aber gar nicht um die Größe per se. Das hatten wir schon geklärt, dass das nicht aus dem Gesetz so hervor geht. Klar könnte man entgegen dem Prinzip der BEV eine "maximal" Grenze einführen. Aber ähnlich wie bei den BEV´s könnte das in bestimmten Situationen auch negative Folgen haben, dass bestimmte BEV´s vielleicht nicht gekauft werden. Drum ist es für die Politik "vermeintlich einfacher" es simpel zu halten.

roket schrieb:
alterantive die 24 stunden 7 tage die woche 365 tage im jahr
Rein vom Grundsatz her ist das Car Sharing kein schlechter Gedanke. Wenn jedes Auto in der Innenstadt so wäre, bräuchten wir vermutlich nur noch 1/3 des Bestandes. Aber gerade das Auto wird ja als die materialisierte Form der Freiheit angesehen. Nur mit deren Besitz kannst du entscheiden wann du wohin möchtest.

Die Umwandlung die wir eigentlich machen müssten, wäre in Anno spielen recht simpel. Straßen abreißen, Ringverkehr, Hotspot Probleme lösen, perfekter ÖPNV drauf und alle sind glücklich.
Leider klappt das mit der Realität nicht. hier wird am lebenden Subjekt versucht in einem fließenden Übergang es beiden Recht zu machen. Schwierig wenn der Autofahrer denkt ihm wird was weggenommen und der Rad und Fußgägnger kommt nur schleppend voran.

Ich halte zum Beispiel es für zwingend erforderlich das bei Neubausiedlungen (im Stadtbereich) Anwohnerparkhäuser Pflicht sind. Die Anwohner bekommen dort verbilligt ihren Stellplatz und vor der Haustür ist eingeschränktes Halteverbot. Aber nur so bekäme man einige Problöeme (Lademäglichkeiten, weniger Parkraumprobleme etc) dauerhaft gelöst.
 
P4ge schrieb:
Wenn jedes Auto in der Innenstadt so wäre, bräuchten wir vermutlich nur noch 1/3 des Bestandes.
wenn du den bestand der innenstadt isloiert vom restlichen Deutschland betrachtest könnte das machbar sein.
ich wohne aktuell 1200Meter vom stadtzentrum entfernt, die verfügbaren carsharing fahrzeuge kann ich an einer hand ablesen, von großen 7sitzern fehlt dabei jegliche spur, dass sind dann kleinwagen wie yaris und co.
diese sind preislich nicht sehr aktraktiv (miles und stadtmobile) insbesondere ungeeignet fürs tägliche pendeln aufgrund eines langsamen & insbesondere unzuverlässigen öpnv angebots.

P4ge schrieb:
Anwohnerparkhäuser
mir wäre neu dass insbesondere in innenstädten es größere neubaurojekte gäbe.
für neubauprojekte gibt es indes bauvorschriften, in nahezu allen entpsrechenden lagen, die stellplätze auf den privatgrunstücken vorsehn anhand eines schlüssels nach anzahl der wohnungen/größe, das problem dass aktivisten & politiker die autos stört sind die gebiete mit bestandsbauten, ohne sprengung einer bestandsimmobile, geg. enteignung für die fläche, wird man dort im bestand allerdings auch keine quartiersgarage ins wohngebiet bauen können.

wie dem auch sei es ging hier ja zuletzt um die besteuerung fürs pendeln, die ist unabhängig von der größe des fahrzeuges, und unabhängig davon wie gependelt wird. dass der PKW im pendelverkehr mit über 60% dominiert, hat seine gründe im angebot der alternativen, das angebot dahingehnd wird allerdings nicht verbessert, im gegenteil die bahn ist unzuverlässig & auf teilstrecken überfüllt.

was den Dienstwagen selber angeht, wenn die Besteuerung für die Private nutzung nicht aktraktiv ist, bsp. für ausendienstler und co. wird es MEHR autos geben als aktuell, dann dann gibt es ein firmliches & zusätzlich noch ein privates, und das wäre eine größere recurcenverschwendung als das aktuelle system.
 
