Erfahrungen mit Amazon Logistics

So einfach ist es leider auch nicht immer. Bei uns gibt es z.B.überhaupt keinen Elektronikfachhandel, dafür müßte ich 18km einfach über 2 Baustellen fahren plus Parkhaus.

Bei uns gibt es nur Rewe, Aldi und Müller sonst nichts.

Und ein paar Fotogeschäfte. Aber kleine Händler in Ehren, ich kann auch nicht 250€ mehr als bei Amazon bezahlen, da hört es bei mir auch auf.
 
Amazon Logistics wird hier von Liefery zugestellt und ist in jeder Hinsicht perfekt, sogar besser als DHL. Immer pünktlich, die Fahrer freundlich, deutschsprachig, halten sich ganz exakt an Zustellwünsche (Ablageort/Nachbar etc.), die Zustellfahrzeuge sind neu und gepflegt usw.

Ich würde durchaus soweit gehen, Amazon Logistics/Liefery als den besten Zustelldienst zu bezeichnen. Nicht gleich um Welten besser als die anderen, aber eben doch besser.
 
Es hängt leider sehr vom Wohnort ab. In meiner Heimatstadt konnte man alles bis auf DHL vergessen und ich war schon ziemlicher Fan von DHL.
... Nachdem ich hier in Berlin die DHL Subunternehmer kennengelernt habe... Ich nutze mittlerweile nur noch Hermes. Funktioniert bei mor perfekt.


Amazon Logistics hat den Nachteil, dass immer irgendeine Unterschridt gefordert wird. Bei mir liegen die Briefkasten aber lnnen. Früher wurden Briefsendungen eingeschmießen... Bei amazon nicht möglich.
 
Also ich kann nur Schlechtes über Amazon Logistics berichten. Ich hatte es jetzt schon oft, dass Pakete einfach übers Hoftor geworfen wurden, in der Sendungsverfolgung stand dann drin "...an einem sicheren Ort hinterlegt", "Paket übers Hoftor ins Verderben gehasst" würde wohl besser passen.

Verspätungen, so ein zwei Tage , sind eher die Regel als die Ausnahme bei mir.

Den Gipfel des Sauhaufens erfahre ich gerade momentan. Letzten Montag eine Actioncam und ein Zubehörpaket bestellt. Lieferung sollte Dienstag am 29.05. erfolgen und die Lieferung wurde auch direkt an Amazon Logistics übergeben. Nichts kam. Wohlwissend das die bis 21 Uhr ausliefern, nach 21 Uhr bei Amazon angerufen. "Es tut uns leid, blah blah blah, einen Monat Prime für lau". Mittwoch den 30.05., gleiches Spiel, Donnerstag war hier Feiertag, Freitag gleiches Spiel, Samstag immer noch kein Paket.
Mal schauen ob es heute kommt. Das wäre dann eine geschlagene Woche von Bestellung bis zu Lieferung. Und es war vorrätige Ware aus den Amazon Warehouse Deals.
Welche Möglichkeit hab ich denn hier noch falls das Paket heute wieder nicht kommt ?
Mittlerweile bin ich so sauer, dass ich aufpassen muss, dass ich dem Fahrer nicht die Fresse poliere wenn ich ihn mal sehe.
Ich bin sogar schon so weit, dass ich damit liebäugle Prime zu kündigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Möglichkeit hab ich denn hier noch falls das Paket heute wieder nicht kommt ?

Das übliche eben, Anzeige, Anwalt oder Verbraucherschutz, sofern du eine gute RSV hast.

Empfehlung ist eine Packstation, da kommt es mit DHL zumindest bei den meisten Sendungen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DeadEternity
Klingt nach ner ziemlichen Aktion, warten wir erstmal ab was heute passiert.

Ich benutze die DHL Packstation, schon seit Ewigkeiten, bei einem der Artikel konnte ich aber leider keine Packstation als Lieferadresse auswählen.
 
