Erfahrungen mit Amazon Logistics

Hermes kann ich bestätigen, manchmal eine Katastrophe. Und die kommen auch gerne zu unmöglichen Tageszeiten.

DPD hingegen finde ich ganz gut, denn die haben immerhin eine super Sendungsverfolgung, wo man den Transporter live verfolgen kann und auf die Stunde genau den Lieferzeitpunkt sehen kann. So in etwa: https://www.pcspezialist.de/blog/wp.../06/Bildschirmfoto-2015-06-26-um-08.54.35.png

Überhaupt, das gefällt mir bei DHL so gut, man weiß ungefähr, wann der DHL-Mann kommt, weil sie eigentlich immer ähnliche Touren fahren und somit auch immer im ähnlichen 1-2 Stunden großen Zeitfenster kommen. Wenn sie dann 1, 2 Stunden später noch nicht da waren, braucht man nicht mehr länger warten (bzw. guckt in die Sendungsverfolgung, was Sache ist). Bei Hermes kann man ja bis spät Abends noch die Lieferung erwarten...

Bei DHL hab ich auch noch ne Story parat von diesem Jahr. Ich kopiere mal hier rein, was ich dem Verkäufer auf eBay schrieb. Bestellt war Arbeitsspeicher, verschickt als DHL Paket, aber im briefkastenfreundlichen Format:



ich wollte Ihnen mal etwas Kurioses berichten wegen der Lieferung. Ich war heute zu Hause, und die Sendung sollte auch heute kommen. Ich habe dann um kurz nach 16 Uhr die Sendungsverfolgung aufgerufen, weil mich das stutzig gemacht hat, normalerweise kommen die immer früher. Dort stand dann "Zugestellt an Briefkasten". Aber der Briefkasten war leer, und es hatte auch niemand bei mir geklingelt. Eine halbe Stunde später klingelt es an der Tür, und eine Nachbarin aus dem Nebenhaus überreicht mir die Sendung und sagt, es hätte bei ihr im Briefkasten gelegen! Dort gibt es niemandem mit meinem Namen, ich weiß nicht, was da passiert ist. Zum Glück war die Frau ehrlich, sonst hätten wir jetzt den Ärger am Hals mit Nachforschung etc.

Dann noch etwas beraten, was man wohl tun könnte, ich hab dann letztendlich bei der Hotline eine Beschwerde abgegeben, mehr kann man ja eh nicht machen.
 
Hier meine Erfahrungen mit Amazon Logistics und Amazon im Allgemeinen, Standort Düsseldorf.
Kurzfassung: Nie wieder Amazon

Ich lasse seit Jahren meine Pakete als c/o an meinen Arbeitgeber liefern. Das hat bisher immer am schnellsten und besten geklappt, da jeden Tag von allen Lieferdiensten einer vorbeikommt. Ist auch ein Geschenk an den Paketdienst, da er praktisch nie nur wegen mir kommt. Es ist immer jemand an der Poststelle, so dass es nie Probleme gab.

Das fing an, sich zu verändern, als ich Abends bein Nachhausegehen im Eingangsbereich (Im Haus sind mehrere Firmen, und ein Geschäft mit Publikumsverkehr unten) 3 Amazon-Pakete liegen sah. Das Geschäft hatte schon zu, der Eingangsbereich war noch ne Weile offen. Ich hab mich gefragt, welcher grenzdebiler Paketdienstmitarbeiter so bescheuert ist, einfach Warenlieferungen Abends in einen öffentlich zugänglichen, unbeaufsichtigten Showroom von aussen sichtbar hinzulegen.

Ich hab eine Weile nichts bei Amazon bestellt und als es dann soweit war, hab ich echt verwundert auf die Versandnachricht von Amazon logistics gestarrt und mal danach gegoogelt. Beim Ergebnis ist mir schlecht geworden.

Letztlich kam das Sonntag bestellte Paket Freitag nachmittags gegen 17:00 an. Da waren eigentlich schon alle weg, Freitag halt. Der Lieferant war nett und kam aus Duisburg (wie lohnt sich das?) 5 Tage Lieferzeit hatte ich bisher noch nicht, meist war alles am nächsten Tag da dank Geschäftsadresse.

