Empfehlungen für Backup Programm

webhead

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Backup Programm um Dateien und Ordner sichern zu können.
Folgendes sollte das Programm beherschen:
  • Verschlüsselung
  • Zeitplanbasiert
  • Sicherung einzelner Dateien und Ordner (selbst erstellt, keine Systemdateien/Verzeichnisse)
  • Restore auf einem frischen Windows
  • (automatische) Verifizierung der Backups
  • Schattenkopien (nice to have)
Bisher habe ich Acronis True Image 2019 im Einsatz aber das scheitert am Restore auf einem neuen Windows. Außerdem bereits Ashampoo und Veeam ausprobiert. Ashampoo beherscht das alles, ist aber extrem lahm (500GB gemischte Dateien dauern über 12h!!) und bei Veeam bin ich schon an der Einrichtung gescheitert.

Welche Programme könnt ihr empfehlen, nutzt sie vielleicht sogar selbst? Das Programm darf auch gerne was kosten.

Danke schon mal für eure Antworten
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Veeam hast du genutzt? Der Agent for Windows ist eigentlich recht einfach einzurichten. Veeam Backup & Replication ist dann eher eine Lösung für größere Infrastrukturen.
 
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Macrium Reflect beherrscht das alles.
 
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Danke für eure Vorschläge, werde ich mir alle mal anschauen!
Nilson schrieb:
Welches Veeam hast du genutzt? Der Agent for Windows ist eigentlich recht einfach einzurichten. Veeam Backup & Replication ist dann eher eine Lösung für größere Infrastrukturen.
Das war der Fehler, ich hatte mir die komplette Suite als Community Edition runtergeladen
 
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webhead schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Backup Programm um Dateien und Ordner sichern zu können.
Folgendes sollte das Programm beherschen:
  • Verschlüsselung
  • Zeitplanbasiert
  • Sicherung einzelner Dateien und Ordner (selbst erstellt, keine Systemdateien/Verzeichnisse)
  • Restore auf einem frischen Windows
  • (automatische) Verifizierung der Backups
  • Schattenkopien (nice to have)
Bisher habe ich Acronis True Image 2019 im Einsatz aber das scheitert am Restore auf einem neuen Windows. Außerdem bereits Ashampoo und Veeam ausprobiert. Ashampoo beherscht das alles, ist aber extrem lahm (500GB gemischte Dateien dauern über 12h!!) und bei Veeam bin ich schon an der Einrichtung gescheitert.

Welche Programme könnt ihr empfehlen, nutzt sie vielleicht sogar selbst? Das Programm darf auch gerne was kosten.

Danke schon mal für eure Antworten
Die Aussage hinsichtlich Acronis True Image stimmt so nicht. Auch mit der Version 2019 ist ein Restore möglich.
 
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Ich nutze auch Paragon Backup & Recovery, momentan in der aktuellen Version, aber auch die Vorgänger. Backup auf externer USB-HDD. Hat mir schon mehrmals meine Windows-Installation gerettet. Gut, es kostet zwar Geld, aber ich bin damit voll zufrieden und ich kann mich darauf verlassen.
 
Canonball schrieb:
Die Aussage hinsichtlich Acronis True Image stimmt so nicht. Auch mit der Version 2019 ist ein Restore möglich.
Kannst du mir erklären wie? Ich habe bisher keine Möglichkeit entdeckt, wie ich das machen kann, wenn Windows neu installiert wurde. Klar, solange Windows läuft und ich einfach nur ne Datei gelöscht habe kein Thema, aber da die Konfiguration für das Backup irgendwo im Programmverzeichnis liegt...
 
Ich finde Veeam (egal ob nur den Client oder die Suite) sehr "komisch" zu bedienen, aber es ist schon mächtig.
Wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, ob der Agent verschlüsseln kann? Oder war es so, dass wenn man mit dem Agent auf einen CE Server sichert, ausschließlich der Server verschlüsselt?
Auf jeden Fall habe ich dafür schon ewig nach der Stelle gesucht, wo man das konfiguriert (authentification?)

Insgesamt gefällt mir Macrium Reflect besser. OK, das habe ich gekauft und es ist unfair, das mit der "kastrierten" freien Veeam Version zu vergleichen.
Am Ende ist es Geschmacksache oder entscheidet sich an "Kleinigkeiten".
KO gegen Veeam: es schreibt immer EIN einziges riesiges File! Das kann man nicht umstellen und damit ist es für meinen(!) Anwendungsfall unbrauchbar. Stört einen das nicht, könnte es sich vielleicht doch lohnen, sich etwas intensiver damit zu beschäftigen, auch mit der Suite.
 