Für diese Fälle nutze ich dann die Postfiliale Direkt.
Inzwischen gehen fast alle meiner Pakete zur Filiale ums Eck.
Der Besitzer kennt mich, es ist eine Filiale im Einzelhandel (Kiosk) und daher passen auch die Öffnungszeiten.
 
Ruf bei Amazon an und lass dir die Klamotten an eine DHL Lieferstation schicken (Filiale oder Packstation).
Dann ist es wahrscheinlich mit Prime schon Morgen da.
 
Hab ich schon, ich solle mich bis 20 Uhr noch gedulden hieß es...

Edit.: Nachdem natürlich gestern auch nichts passiert ist, habe ich die Bestellung storniert und erneut bestellt. Diesmal an die Packstation um DHL zu erzwingen.
Allerdings kein Entgegekommen seitens Amazon, kein Rabatt, kein DHL Overnight Express für lau, gar nichts. Im Gegenteil sogar, die wollen mir das Geld für die nicht erhaltene und stornierte Bestellung erst erstatten, wenn sie Rückmeldung von ihrem Logistikpartner erhalten haben. Ist das überhaupt rechtens ? Interessiert mich doch nicht wenn die intern eine Bestellung verschlampern, sollen die mit sich und ihrem tollen Transportdienstleister ausmachen. Fakt ist, ich hab nichts erhalten und ein Zustellungsversuch hat nie stattgefunden.
Da ich per Bankeinzug bestellt hatte, könnte ich natürlich einfach die Abbuchung von meiner Bank zurückholen lassen. Blöd nur, dass dann mein mit der Bestellung verrechnete 25€ Gutschein erstmal futsch wäre.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Ich kann mich den meisten nur Anschließen. Amazon Logistik ist der grösste Sch......Landen den es gibt. Hab nur Probleme mit denen. Sie sind nicht mal in der Lage Pakete vernünftig bei der Agentur für Arbeit abzugeben. Da wurde schon Abends um viertel nach 8 versucht zu zustellen, wie ich das am nächsten Tag in der Sendeverfolgung gelesen habe bin ich fast vom Stuhl gefallen. Werfen dann noch nicht mal eine Karte in den Hausbriefkasten. Werde wohl meine Primemitgliedschaft kündigen müssen denn so hat es ja keinen Wert mehr. Wie die Sendungen noch mit den Großen ( DHL ; DPD , Hermes oder UPS ) zu mir auf die Arbeit kamen lief alles reibungslos. Aber jetzt......... ist und bleibt ein Saftladen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DeadEternity
Persönlich kann ich nur sagen dass ich bisher noch keine Probleme mit Amazon Logistics hatte (Raum München). Scheint aber anscheinend stark davon abzuhängen welcher Subdienstleister im jeweiligen Zustellungsgebiet beauftragt ist wie die Auslieferungsqualität letztendlich ist...

Was mir jedoch überhaupt nicht gefällt ist dass ich bisher bei keiner der AL-Lieferungen irgendwas unterschreiben musste - Paket wird gescannt und mir in die Hand gedrückt. Bei Amazon steht dann in der Sendungsverfolgung nur lapidar "wurde an einen Hausbewohner übergeben"...
 
MehlWeiss schrieb:
Ich kann mich den meisten nur Anschließen. Amazon Logistik ist der grösste Sch......Landen den es gibt. Hab nur Probleme mit denen. Sie sind nicht mal in der Lage Pakete vernünftig bei der Agentur für Arbeit abzugeben. Da wurde schon Abends um viertel nach 8 versucht zu zustellen, wie ich das am nächsten Tag in der Sendeverfolgung gelesen habe bin ich fast vom Stuhl gefallen. Werfen dann noch nicht mal eine Karte in den Hausbriefkasten. Werde wohl meine Primemitgliedschaft kündigen müssen denn so hat es ja keinen Wert mehr. Wie die Sendungen noch mit den Großen ( DHL ; DPD , Hermes oder UPS ) zu mir auf die Arbeit kamen lief alles reibungslos. Aber jetzt......... ist und bleibt ein Saftladen.
Ergänzung ()