Die zweite Bestellung ist aus unerfindlichen Gründen in 2 Pakete geteilt worden. Laut (schlechter) Lieferverfolgung wurde nach 6 Tagen zu spät Donnerstag Abends um 21:50 ein Zustellungsversuch unternommen. Da ich nicht da war, ist angeblich die Rücksendung eingeleitet worden. WTF? DHL und co sind so schlau und wissen, dass man an Firmenadressen Mittags kommen muss.

Aus unerfindlichen Gründen kamen die Pakete dann doch noch Montag mittags an. Das war mir aber nicht mehr geheuer. Ich habe mir vorgenommen, nur noch in Ausnahmefällen bei Amazon zu bestellen.

Das ist auch relativ einfach, da Amazon hohe Gebühren im Marketplace nimmt, bekommt man die Sachen meist bei eBay billiger und mit einem akzeptablen Lieferservice.

Da man nicht mal bei Zuzahlung auf DHL wechseln kann, habe ich meine Firmenadresse gelöscht und die Adresse meiner Mutter angegeben, in Dörfer liefert Amazon logistics noch nicht.

Irgendwann habe ich ein fettes Netzteil bei Amazon gebraucht von Amazon zum halben Preis wie neu gefunden. Anscheinend eine Retoure. Also doch nochmal zugeschlagen.

Ich habs ins Dorf liefern lassen und es kam zuverlässig mit DHL in 2 Tagen. Soweit hat der Workaound funktioniert.

Aber:
Ich komme nur jedes zweite Wochenende zu meiner Mutter und so lag das Paket 9 Tage.

Als ich es aufgemacht hatte, hab ich es schon klappern gehört.

Das Netzteil ist offensichtlich ausgepackt von einem Tisch gefallen und gekullert. 2 Ecken eingedrückt, Schlitterspuren an mehren Seiten und duch die Luftschlitze kann man einen losen dicken Trafo durch das Gehäuse wandern sehen. Die Verpackung war einwandfrei.

Ich vermute mal, dass irgendeinem A..... das Teil direkt aus den Händen oder vom Tisch gerutscht ist, und weil er nicht das Rückrad hat, für seine Fehler einzustehen, das Paket mit "gefällt nicht" ohne Kommentar zurückgesendet um es erstattet zu bekommen. Hat scheinbar funktioniert. Dabei waren die eingedrückten Kanten und das Trafoklappern völlig offensichtlich. Die Retoureneingangskontrolle scheint also bei Amazon auf den nächsten Käufer outgesourced worden zu sein.

Das war ein saudummes Gefühl. Wie erkläre ich, dass ich mich so spät gemeldet habe, wenn es schon kaputt war? Wie kann ich beweisen, dass ich es nicht war? Das ist echt mies. Ich hab es dann retourniert. Interessanterweise gibt es beim Rücksendegrund die Auswahl: Karton intakt, Gerät defekt.

Amazon hat es zurückgenommen und erstattet. Ich frage mich, was da bei Amazon jetzt passiert? Markieren die einen Käufer, der defekt zurücksendet und wenns nochmal passiert, ist das vielleicht seine Masche und es gibt Ärger? Markieren die den Vorverkäufer? Oder schreiben die den dann noch mit Regress an?

Ich habe jedenfall keine Lust, kostenlos, gefrustet und mit Zeitaufwand für Amazon die Retoureneingangskontrolle zu übernehmen. Insofern nie wieder "Gebraucht, wie neu" von Amazon für mich.

Die Firma bestellt viel bei Amazon. Einmal ist ein Paket zurückgegangen, Zustellungsversuch um 14:00 (Poststelle mit 2 Leuten besetzt), angeblich keiner da, direkt von Amazon zurückerstattet. Mussten wir neu bestellen.

Letzte Woche habe ich Freitags um 18:00 ein Paket vor der Tür gefunden. Der Logistics-Mann hatte nicht geklingelt und einfach ein Paket im Wert von 200€ vor die Tür gestellt. Fürs ganze Wochenende in einem Haus mit Publikumsverkehr.

