News EcoFlow Delta 2 Max: PowerStation mit 2 kWh & 3.100 Watt auch fürs Balkon­kraft­werk

Frank

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Völlig uninteressant zu diesen Preisen.
 
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Die Technik ist schon fein. Aber der Preis sehr hoch. Wenn ich bedenke, dass ich "nur" das 10-Fache für meine 15kWp Anlage mit 20,8kWh Speicher, Notstromversorgung für das komplette Haus und 10kW Wechselrichter gezahlt habe... Das teure war nämlich die Installation. Die Hardware war nur die Hälfte von den Gesamtkosten.
 
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Wirklich krass. Denn mein Kollege hat ca 8000€ bezahlt aber der Speicher hat 16 kW/h. Eigentlich hat er gar nichts bezahlt, denn die Bank gibt sofort einen Kredit wenn man Solarmodule kauft.
 
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Ich habe die kleine EcoFlow River 288 Wh mit einem 130-Watt Panel und kann über das kleine Teil nichts negatives sagen. Die Preise für die großen Modelle sind natürlich ordentlich..
 
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Stanzlinger schrieb:
4,8 Kw gibt schon für 1400€....

Was gibts denn da?

Mein Bruder hat eine PV Anlage.
Es wäre interessant für uns, wenn wir so einen Akkupack hätten und den bei ihm laden könnten.
Dann zu Hause bei uns anstecken um so 2-3 Tage autark zu sein.
 
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Hm mir fehlt noch ein bisschen das Anwendungszenario. Was soll man damit betreiben? Den Kühlschrank? Oder wenn man seinen PC dauerhaft laufen lässt? Was ich sonst noch an Verbrauchern habe zieht ja nicht wirklich was... vielleicht bei dem ein oder anderen noch das Heimkino/TV Setup, aber da muss man schon sehr regelmäßig und lange schauen damit man die Powerstation richtig nutzen kann...

In die lokale Stromverteilung einspeisen ist doch mit so einem Gerät nicht, oder?!
 
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@crustenscharbap: Für 8000 EUR bekommt man sicherlich Besseres wie in diesem Artikel, was ich aus eigener Erfahrung fest montiert in der Garage zu meiner Photovoltaik in 4er Blöcken stehen habe.

Und dass er nichts bezahlt, glaubst auch nur du.
Er bekommt eine Förderung bzw. einen Anteil daran und darf den Rest dann abstottern.
Vmtl. ist KFW-Förderung auch noch im im Spiel.

Balkonkraftwerke sind der neueste "hippe" Trend.
Ob sich das rentiert, muss man leider an Erfahrung alles selbst machen.

Auch von einem Energieberater und einem Elektriker im Verbund kommt meist nur in Sachen Beratung heiße Luft - mit Mühe und Not bekommen die noch die Menge der benötigten Photovoltaik Platten im Vergleich zur Hausgröße zusammen, aber eine Art Hochrechnung kann man vergessen, zumal hier zu viele Faktoren eine Rolle spielen.

Du weißt es erst, ob es sich der eigene Invest rentiert hat, wenn du zwischen Frühjahr/Sommer bzw. Herbst/Winter einen brauchbaren Energiespagat hinbekommst oder ob eben die teuer bezahlten Batterien die meiste Zeit doch leer gesaugt werden.

Und das bisschen erwirtschaftete Energie was man zurück liefert, ist immer noch veraltet per Gesetz künstlich für Privat limitiert (womit man auch über den Sommer nichts Größeres an Erträgen als finanzieller Winterausgleich hamstern kann) bzw. sind die teuren Photovoltaik Platten zu viele, lohnt sich der Invest nicht im Vergleich doch ab und an bzw. über ein paar Wochen in größerer Menge Strom vom Netz zu nehmen.

Letztendlich wird ohne günstigeren Heizstrom in der Zukunft für die Masse nichts gehen, denn eine Photovoltaik hilft primär im Sommer und ohne Batterie sogar nur unter Tags. In der Nacht oder an dunklen Tagen bzw. mit weniger Lichtstunden, hängt man schneller am Stromunternehmen als einem lieb ist.

Mit KFW 40 Plus verliert man zumindest nur 1 Grad in 24 Stunden, welches nochmals sparen hilft, denn Heizverlust durch schlechte Dämmung ist der größte Stromkiller. Aber KFW 40 Plus ist (wie auch aus eigener Erfahrung weiß) schweineteuer, denn es muss alles besonders sein wie z. B. die isolierten Rollladenkästen.
 
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Denken die Menschen eigentlich darüber nach was das an Ressourcen verschwendet wenn das 40 Mio. Haushalte in Deutschland verwenden würden? xD

Aber hauptsache Grün :>
 
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confuso schrieb:
Hm mir fehlt noch ein bisschen das Anwendungszenario. Was soll man damit betreiben? Den Kühlschrank? Oder wenn man seinen PC dauerhaft laufen lässt? Was ich sonst noch an Verbrauchern habe zieht ja nicht wirklich was... vielleicht bei dem ein oder anderen noch das Heimkino/TV Setup, aber da muss man schon sehr regelmäßig und lange schauen damit man die Powerstation richtig nutzen kann...