Ich verwende seit mehreren Jahren nur FreeFileSync, weil es Open Source ist und sowohl auf meinem Linux, als auch meinem Windows Systemen immer ohne einen einzigen Fehler funktionierte.

Die Tutorials sind idiotensicher verständlich und kurz auf dem Punkt gebracht: https://freefilesync.org/tutorials.php
Das ist eines der wenigen Programme, bei denen man keine 30 Minuten Youtube Videos angucken muss, welche aus 25 Minuten Nonsens und Betteln nach Likes und Subscribes bestehen.
 
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Ich benutze auch Macrium Reflect und bin der Meinung dass es die besten und schnellsten Rettungsmedien erstellt!
 
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webhead schrieb:
Kannst du mir erklären wie? Ich habe bisher keine Möglichkeit entdeckt, wie ich das machen kann, wenn Windows neu installiert wurde. Klar, solange Windows läuft und ich einfach nur ne Datei gelöscht habe kein Thema, aber da die Konfiguration für das Backup irgendwo im Programmverzeichnis liegt...
Du erstellst dieses Komplett-Backup mit Acronis auf einem externen Medium, des weiteren erstellst du in Acronis ein Rettungsmedium.

Wenn Windows jetzt nicht mehr startet, von Rettungsmedium booten, Acronis wird gestartet und nun kannst du das System wiederherstellen.
 
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Hmmm…

• Verschlüsselung
Hat effektiv welchen Vorteil? Der Logik nach sollte das zu sichernde System bereits verschlüsselt sein.

• Zeitplanbasiert
OK… Aber hast du volle Kontrolle wo welche Datenmengen gebunkert werden können? In wie vielen Generationen?

• Sicherung einzelner Dateien und Ordner (selbst erstellt, keine Systemdateien/Verzeichnisse)
..? Ich trenne wenn explizit ein Betriebssystem = Image und Nutzdaten = Backup. Für beide Zwecke spanne ich eigene Tools ein [von denen eines True Image war…]

• Restore auf einem frischen Windows
..? Nutzdaten - Null Problemo. Aber eine nacktes WIN aufpäppeln? Auf keinen Fall, wozu habe ich das Image?

• (automatische) Verifizierung der Backups
Wenn man Zeit und Ressourcen hat.

• Schattenkopien (nice to have)
Was’n’das? Brauchichnich. Entzieht sich meiner Kontrolle, alle obigen Methoden sind besser.


Und nun möchte ich gleich mal gleich die große Rute von Knecht Ruprecht rausholen.

• man trennt bewusst in Image (Betriebssystem) und Backup (Nutzdaten)
• man hat von allem mehrere Generationen…
• …und die müssen auch ein gesetzes Alter erreichen! Der Sinn einer Sicherung neuer Unfälle abfangen zu können.
• Verteilung auf mehrererere physische Datenträger…
• …die auch nicht alle am System hängen dürfen sondern nur zweckgebunden verbunden…
• …und auch räumlich in der Welt Verteilung finden mögen.

Du kommst oben mit einer Latte teils verständlicher und teils unverständlicher Anforderungen.
Du lässt aber essentielle Aspekte weg.
Es mag saubequem sein wenn [natürlich ist C: bei mir eine relativ kleines Laufwerk…] ein Imageprogramm alle 2, 3, 4 Tage loslegt, auf ein erreichbares Laufwerk. Aber auch diese Sicherungen müssen verwaltet werden. Wegsichern, so gezielt weniger aktuelle rausnehmen damit eine Automatik nicht mehr schadet als nützt.

Wo eine Imageprogamm fürs Betriebssystem zuständig ist sind bei Nutzdatenbackups 3 Wege denkbar: Wegkopierne/Überschreiben und Ergänzen [XCOPY], Spiegeln [ROBOCOPY], Ordnervergleichstools [deine Augen und dein Wissen kontrollieren so die Backups].