@P4ge @Kassenwart

Die Pendlerpauschale gilt auch bei der Nutzung des ÖPNVs. Es so dahinzustellen, dass ausschließlich Autofahrer diese nutzen können und sie pauschalisiert als Klimaschädlich hinzustellen passt also nicht.

Ich pendele im Großraum Hamburg, allein über den Hauptbahnhof fahren täglich 500.000 Pendler.

Wenn man schon nicht günstig in der Nähe der Arbeitsstelle wohnen kann, so lindert die Pendlerpauschale zumindest dann die Fahrkosten.
 
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roket schrieb:
wenn du den bestand der innenstadt isloiert vom restlichen Deutschland betrachtest könnte das machbar sein.
DAS war meine Aussage. Car Sharing hört quasi an der Stadtgrenze auf.
Trotzdem ist das Grundprinzip genial. In einer Wegwerfgesellschaft wie heute würde man damit viele PRobleme lösen. Das Dienstwagenproblem käme nicht mehr zum Zuge weil man dann nur noch die tatsächlichen Kosten hätte.
roket schrieb:
mir wäre neu dass insbesondere in innenstädten es größere neubaurojekte gäbe.
für neubauprojekte gibt es indes bauvorschriften, in nahezu allen entpsrechenden lagen, die stellplätze auf den privatgrunstücken vorsehn anhand eines schlüssels nach anzahl der wohnungen/größe
Auch hier Grundsätzlich Ja diese Vorschrift gibt es, aber der Multiplikator ist extrem ausgedünnt worden. https://de.wikipedia.org/wiki/Stellplatzverordnung

Möchte ich also die Atraktivität einer Antriebsform steigern, könnte man hier sowohl dieses Problem angehen als auch die Befreiung von zugeparkten Straßen. Falls jetzt jemand denkt ich möchte hier von der Diskussion ablenken, mit nichten. Ich halte es nur für zielführend das "problem" anders zu lösen und ich sehe konkret die Dienstwagenbesteuerung nicht als Problem.


_killy_ schrieb:
Die Pendlerpauschale gilt auch bei der Nutzung des ÖPNVs
Schau mal Beitrag #1917 hab ich geschrieben.
 
_killy_ schrieb:
Wenn man schon nicht günstig in der Nähe der Arbeitsstelle wohnen kann, so lindert die Pendlerpauschale zumindest dann die Fahrkosten.
In anderen Worten, die Pendlerpauschale macht längere Pendelstrecken attraktiver.

Je länger die Pendelstrecke, desto häufiger oder seltener ist der MIV das Mittel der Wahl?
 
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@KitKat::new()

Wenn es bezahlbaren Wohnraum in Hamburg geben würde, dann wohnt man in Hamburg. Die Pendlerpauschale gibt einen nicht die Pendelzeit zurück.

Du darfst Hamburg auch gerne durch andere Großstädte ersetzen. Wegen der Pendlerpauschale zieht niemand aufs Land.
 
_killy_ schrieb:
Die Pendlerpauschale gibt einen nicht die Pendelzeit zurück.
Wie man so schön sagt, Zeit ist Geld.

_killy_ schrieb:
Wegen der Pendlerpauschale zieht niemand aufs Land.
Wegen einer Röntgenaufnahme stirbt kein Mensch.
"Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt" - hier wohl ein paar mehr Tropfen
 
@KitKat::new()

Du kannst 30cent pro Kilometer ansetzen, bei einen Durchschnittssteuersatz von 25% hast du 7,5cent Steuerersparnis.

Ich glaub, da muss man schon Bürgergeldempfänger sein, damit man den Glauben hat, für dieses Geld zieht jemand aktiv aufs Land.
 