Unser Einkäufer sucht schon nach einer Alternative. Ich denke viele andere auch. Mit einem Lieferservice auf dem Level killt man sich das lukrative Firmenkundengeschäft ganz schnell. Ich möchte nicht wissen, wieviel Umsatz sich Amazon schon mit Ihrem Einsparoverkill und elenden Lieferservice schon vergrault hat.
Zurecht!
 
Eifler12 schrieb:
Die Retoureneingangskontrolle scheint also bei Amazon auf den nächsten Käufer outgesourced worden zu sein.
So sieht es aus, andere Händler verkaufen Retouren auch nach Gewicht oder bezahlen sogar für deren Entsorgung, siehe Das Geschäft der Retouren-Aufkäufer (ARD, verfügbar bis 27.06.2019)
Eifler12 schrieb:
Ich frage mich, was da bei Amazon jetzt passiert? Markieren die einen Käufer, der defekt zurücksendet und wenns nochmal passiert, ist das vielleicht seine Masche und es gibt Ärger? Markieren die den Vorverkäufer? Oder schreiben die den dann noch mit Regress an?
Allenfalls wird der Käufer markiert der wie Du der Dumme war und ehrlich reklamiert hat, Regress vom vorherigen Käufer werden sie gar nicht einfordern können, denn auch wenn sie den anhand der Seriennummer des Gerätes (wobei dies Netzteilen wohl eher nicht möglich ist) ausfindig machen können, so müssten sie ihm ja auch beweisen das er den Schaden verursacht hat und nicht jemand anderes, also Du oder jemand deren eigenem Lager, was praktisch unmöglich ist.

Außerdem lebt Amazon mehr wie jeder groß Versandhändler von seinem Ruf sehr kulant zu sein und dies führt dann natürlich auch zu solchem Verhalten der Kunden, wieso sollte der vorherige Käufer den Schaden selbst tragen, wenn er bei einer Retour der selbst zerstörten Ware praktisch kein Risiko eingeht? Anstand und Moral hören bei Geldbeutel auf und wenn noch ein Rest da ist, wird der mit dem Hinweis es würde ja keinen Armen treffen, auch noch beiseite gewischt.
Eifler12 schrieb:
Einmal ist ein Paket zurückgegangen, Zustellungsversuch um 14:00 (Poststelle mit 2 Leuten besetzt), angeblich keiner da, direkt von Amazon zurückerstattet.
Wobei gerade diese automatische Zurückerstattung eine Schweinerei ist, denn bei Nichterhalt der Waren hat der Kunden das Recht auf eine Ersatzlieferung, der Lieferanspruch erlischt ja nicht nach x vergeblichen Zustellversuchen. Durch die Rückerstattung unterstellt Amazon dem Kunden die Absicht auf Widerruf des Kaufvertrages und dies ist dann besonders unangenehm, wenn es eben nicht möglich ist die Waren wieder zu den gleichen Konditionen zu kaufen, auch wenn Amazon da oft kulant ist und die Konditionen der eigene Sonderangebote dann auch wieder bietet obwohl dies Angebot nicht mehr gibt, fällt man aber dann ggf. z.B. bei Cashback Aktionen raus, weil man ja damit auch einen neuen Kaufvertrag mit einem anderen Datum abschließt.

Außer zweimal eine SSD und einmal RAM bei denen die Angebote einfach zu gut waren, habe ich nichts bei Amazon gekauft und werde auch künftig nur dann dort etwas einkaufen, wenn der Preis einfach zu gut ist als das man sich das Angebot entgehen lassen kann.
 
Hier übrigens meine verschollene Lieferung, die angeblich immer noch unterwegs ist. In der Nacht vom 26. auf 27.07. hat der Support die Lieferung storniert, seitdem ist die Retoure veranlasst, aber was weg ist, ist weg. Ich vermute nämlich fast, das Tablet hat Beine bekommen bei Amazon Logistics.

Image1.png
(Nein, ich wohne nicht in Bochum..)
 