Heute haben sie den Vogel abgeschossen. Sitze hier auf der Arbeit ( Agentur für Arbeit ) und verfolge mein Päckchen das ich heute bekommen sollte. Hab dann mal in der Sendeverfolgung bei Amazon nachgesehen und siehe da ES WURDE EIN ZUSTELLVERSUCH UNTERNOMMEN obwohl ich hier in der Poststelle sitze. Also sowas unfähiges ist mir noch nicht unter gekommen.
 
Ich habe mich extra in dem Forum angemeldet - ich denke, jeder Betroffene sollte die Möglichkeit nutzen, im Falle wiederholter Negativerfahrungen diese auch im Umfeld anderer Erfahrungen zu posten:


Betrifft Ort in NRW (Stadt Wuppertal).

Es werden eigene (weiße Lieferwagen) genutzt - Zustand mittel.

Die Fahrer wirken bisher immer! völlig überfordert, wenn eine Zustellung an einem Arbeitsplatz erfolgen soll. Es sind ständig andere Fahrer.

Selbst bei Firmen wurde schon versucht, freitags um 20:30 eine Sendung einem Beschäftigten zuzustellen (Klingel mit Rufweiterschaltung).

Die Fahrer brauchen scheinbar keine Unterschrift - das soll wohl Arbeitszeit sparen. Führt aber dazu, das Sendungen einfach abgelegt werden können.

Das Tracking ist rudimentär - vermutlich aufgrund fehlender Abholtermine werden die Routen der Auslieferungen nach einem Zufallsprinzip auf äußerste Effizienz gesteigert und berücksichtigen Verkehrsmeldungen. Es gibt gar kein Zeitfenster.

Fast nie kam eine Sendung am Folgetag. Ständig liest man noch um 18:00 ... ist unterwegs - Zustellung heute ....
und um 19:30 heißt es dann plötzlich "erfolgloser Zustellversuch".

amazon trackt Mitarbeiter in seinen Logistikzentren nach Effizienzgesichtspunkten (wie schnell bewegt der sich, macht der Umwege etc.), da werden die ja wohl auch eine automatische Prüfung in den Scannern haben, ob ein Fahrer vor Ort realistisch einen Zustellversuch gemacht hat - sprich den Wagen verlassen hat oder überhaupt vor Ort war.

Es mögen viele Faktoren zusammen kommen - warum das nicht läuft bzw. warum nicht gegengesteuert wird:

Der aktuelle Arbeitsmarkt, die schnelle Expansion, den Status eines Alleinauftraggebers und somit Großbezirke und nicht zuletzt der "Bezos-Anspruch" alles Bisherige effizienter zu machen und nicht zuletzt ein sicher wenig attraktives Lohnniveau: Aber das Festhalten an diesem katastrophalen Ergebnis zeugt nur noch von einer Besserwisserei und Geringschätzung der Kunden.

Der Service passt nicht ansatzweise zu dem (vorgeblichen) Anspruch von amazon.

Der Tipp mit der Packstation ist eine gute Idee für alle die, die dabei keine großen Umwege in Kauf nehmen müssen. Für mich lohnt sich das leider nicht.

Ich werde einfach diesen Ärger mit bewerten und dann vermutlich häufiger woanders bestellen. Dank PayPal ist das ja kaum problematisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekomme die Lieferungen von Amazon fast nur noch über Amazon Logistics. Was mir auch immer negativ auffiel, es wird keine Unterschrift verlangt. Ich nehm es persönlich an, aber es steht in der Sendungsverfolgung "Die Sendung wurde einem Hausbewohner übergeben." Es kommen auch immer andere Fahrer, die gar nicht wissen können, wer ich bin in dem Haus. Anders als bei DHL, wo sehr oft der gleiche Fahrer kommt, der schon lange meine Tür kennt und ich komm ihm auch entgegen.