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Schaffen wir es doch einfach ab(, statt es noch zu erhöhen!)
Es bringt ja dann keine merkliche Erleichterung und es würde die Bürokratie verringern.
Ergänzung ()

_killy_ schrieb:
für dieses Geld zieht jemand aktiv aufs Land.
ob nun jemand passiv aufs Land zieht oder deswegen nicht passiv/aktiv in die Stadt zieht oder einfach nur etwas weiter weg, ist schnuppe

Fakt ist, längere Pendelstrecken werden dadurch attraktiver, da ändert auch kein Gebashe von Bürgergeldempfängern etwas dran.
 
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Nein, das ist kein Fakt, sie werden höchstens ein bisschen weniger unattraktiv, da die wahren Kosten nicht gedeckt sind. Außerdem ist man in der Wahl von Wohnort und Arbeitgeber selten völlig frei. Deine Annahmen sind daher nicht zutreffend.
 
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Incanus schrieb:
Nein, das ist kein Fakt, sie werden höchstens ein bisschen weniger unattraktiv, da die wahren Kosten nicht gedeckt sind.
danke für die Umformulierung von "werden attraktiver" zur doppelten Verneinung "werden weniger unattraktiv".

Das gleiche auf mehrere Art und Weisen darzustellen kann manchen die Augen öffnen.
 
Es ist nicht das Gleiche. Um attraktiver zu werden, müsste ich dadurch Plus machen können, es werden aber nur die steigenden Kosten leicht abgemildert, also etwas weniger unattraktiv.
Es wird also niemand umziehen, weil ihn die Pendelkosten so locken.
 
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Hallo

Kassenwart schrieb:
Autos mit bis zu 7 Sitzplätzen werden von einer einzigen Person benutzt um damit zur Arbeit zu kommen. Was eine Verschwendung von Ressourcen. Ich sehe keinen Grund das besonders zu fördern.
Du glaubst doch hoffentlich nicht wirklich das deutlich weniger Menschen pendeln würden wenn die Pendlerpauschale wegfällt oder gekürzt wird ?
Die Pendlerpauschale ist für Pendler das unwichtigste, die Pendlerpauschale ist nur das i Tüpfelchen, da gibt es wichtigere Gründe für das pendeln.
Ich wohne in Meerbusch (Kreis Neuss) und arbeite in Düsseldorf und ich kenne viele Pendler die täglich wegen der Arbeit nach Düsseldorf pendeln.
Wer aus ländlichen Gegenden (z.B. Neuss/Viersen/Mönchengladbach) und dem Ruhrpott nach Düsseldorf pendelt macht das weil man in ländlichen
Gegenden und im Ruhrpott oft keine Arbeit findet oder deutlich weniger verdient und in Düsseldorf eine Arbeit findet und deutlich mehr verdient.
Schau dir mal die Mieten in ländlichen Gegenden und großen Städten in Ballungsgebieten an, in Ballungsgebieten zahlt man schnell 30-50% mehr.
Das kann je nach Arbeit und Wohnungs-/Hausgröße einen Unterschied von deutlich mehr als 1000€ Netto ausmachen, deswegen wird gependelt.
In dem Krankenhaus Konzern in dem ich arbeite verdient man z.B. in Duisburg ca. 25-30% weniger als im nur 30 Minuten entfernten Düsseldorf.
Dazu kommt das in ländlichen Gegenden viele Wohneigentum geerbt haben das sie nicht verkaufen wollen oder keinen guten Preis bekommen.
Die Pendlerpauschale abzuschaffen um Pendler weswegen auch immer vom pendeln abzuhalten ist eine schlechte weil absolut wirkungslose Idee.
Die Firmen kommen ohne Pendler auch nicht aus, am Standort der Firmen sind nicht (immer) genug passende/qualifizierte Mitarbeiter vorhanden.