Update (und Enttäuschung) mal wieder meinerseits: ich habe für meine Freundin ein professionelles Malset bestellt, Verkauf und Versand von Amazon, sofort verfügbar und mit "prime"-Siegel.

Die Bestellung ging bei Amazon also am Dienstagabend ein, als Lieferdatum wurde Donnerstag (12.07.) genannt, Transportdienstleister ist Hermes - so weit so normal. Am Donnerstag hat sich jedoch im Sendungsverlauf gar nichts getan ("die Sendung wurde im Logistikzentrum sortiert") auf einmal war bei Amazon.de plötzlich die Rede von Freitag, nun gut.

Heute morgen (es ist inzwischen Freitag) wurde die Zustellung dann tatsächlich von Hermes auch für heute versprochen ("Die Sendung befindet sich in der Zustellung"). Inzwischen haben wir 22.05 Uhr, das Paket ist immer noch nicht da. Auf myhermes.de ist die Rede, dass es immernoch heute kommen soll, bei Amazon in meiner Bestellhistorie ist der Ticker vor ner Stunde umgesprungen, mit neuem Lieferdatum 13-20 Juli.

Jetzt frage ich mich, was bei Amazon und den Logistikdienstleistern eigentlich nicht richtig läuft? Wenn ich so meine Arbeit machen würde, hätte ich bereits eine Abmahnung kassiert. Dieses mal also nicht Amazon Logistics, dieses mal Hermes (auch nicht zum ersten Mal).
 
Bei Hermes hatte ich auch schon arge Probleme. Highlight war ein Fernseher, für Verwandte bestellt, wo sich tagelang nichts mehr im Sendungsverlauf tat. Der kam dann drei oder vier Werktage verspätet doch noch an. Die (kostenpflichtige!) Hermes-Hotline meinte irgendwie, der Handscanner für das Scannen der Pakete vor'm Ausliefern sei defekt gewesen und es gab keinen Ersatz... sehr merkwürdige Nummer... ich war heilfroh, dass die Kiste endlich ankam und ich meine Verwandten nicht länger vertrösten musste!

Würde am Liebsten Hermes und Amazon Logistics komplett sperren lassen für mich, ohne eine Packstation nutzen zu müssen.
 
Nein, ich meinte keinen solchen Trick, sondern der Amazon-Service kann es ganz einfach im Kundenkonto vermerken, dass nur mit DHL versendet wird für den Kunden. Wird aber ohne triftige Gründe nicht gemacht, wozu ein paar verkorkste Sendungen wohl noch nicht zählen...
 
Ich kann berichten, dass ich zwar generell keine Probleme mit Amazon Logistics habe, aber seit einigen Wochen durchaus unzufrieden bin, was die Zustellungszeiten anbelangt. Diese sind nämlich ohne, das ich einen Grund erkennen kann, komplett wahllos. An einem Tag erfolgt die Zustellung (oder der Versuch) um 9:00 Uhr morgens, am nächsten dann um 13:00 Uhr, oder aber um 18:00 oder 19:30 Uhr. Da ich diese nicht abschätzen kann, kann ich sie auch nicht einplanen. Eine Zustellung von Paketen an den Arbeitsplatz ist bei mir aus Sicherheitsgründen nicht gestattet. Wenn die Packstationen nicht immer komplett voll wären und die Filiale, in die die Pakete dann gebracht werden, nicht im gefühlten Niemandsland liegen würden, dann hätte ich schon längst einen Großteil dahin liefern lassen.
 
AMZL Ist der letzte Verein. Das ist Hermes ein Klacks dagegen. Ich habe nur Probleme mit denen. Die stellen einfach alles in den Hausflur mit 16 Mietparteien, ohne meine Unterschrift erhalten zu haben. Tja, und wat is wenn die Pakete geklaut werden? Ich habe ja schließlich nichts unetrschrieben, bzw. den Empfang nicht bestätigt und die Ware ist somit auch nicht in meinen Gefahrenübergang gegangen. Wenn man jetzt ganz gehässig wäre, einfach behaupten, die Ware nicht erhalten zu haben. Mal sehen was dann passiert. Ich habe nun 3 solcher Vorfälle gemeldet. Dies soll laut Service reichen um nicht mehr von denen beliefert zu werden. Bin mal gepannt was da raus kommt.