Jetzt neulich die Höhe: Ein Tablet von Samsung, bestellt am 19.06. (war eine Aktion bis 26.06., Tablet günstiger und dazu 100 Euro Cashback durch Samsung via Markenmehrwert). Wurde am 20.06. verschickt und sollte am 22.06. (Freitag) ankommen. Freitag nix, Samstag nix, Montag nix. Nachdem der 22.06. verstrichen war, sah man seitdem nur noch die Meldung "Es tut uns leid, dass Ihre Lieferung verspätet ist. Wir arbeiten daran, Informationen zu Ihrem Paket zu erhalten. Bitte prüfen Sie die Sendungsverfolgung später noch einmal."

Am Dienstag Abend hatte ich die Faxen dicke und schrieb dem Support. Ich wies darauf hin, dass die Aktion tags darauf ablaufen würde und ging von einer Ersatzlieferung aus, da das erste Paket ja wohl verschollen ist. Kurz vor Mitternacht Antwort vom Support, man habe eine vollständige Erstattung veranlasst. Ich könne das Tablet bei Interesse einfach neu bestellen. So schnell habe ich gar nicht geschaltet, da war schon der 27.06. und die Aktion war vorbei. Auch ein heute angerufener Hotliner konnte da nicht mehr viel machen.

Bin natürlich jetzt etwas sauer, nicht nur ist das Tablet jetzt wieder teurer (und bei Amazon nicht lieferbar), auch das Cashback geht nicht mehr, wenn man jetzt eine neue Rechnung bekäme. Und das Paket ist immer noch im Nirgendwo bei Amazon Logistics.

Übrigens, Amazon Logistics scheint entgegen dem Namen doch nicht so eng mit Amazon verzahnt zu sein. Der Hotliner meinte, wenn das Paket unauffindbar bleibt für sieben Tage, dann fordert Amazon die Kaufsumme von Amazon Logistics ein.
 
@CiTay

Fraglich ist natürlich, ob Amazon einfach so (wirksam) einen Kaufvertrag "aufkündigen" kann, indem sie das Geld zurück überweisen.

Bist du Prime Kunde?
 
Nein, kein Prime-Kunde.

Die eMail vom Support am Dienstag, wie auch die weitere Mail die noch kam, sind auch zu 100% aus fertigen Textbausteinen gebastelt. Das ist schon recht komisch zu lesen, erst kam eine Auflistung von möglichen Erklärungen, warum ein Paket nicht mehr nachverfolgbar sein kann, und dann urplötzlich der Satz "Ich habe daher soeben eine vollständige Erstattung in Höhe von EUR ... für Sie veranlasst." Also ist das wohl die Standardaktion, wenn das Paket verschollen ist.

Zu Amazon's Gunsten muss ich sagen, sie hätten mir für die von mir anzustoßende Ersatzlieferung die Express-Versandkosten erlassen. Aber was bringt mir das, wenn der 26.06. schon um ist. Sie würden mir sogar den Artikel zum Aktionspreis verkaufen, wenn ich erneut bestelle, obwohl die Aktion eigentlich vorbei ist. Aber auch da, das Cashback geht nicht mehr, und das war die weit größere Ersparnis. Bringt mir also auch nichts.

Es mangelt weniger an Amazon, sondern mehr an Amazon Logistics, dass man ein Paket so einfach verschlampen kann. Und da auch keine automatischen Abläufe in Gang kommen. Ich hab ein teures Gerät bestellt und nirgendwo passiert was, wenn eine geschlagene Woche lang nichts mehr in der Sendungsverfolgung erscheint? Soll das normal sein?