Martyn schrieb:
Besser wäre es sich darauf zu fokussieren attraktive Arbeitsplätze auch in die strukturell benachteiligten Gebiete zu bringen, und umgekehrt in den boomenden Ballungsräumen mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Das ist ein netter Wunschtraum, der in der Realität aber nie eintreten wird, vor allem wäre das in der Realität kontraproduktiv.
Mehr Arbeitsplätze in ländlichen Gegenden würde dort die Mieten erhöhen, mehr bezahlbarer Wohnraum in Ballungsgebieten würde dort die Gehälter senken.

Martyn schrieb:
Denn Pendelei ist die unnötigste und schädlichste Form der Mobilität, weil sie ohnehin niemand gerne mag.
Das Dienstwagenprivileg abzuschaffen ist auch eine sehr schlechte Idee, damit würde man der Wirtschaft mehr als massiv schaden.
In der aktuellen Lage würde man damit noch viel mehr Betriebe in den Ruin treiben und davon haben wir aktuell schon viel zu viele.
Ein Dienstwagen ist ein Mittel um einige überhaupt zum pendeln zu bewegen, vor allem die ohne oder mit altem/schlechtem Auto.

Grüße Tomi
 
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KitKat::new() schrieb:
Es bringt ja dann keine merkliche Erleichterung und es würde die Bürokratie verringern.
Ich sehe da keine Verringerung der Bürokratie. Das ist ein Standardvorgang in der Steuererklärung, seit Jahren eingespielt.
Ich glaube du findest keinen Finanzamtler der dir sagt: Ja, Pendlerpauschale einstellen wär super, da könnt ich viel produktiver sein und x% mehr Steuererklärungen abarbeiten.
 
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Incanus schrieb:
Um attraktiver zu werden, müsste ich dadurch Plus machen können, es werden aber nur die steigenden Kosten leicht abgemildert, also etwas weniger unattraktiv.
weiß nicht was man dazu noch schreiben soll, wenn man einfachste Logik verweigert
Es gibt gegenüber dem Zustand ohne Entfernungspauschale ein Plus, also einen Attraktivitätsgewinn bezüglich des Zustandes ohne Entfernungspauschale


h00bi schrieb:
Ich sehe da keine Verringerung der Bürokratie. Das ist ein Standardvorgang in der Steuererklärung, seit Jahren eingespielt.
auch wenn es ein Standardvorgang ist, ist es weniger Arbeit und Kontrolle dieser (ggf. vor Gericht)
 
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KitKat::new() schrieb:
weiß nicht was man dazu noch schreiben soll, wenn man einfachste Logik verweigert
Dito, mit jedem Kilometer mehr Entfernung zur Arbeitsstelle wird es teurer, egal ob mit oder ohne Kilometerpauschale. Niemand also wählt deswegen den weiter entfernten Wohnort.
 
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Der Klassiker himself.
Pendlerpauschale + BEV + eigenen PV-Strom dann macht macht man pro Kilometer Geld auf Steuerkostebn.

@h00bi merkst du ab diesen Punkt, also gerade hier wie wie "kompliziert" das Problem mit dem Dienstwagen, den Kosten, den Vorteilen und den Problemen der Bürger ist?

Natürlich wird nur zu gern von Verbänden, Organisationen und Experten dazu geraten bestimmte "Steuerverschwendungen" abzuschaffen. Sie hätten keinen Vorteil, sie kosten nur Geld und bringen nur den oberen etwas.
Das Problem ist viel eher das Gesamtbild und seine einzelnen Abwägungen. Wie ich schon mal schrieb, wenn wir die Kostenanerkennung streichen bringt das Problem A hervor. Schränken wir es nur ein Problem B, Lassen wir alles beim alten besteht Problem C und wenn wir an einer anderen Stelle ansetzen schieben wir Problem D weiter an.

Entweder schaffen wir es das das Gesamtbild weiter verrückt wird oder das mit der Zeit alle Probleme gleichzeitig weniger schlimm werden durch BEV etc das "wir " die ersten PRobleme gar nicht mehr angehen brauchen.
 
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