Hier mal ein ganz aktuelles Beispiel von gestern:

02.08.2018 Paketbote kam um 16:40h und klingelte hier Sturm. Meine Frau rief im Treppenhaus nach dem Boten, der aber ganz schnell wieder das Haus verließ, ohne auf das Rufen meiner Frau zu reagieren. Ich habe den Boten dann vom Balkon aus angesprochen und gesagt er soll das Paket bitte hochbringen, weil ich ja schließlich den Empfang quittieren müssen. Er meinte, er bräuchte keine Unterschrift und fuhr einfach los. Meine herzkranke Frau musste 3 Etagen die Treppen runter. Als meine Frau wieder oben in der Wohnung ankam, sagte sie mir, dass das Paket einfach oben auf den Briefkästen abgelegt wurde. Jeder, der dort vorbeikommt, hätte das Paket klauen können. In der Sendeverfolgung steht nun “Die Sendung wurde einem Hausbewohner übergeben.“ Was GELOGEN ist.

Auch die Lieferzeiten sind eine eimnzige Katastrophe. Bis 21:00h und sogar mehr...gehts noch? Dazu stets andere Zeiten. Null Verlass drauf.

Ich für meinen Teil werde zukünftig wieder vermehrt bei Ebay (bei Bestellungen unter 29,- Eu habe ich das eh schon öfter getan) oder direkt über die Websites der Händler bestellen.

Wie ist das eigentlich bei Prime-Kunden. Sind die auch von diesem AMZL-Verein betroffen oder kann man als Prime-Mitgleid auswählen mit wem man beliefert werden möchte?
 
Nein auch Primekunden werden mit Amazon Logistics beliefert.
Das kann man nur verhindern in dem man eine Packstation oder Postfiliale als Lieferort angibt.
 
Man kann nicht auswählen, aber man kann Hermes und andere Paketdienste gut mit einer Packstation umgehen, aber damit handelt man sich auch Probleme ein.
 
Amazon Logistics kommt bei mir sehr selten vor. Hatte aber neulich wieder Spaß mit Hermes: Lieferung per c/o an Firmenanschrift.
1. Zustellung: Samstag, keiner da. Gut kann passieren
2. Zustellung: Montag, 19 Uhr, keiner da. Ja kann auch passieren
3. Zustellung: Dienstag, angeblich 22:33 Uhr. Natürlich wieder keiner da. Also Retour an Amazon.
Welche Firma, die um 19 Uhr zu hat, arbeitet dann um 22:33?
Gab wenigstens 1 Monat gratis Prime und eine Ersatzlieferung zum Aktionspreis, aber Hermes sperren können sie angeblich nicht.

Fr_Krueger schrieb:
Ich habe den Boten dann vom Balkon aus angesprochen .... Meine herzkranke Frau musste 3 Etagen die Treppen runter.
what? und für dich macht der Paketmensch was falsch? :lol:

Eifler12 schrieb:
Das ist auch relativ einfach, da Amazon hohe Gebühren im Marketplace nimmt, bekommt man die Sachen meist bei eBay billiger und mit einem akzeptablen Lieferservice.

Marketplace nutze ich so gut wie garnicht weil man außer bei FBA null Amazon Vorteile hat. Dann kann ichs auch gleich bei ebay oder direkt bei einem Händler kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztes Wochenende habe ich mich auch wieder köstlich amüsiert AMZL hat geliefert aber wie.

In der Amazon Verfolgung stand angenommen von Nachbar sogar mit Name. Nach der Arbeit dort geklingelt aber er hat nichts entgegen genommen, natürlich hatte ich auch keine Benachrichtigung im Kasten. Ein wenig ratlos bin ich dann nach oben gegangen um meine Haustür aufzuschließen, und da lag es nun einsam und verlassen mein bestelltes Akkuladegerät.