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
Hat effektiv welchen Vorteil? Der Logik nach sollte das zu sichernde System bereits verschlüsselt sein.
Die Quelldaten liegen auf einem verschlüsselten Laufwerk, damit die Sicherungen es auch sind, sollen die Programme die Daten eben verschlüsseln. Ja, ich könnte auch die externe Platte verschlüsseln, aber wie ich beim Test festgestellt habe, können viele Programme damit nicht umgehen
cumulonimbus8 schrieb:
OK… Aber hast du volle Kontrolle wo welche Datenmengen gebunkert werden können? In wie vielen Generationen?
Was möchtest du mir sagen?
cumulonimbus8 schrieb:
..? Ich trenne wenn explizit ein Betriebssystem = Image und Nutzdaten = Backup. Für beide Zwecke spanne ich eigene Tools ein [von denen eines True Image war…]
Richtig. Ich brauche hier nur etwas für Nutzdaten
cumulonimbus8 schrieb:
..? Nutzdaten - Null Problemo. Aber eine nacktes WIN aufpäppeln? Auf keinen Fall, wozu habe ich das Image?
Ist natürlich Ansichtssache aber entweder mache ich mir einmal direkt nach der Installation ein Image. was ich dann nach dem Restore mühsam aktualisieren muss oder ich mache mir regelmäßige Images, die dann aber auch den ganzen Müll mitnehmen der sich im Laufe der Zeit ansammelt (z.B. Reste deinstallierter Programme). Daher habe ich mich entschieden, kein Image zu machen, sondern im Falle eines Falles mein Windows neu zu machen, denn das ist ersetzlich (im Gegensatz zu meinen Dateien)
cumulonimbus8 schrieb:
Wenn man Zeit und Ressourcen hat.
Ich möchte halt über Probleme beim Backup frühzeitig Bescheid wissen und eine Verifizierung ist ein einfacher Weg dafür. Wenn das Programm das gleich automatisch macht, ist das für mich ja auch kein Aufwand. Ja man sollte regelmäßig die Backups testen aber die Verifzierung schadet zumindest auch nicht
cumulonimbus8 schrieb:
Was’n’das? Brauchichnich. Entzieht sich meiner Kontrolle, alle obigen Methoden sind besser.
Haben den Vorteil, dass ich die zu sichernden Dateien offen lassen kann, während sie gesichert werden. Spart Zeit.
cumulonimbus8 schrieb:
Und nun möchte ich gleich mal gleich die große Rute von Knecht Ruprecht rausholen.
Das ist mir alles bekannt und setze ich auch um.
Ergänzung ()

Ich habe jetzt die hier vorgeschlagenen Programme getestet und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:
Veeam
  • Erkennt keine Veracrypt Laufwerke
  • kann keine einzelnen Dateien sichern
--> Durchgefallen
Paragon
  • Erkennt die Vera Lauferke, sichert darin ausgewählte Dateien/Ordner aber ohne Fehlermeldung einfach nicht
-->Durchgefallen
Iperius
  • Führt Backup scheinbar erfolgreich durch, incl Verifizierung, scheitert aber beim Restore, da die Datei angeblich ungültig ist
-->durchgefallen
Macrium
  • Kann Problemlos mit Vera umgehen
  • Darkmode
  • Einbindung des Backups als Laufwerk im Explorer zum einfachen Browsen und zurücksichern
  • Auswahl einzelner Dateien mühsam
--> Noch im Rennen

Auf Empfehlung eines Freundes hab ich mir auch noch Aomei Backupper angeschaut.

Aomei
  • Keine Probleme mit Vera
  • Einfache Auswahl einzelner Dateien
  • Kein Darkmode aber immerhin blau

Somit wird es wohl auf Aomei oder Macrium rauslaufen
 
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Canonball schrieb:
Die Aussage hinsichtlich Acronis True Image stimmt so nicht. Auch mit der Version 2019 ist ein Restore möglich.
👍Und man sollte mal eine aktuelle Version wie 2021 oder Acronis Cyber Protect Home Office.
Ergänzung ()

webhead schrieb:
Kannst du mir erklären wie? Ich habe bisher keine Möglichkeit entdeckt, wie ich das machen kann, wenn Windows neu installiert wurde.
:confused_alt: Kannst Du hier mir bitte mal erklären, was Deine Backupstrategie ist? Wenn Du ein Backup hast, mußt Du kein Windows neu installieren, sondern spielst das Backup wieder ein?
webhead schrieb:
Klar, solange Windows läuft und ich einfach nur ne Datei gelöscht habe kein Thema, aber da die Konfiguration für das Backup irgendwo im Programmverzeichnis liegt...
:confused_alt: Was interessiert die Konfiguration des Backups? Du kannst jedes Backup mit oder ohne OS, nur mit USB-Bootstick, jederzeit und überall wieder herstellen. Ich verwende Acronis seit 2006 mit vielen Backupvarianten auf zig Rechnern, und eben damit alles auch wieder zurücksichern, sogar uralte Backups von vor zig Jahren oder Jahrzehnten. Daher, erkläre mal bitte genau, was Du machst.
 