Und warum muss man eine Woche warten? Wenn bis Mittwoch nichts ankam, soll man sich melden, stand bei Amazon... Ich hatte schon Montag Abend die Gewissheit, dass das nichts mehr wird. Wenn zwei Liefertage nach dem eigentlichen Termin nichts kommt und auch die Sendungsverfolgung nicht vorankommt, ist die Sache doch gegessen. Hätte ich mal nicht abgewartet mit meiner Meldung.
 
CiTay schrieb:
Amazon Logistics scheint entgegen dem Namen doch nicht so eng mit Amazon verzahnt zu sein.
Amazon Logistics dürfte eine eigenständige Firma sein, die nur eben eben einer der Amazon Firmen gehören dürfte, womit Amazon dann zwar genötigt wird möglichst die Dienste diese Schwesterfirma in Anspruch zu nehmen, mit der aber wie mit jedem anderen Anbieter abrechnen muss.
Ergänzung ()

CiTay schrieb:
Es mangelt weniger an Amazon, sondern mehr an Amazon Logistics, dass man ein Paket so einfach verschlampen kann.
Das mal ein Paket verschwindet, wird sich kaum verhindern lassen, aber in dem Fall einfach den Kaufvertrag rückabzuwickeln indem man das Geld erstattet und den Kunden auffordert eine neue Bestellung aufzugeben, ist schlicht nicht korrekt. Diese Handhabung als würde der Kunden eine Rücktrittserklärung abgeben, ist nicht korrekt, da der Kunden ja auch den Anspruch auf Erfüllung des geschlossenen Kaufvertrags (Lieferanspruch) hat. Da liegt der Mangel klar bei Amazon, sofern sie Dir diese Option nicht angeboten haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Das mal ein Paket verschwindet, wird sich kaum verhindern lassen, aber in dem Fall einfach den Kaufvertrag rückabzuwickeln indem man das Geld erstattet und den Kunden auffordert eine neue Bestellung aufzugeben, ist schlicht nicht korrekt. Diese Handhabung als würde der Kunden eine Rücktrittserklärung abgeben, ist nicht korrekt, da der Kunden ja auch den Anspruch auf Erfüllung des geschlossenen Kaufvertrags (Lieferanspruch) hat. Da liegt der Mangel klar bei Amazon, sofern sie Dir diese Option nicht angeboten haben.

Sehe ich eigentlich ähnlich. Ich wurde nach meiner Kontaktaufnahme vor vollendete Tatsachen gestellt, die Lieferung war quasi storniert. In der Sendungsverfolgung komischerweise als "Annahme verweigert" gelistet, aber wie gesagt mit Zeitangabe kurz vor Mitternacht, also vom Support veranlasst.

Die Moral von der Geschicht: Ich werde Amazon bei Problemen immer telefonisch kontaktieren per Rückruf. Nur so kann man anscheinend Aktionen vom Support verhindern, die man selber gar nicht beabsichtigt, auch wenn sie vielleicht gut gemeint sind.
 
Anders als bei DHL, wo sehr oft der gleiche Fahrer kommt, der schon lange meine Tür kennt und ich komm ihm auch entgegen.

Das ist aber auch regional abhängig.

Bei uns gibt es schon seit 3 Jahren die Verbundzustellung d.h. 90% der Pakete werden mit dem selben Zusteller geliefert der auch die Briefe bringt. Und im März hat DHL bei uns alles umgeworfen sodas teilw. jeden Tag ein anderer Zusteller kommt. Da ist es auch Glückssache ob überhaupt geklingelt wird.

Mit der Packstation kann man das ja wie schon geschreiben.

Schlimmer ist bei uns nur noch Hermes und DPD. UPS kommt zwar meist früh und gibt es grundsätzlich nicht beim Nachbaren ab, aber immerhin gibt es eine Abholstation die auch bis 19 Uhr offen hat, wo man es noch am selben Tag holen kann.
 
Zurück
Oben