In die lokale Stromverteilung einspeisen ist doch mit so einem Gerät nicht, oder?!

Das ist wohl eher zum Campen und solchen Dingen gedacht.

Oder auch dafür, mal kurze Stomausfälle zu überbrücken.
 
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MichaelaRegena schrieb:
Das ist wohl eher zum Campen und solchen Dingen gedacht.
Die EcoFlow Geräte sind auch primär für das Camping gedacht, die großen Geräte lassen sich teils gut im Camper unterbringen und die Solarpanele auf dem Dach befestigen.

Anderweitig kann man die Geräte natürlich auch Zuhause verwenden, um eben z.B. bei einem Ausfall mal den Kühlschrank weiter zu versorgen, wie weiter oben erwähnt, nutze ich eine EcoFlow River 288.

Zumal die Geräte auch eine USV-Funktion haben, meine kann ich so einstellen, dass diese z.B. nur bis 80% lädt und bei Solarbetrieb z.B. nur soviel durchreicht wie gerade benötigt wird + ein paar Watt mehr, damit der Akku auf seinem Ladestand bleibt.

Damit habe ich im letzten Sommer, wenn man im Garten gesessen hat, das Laptop versorgt über den Tag.
 
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Preis ist tatsächlich angemessen, sofern wirklich A-grade Zellen verbaut werden und ein anständig dimensioniertes BMS verwendet wird (ist es hier offenbar, es verträgt sich mit hohen Lade- und Entladeströmen).

Wie in allen anderen Threads gibt's natürlich wieder 100 Leute, die das alles viel billiger können und BESSER.

Habe auch kurz darüber nachgedacht, mir sowas in Mini zusammenzubauen, weil ich Teile aus der Selfmade-PV-Insel übrig habe - aber dann: Holzkiste? Verschrauben? BMS mit Kabelchen zu den Zellen? Zugriff auf Stats nur über App? Oh dann noch ein Laderegler für Solar (DC), noch einen WR für 230VAC, Kabel? Plug&Play?Garantie? .. ähm, nein.

Ich bleibe dabei: guter Preis. Auch der kleine River 2 ist eine Empfehlung wert.
Ergänzung ()

Stanzlinger schrieb:
War ja klar .. und wie kommt da dein 230 VAC-Strom raus? Ach gar nicht, denn dafür fehlt ein 48V Wechselrichter (die gibts nicht für 200€). Und wie kommt DC Strom von den Modulen rein? Ach .. auch nicht, dafür musst du 48V Laderegler kaufen.

Wie das dann mit dem Kabelzeug aussieht, am Besten in einem Einkaufskorb? Vom fehlenden Bildschirm mit % Anzeige/Stats, keine App für Remotezugriff ..

Wenn man keine Ahnung hat .. (sollte man andere nicht auf eine falsche Fährte locken)
 
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crustenscharbap schrieb:
Eigentlich hat er gar nichts bezahlt, denn die Bank gibt sofort einen Kredit
Ich wusste gar nicht, dass Kredite Geschenke sind.
 
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Haben diverse Ecoflow Geräte bei uns im Laden präsentiert und bin daher etwas überrascht über die Aussage das es jetzt erst für Balkonkraftwerke sein soll.

Die 'älteren' Geräte haben doch auch bereits einen Wechselrichter integriert?!
 
Blöde Frage, aber was genau heißt Ladezyklen.
Wenn sich die Sonne vor die Panels schiebt und 0 Watt ankommt ist ja ein "Ladezyklus" vorbei, wenn dann die Sonne wieder kommt, lädt es wieder. Damit kann man mehrere Ladezyklen am Tag haben...
Oder ist damit einfach einmal von 0% auf 100% bzw 2kW gemeint?

Was ich noch anmerken will, auf Amazon gibt Ecoflow zwar 2048Wh an, aber bei der Nutzerdauer von Beispielgeräten auf der Produktseite kommt man nur auf etwa 1576-1644Wh, in einem Beispiel über 4 Tage nur knapp 973Wh, ich rechne also mit knapp 250Wh Verlust pro Tag.
Wobei auch innerhalb einer Stunde, b.z. eine Mikrowelle nur 1644Wh nutzen konnte..
 
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mscn schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat .. (sollte man andere nicht auf eine falsche Fährte locken)
Dann solte man nix sagen und das überteuerte Zeug kaufen. Andere haben ihr Haus mit Notstrom für wenig Geld so versorgt
 
@Stanzlinger Mit der Batterie alleine haben die gar niemanden versorgt, außer den Batteriehändler.
Genau das war mein Punkt. Wie kann man denn den Preis einer Batterie mit einer KOMPLETTLÖSUNG vergleichen?

Deine Batterie alleine tut gar nichts.
 
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Hat schon mal jemand nachgerechnet, wie lange das Teil aushalten würde, bei einen gleichbleibenden Verbrauch von sagen wir 1200Watt bei 230Volt?
 
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