Auf Hermes und DHL sofern es meine Stammfahrer sind lasse ich nichts kommen, die sind immer 100% akkurat was ich auch gerne honoriere da ich denen immer wieder mal Trinklgeld gebe.

Ich bestelle gerne im Internet, national und international, aber gerade in den letzten 1-2 Jahren merkt man ganz klar das die Paketdienste die Flut gar nicht mehr bedienen können.

Vor ca. 10 Jahren hat man bei Amazon bestellt und nächsten Tag waren die Sachen in der Regel immer da, gerade mit Prime. Heute verschieben sich Lieferungen sehr oft. Das hat bei mir dazu geführt das ich einfach weniger und bewusster bestelle, und mir dann einige Sachen dann doch vor Ort kaufe weil ich dann gar kein Risiko mehr habe das Liefertage etc. nicht eingehalten werden.
 
Zitat von Fr_Krueger:


Ich habe den Boten dann vom Balkon aus angesprochen .... Meine herzkranke Frau musste 3 Etagen die Treppen runter.

what? und für dich macht der Paketmensch was falsch? :lol:

Und was soll daran richtig sein? Du hast schon kapiert, dass er das Paket nicht in meinen Gefahrenübergang übergeben hat, er das Paket entweder in den Briefkasten oder persönlich abgeben muss? Du hast schon kapiert, dass die das genauso machen, auch wenn niemand zuhause ist? Und was ist, wenn die Pakete geklaut werden? Sach mal, wovon hast Du sonst noch keine Ahnung?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fr_Krueger:

Ich glaube eher Du hast keine Ahnung. xD Denn an das was h00bi dachte kommst Du nur nicht drauf. Sein:

"what? und für dich macht der Paketmensch was falsch? :lol:"

bezieht sich darauf das Du deine herzkranke Frau runterschickst zum Paketboten während du oben auf'n Balkon stehst und dem Postboten hinterher brüllst. Das hätte genau andersrum laufen sollen. Nämlich das Du dein zartes Hinterteil runterbewegst und deine herzkranke Frau oben auf dem Balkon steht und brüllt. Denn obwohl Du wusstest das deine Frau herzkrank ist lässt du sie runter und wieder hoch laufen? Ja bei dir läuft denn eindeutig auch was falsch. :D
 
Gestern ist eine Bestellung angekommen und War sehr verwundert.

Der Fahrer hat ganz normal geklingelt und sagte Paket er ich hatte den noch nicht mal richtig gesehen da der gab mir das Packet und ist direkt weg ohne das ich was unterschreiben musste und ich mir das Packet anschauen konnte.

Was Positiv war das der wenigsten Inerhalb des angegebenen Zeitramen gekommen ist.
 
Ich habe auch schon von vielen gehört, dass nicht viel Wert darauf gelegt wird eine Unterschrift einzuholen. Da wird das Paket einfach vor die Tür gelegt und gut ist.
 
Also ich bekomme immer nur Pakete vielleicht liegt das daran.


Leider keine Seltenheit mehr. Bei meiner Nachbarin schmeißt DPD regelmäßig Pakete in den Garten die eigentlich 2 Straßen weiter sein müßten und auf der Benachrichtigungskarte steh twas völlig anderes.

Mit einer Packstation ist man eigentlich immer auf der sicheren Seite, aber das wird auch immer problematischer.

Vor 2 Wochen war die Station defekt, mein "Fach" ging nicht auf, andere schon. Die Hotline war unfreundlich wurde mit "hast du pech gehabt Kartoffel" abgespeist, da angeblich ein Softwareproblem.

Nach 5 Anrufen hieß es ein Techniker kann erst in 2 Wochen kommen. War dann täglich an der Station und nach einer Woche wurde die Station entleert und das Paket ging zurück an den Absender ohne mein Zutun.

Das schlimmste was einem passieren kann ist das die Station voll bzw. defekt ist, wenn die Sendung dann nicht richtig in der Filiale gebucht wird kriegt man die nie mehr. Leider schon 12mal passiert in 5 Jahren.
 
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