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Test Doom im Test: Was zur Hölle!

Kann den Hype um Doom ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen. Eine Art Serious Sam in dunklen Raumschiffräumen. Keine Ahnung wie man so etwas länger als 1-2 Stunden zocken kann.
 
SiN schrieb:
- das "plötzliche" Auftauchen von Gegnern aufgrund von Scripten, weil man einen Raum betritt oder eine Stelle passiert (früher waren die Gegner schon "vor Ort"

Das alte Doom überraschten einen aber doch auch gerne mal mit sich plötzlich öffenden Türen oder hoch/runter fahrenden Fahrstühlen, die einen vorher leeren Raum mit Monstern gefüllt haben.
 
"Mehr wie Anno 1993, weniger wie Call of Duty."

Herr Doll, sowas ist peinlich. Als Redakteur sollten Sie wissen, dass die Konjunktion als in diesem Fall richtig gewesen wäre.
 
@Vangart:
Herr Doll hat das schon ganz richtig gemacht. Das "wie" wurde hier nicht im Komparativ (wo "als" richtig wäre) angewendet, sondern eher im Prinzip "Das sieht eher aus wie ein Hund". oder "Das Spiel sieht eher aus wie Anno 1993" - frag mich aber nicht, wie die Form jetzt heißt :p.
 
klassisches Eigentor Mr. Vangart.
 
Herdware schrieb:
Das alte Doom überraschten einen aber doch auch gerne mal mit sich plötzlich öffenden Türen oder hoch/runter fahrenden Fahrstühlen, die einen vorher leeren Raum mit Monstern gefüllt haben.

Das war sogar elementar für Doom, würde ich behaupten. Ich verstehe aber was er meint, in den klassisch-gescripteten Games geht es quasi erst weiter wenn man irgendwo hin latscht. Plopp, auf einmal ist wieder Action da wo vorher nur der Wind geweht hat.

Habe das neue Doon zwar in der Lib, aber hatte bisher leider noch keine Zeit. Ich freue mich aber zu hören, das es an die alten Teile erinnert. Ich bin nämlich auch damit aufgewachsen und erinnere mich sogar noch an nächtliche 1vs1 im 10BASE2-LAN... omg, bin ich alt.
 
Wolfsrabe schrieb:
[...]frag mich aber nicht, wie die Form jetzt heißt :p.
Positiv heißt die Form...weil es eben um die Gleichheit der Dinge und nicht um die Unterschiedlichkeit geht.
 
Gerade einen Tweet gefunden! Gute Nachricht an alle AMD Nutzer:


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Mit den Treibern haben die sich aber sehr schnell abgeschlagen .;)
 
CHaos.Gentle schrieb:
Positiv heißt die Form...weil es eben um die Gleichheit der Dinge und nicht um die Unterschiedlichkeit geht.

Danke! :daumen:

@Thema:
Ich werde mir das Spiel wohl auch holen, aber noch nicht gleich. Hab es auf meiner Steam-Wunschliste, und wenn es in einem Sparpaket landet, bekommt man ja eine Email. :)
 
Als PC-Twen aus den 90ern ist das Spiel natürlich ein Pflichtkauf. Aber 50 EUR?
Ich bin sicher es gibt wenige die das Spiel mehr als einmal durchnudeln. Wie immer plediere ich für gesplittete Versionen. Singleplayer-Edition ~30 EUR und ne Premium-Version SP+MP+Doom Anzug, oder sowas für den vollen Preis.
 
Für mich ist da zu wenig Gameplay. 10 Stunden "Baller Baller Glory Kill" ist mir dann doch zu wenig.
 
"[...] Im Kern unterhält Doom zwar auch hier durch sein Gameplay, die vielen einfach übernommenen Elemente erfolgreicher Shooter wirken jedoch wie Ballast und erzeugen den Eindruck einer schalen Kopie desjenigen Spiels, das id Software Solisten anbietet [...]" <- und "viele (heutige) Shooter" haben sich es bei DOOM, Quake, Unreal und Tribes (vllt sind diese Meilensteine in Vergessenheit geraten bzw. kennt sie nicht einmal?) abgeschaut, lieber Redakteur ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beitrag ist extrem unverständlich. Wenn ich es jetzt aber richtig entschlüsselt habe, behauptest du dass moderne Shooter bei Doom, Quake und Unreal abgeschaut haben - dazu sag ich einfach mal: nein. Das Gameplay eines BF oder CoDs hat kaum was mit dem der alten Titel zu tun.
 
Herdware schrieb:
Das alte Doom überraschten einen aber doch auch gerne mal mit sich plötzlich öffenden Türen oder hoch/runter fahrenden Fahrstühlen, die einen vorher leeren Raum mit Monstern gefüllt haben.

Sich öffnene Türen sind aber was anderes, als das auf einmal aus dem Nichts hinter dir was auftaucht.
 
Naja, Höllenportal und so, da kann das schonmal passieren ;)
 
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