Zuletzt bearbeitet:
webhead schrieb:
Bisher habe ich Acronis True Image 2019 im Einsatz aber das scheitert am Restore auf einem neuen Windows.
Es gibt "abgespeckte" Versionen von Acronis, die nur Backups erstellen und Klonen von Festplatten erlauben. Die kommen meist als Dreingaben zu Festplatten/SSDs. Hast Du eine separat gekaufte Vollversion?

webhead schrieb:
Haben den Vorteil, dass ich die zu sichernden Dateien offen lassen kann, während sie gesichert werden. Spart Zeit.
Wenn Du an diesen geöffneten Dateien während des Backups Änderungen durchführst - woher weißt Du, welcher Teil der Änderung noch im Backup gelandet ist?
 
webhead schrieb:
Was möchtest du mir sagen?
Zeitsteuerung ist einfach nur Zeit. ist da aber kein Platzmanagement (Altes löschen) bei hilft es nicht wirklich. Sehe ich bei mir.

webhead schrieb:
oder ich mache mir regelmäßige Images, die dann aber auch den ganzen Müll mitnehmen der sich im Laufe der Zeit ansammelt
Au contraire.
Dein Betriebssystem lebt und atmet neben dir. 2. ist mir dieser Müllaberglaube über (warum wurden - HW-Versagen - ein XP 13, das andere 10, meine W10 auf Basis 8.0 sind auch schon 8 und 9 und laufen völlig rund; zartfühlender Umgang ausgeschlossen 😉) und 1. müssen ja auch alle Updates mitgenommen werden.
Meine fein eingestellten System bräuchte »Tage« wieder so eingepfelgt zu sein wie ich sie hätte; sind Backups und Images verfügbar ließen sich einige Einstellungen zurückholen. Jedes Image, und wenn etwas älter und »belastet« ist eine unschlagbare Erleichterung.

webhead schrieb:
Ich möchte halt über Probleme beim Backup frühzeitig Bescheid wissen und eine Verifizierung ist ein einfacher Weg dafür.
Den Aufwand schenke ich mir durch Polypragmatismus. Viele Backups an vielen Stellen. Ist die Wurzel faul nützt kein Verify. Gehen nötig alte Versionen verloren dito.

webhead schrieb:
Haben den Vorteil, dass ich die zu sichernden Dateien offen lassen kann, während sie gesichert werden. Spart Zeit.
Huch? Nicht, dass ich jemals in dieser Richtung Sorgen gehabt hätte.
Doch. Unkontrollierter Platzverbrauch außerhalb meiner realen Kontrolle.

webhead schrieb:
Das ist mir alles bekannt und setze ich auch um.
👍 👍 👍 🖖


PHuV schrieb:
Wenn Du ein Backup hast, mußt Du kein Windows neu installieren, sondern spielst das Backup wieder ein?
Eben.
PHuV schrieb:
Ich verwende Acronis seit 2006
…und mich hat Acronis mit zu viel völlig blödsinnigen Verschlimmbesserungen vertrieben.
Anno 2010 oder so wars gut, nur eine Altersstufe (Löschen Altens) war nicht mit bei.
V2019 hat es mit «Backups» die es auf umständlichste Natur verwaltet auf die Spitze und zum NoGo getrieben. Die Kernkompetenz funktioniert nicht mehr, alles schwergängig.
Leider, leider, leider.

CN8
 
Meine Backupstrategie sieht vor, dass ich meine Nutzdaten (Dokumente, Bilder, etc) regelmäßig sichere. Damit bin ich vor den Fällen versehentliches Löschen und HDD Crash geschützt. Das der Fall "OS geht kaputt" nicht berücksichtigt ist, ist mir bewusst und nehme ich in Kauf. Zu meinen Gründen hatte ich am Anfang von #16 was geschrieben. Daher ist es für mich eben doch wichtig, dass ich nach einer Neuinstallation des OS a) noch auf die Backups der Vergangenheit zugreifen kann und b) das Backup nicht neu konfigurieren muss.
Pete11 schrieb:
Wenn Du an diesen geöffneten Dateien während des Backups Änderungen durchführst - woher weißt Du, welcher Teil der Änderung noch im Backup gelandet ist?
Die Programme handhaben das üblicherweise so, dass sie zu Beginn der Sicherung einen Snapshot ziehen und den dann sichern
cumulonimbus8 schrieb:
Zeitsteuerung ist einfach nur Zeit. ist da aber kein Platzmanagement (Altes löschen) bei hilft es nicht wirklich. Sehe ich bei mir.
Das ist natürlich richtig, aber eigentlich in allen Programmen gibt es eine Option "behalte x Tage/Versionen"
cumulonimbus8 schrieb:
Ist die Wurzel faul nützt kein Verify
Wenn die Quelldaten schon korrupt sind natürlich nicht aber wenn die Zieldaten nicht erfolgreich geschrieben wurden (z.B. durch Fehler auf dem Ziellaufwerk), erfahre ich das dadurch und kann entsprechende Maßnahmen ergreifen.
 
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