Erste eigene Kamera

itzChriz

Lieutenant
Registriert
Dez. 2011
Beiträge
679
Moin!

Ich hab zwar schon ein paar Fotos mit Kameras von Freunden geknipst,
hätte jetzt aber doch gerne eine eigene.

1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen?
Einsteiger.

2) Finanzielles

a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?
bis 500€. Wenn es 600€ sind für ein wesentlich besseres Modell, ist das auch noch okay.

b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus der Beantwortung der Fragen ergeben
Das was ich brauche, würde ich mir nach und nach kaufen, bis ich alles habe.

3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?
WLAN wäre ganz nett, damit ich die Bilder direkt aufs Handy ziehen kann.
Meinetwegen kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage, wenn ich da ein Schnäppchen machen kann.

4) Ich präsentiere meine Bilder hauptsächlich: Hinweis:

a) Monitor oder im Internet (Bitte größte Auflösung dazu schreiben. Full HD = 2,1MPx | 4K = 8MPx | 8K = 37MPx):
Die meisten Bilder werden auf Instagram landen. Full HD ist da völlig ausreichend.

b) Gedruckt (Bitte Größe dazu schreiben. 10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.):
Vielleicht ab und an mal gedruckt auf eine kleinere Leinwand, wenn mir ein Foto besonders gut gefällt.
Also A3.

5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?
Beschneide sie eigentlich nicht.

6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?
Egal. Muss aber nicht kompakt sein, gerne DSLR.

7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?
Da muss ich gleich erstmal googeln, was ein Sucher ist.. :-D

8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?
Ja, ich denke das Wechseln von Objektiven wäre für die in Punkt 9) genannten Fotobereiche ganz gut.


9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? (Mit X auswählen)

Der wichtigste Einsatzort der Kamera wird der Urlaub am Wörthersee 2019 sein.
Dort will ich Autos, besonders mein Auto, gut in Szene setzen.

Autos (70%)
Partys (25%)
Street (5%)

11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?
Motivprogramme reichen mir.


12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen
Nicht wichtig.

13) Sind Dir besondere technische Spielereien wichtig? (Mit X auswählen)

HDR
High-Resolution Modus
Fokus-Stacking, ggf. out of cam
Life Composite
Keystone Korrektur out of cam
Time-Laps (Zeitraffer)
Sonstiges, was ich hier erläutere ....

Kenne die meisten Sachen nicht, daher nicht wichtig.

14) Thema Videofunktion:

a) Willst Du mehr filmen, oder mehr fotografieren? (ca. in % Video und % Foto)
90% Foto, 10% Video

b) FullHD (1080i/p), 4K o. 8K?
Full HD.

c) Ist eine Bildstabilisierung wichtig?
Damit kenne ich mich nicht aus.

d) wie viele FPS soll die Kamera beherrschen? 24 / 25 / 30 / 50 / 60 / 120 ...
Als Laie sage ich jetzt mal 60.

e) Ist Dir ein sogenanntes Flat-Profile wichtig?
Kenne ich nicht.

f) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein?
Wäre nett, wenn man ein extra Mikrofon für Videoaufnahmen an die Kamera installieren kann. Aber ist kein Muss.

g) Ist Dir ein Kopfhörerausgang wichtig?
Nein.

h) Soll die Kamera beim Filmen per Motor zoomen können?
Egal.


15) Thema Stromversorgung

a) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem?
Nein, kein Problem.

b) Soll der Akku in der Kamera per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?
Externes Ladegerät ist auch okay.

c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? (Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser)
Egal.


16) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?
Ich hatte beim diesjährigen Wörtherseetreffen eine Canon EOS 600D von einem Freund dabei.
Die Bedienung war recht simpel und gefiel mir gut. Die Fotos (kann allerdings auch an meiner mangelnden Erfahrung liegen) waren aber solala.


17) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?
Habe ich noch nicht.


Danke euch im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony A6000 mit Kitobjektiv: 510€
Flexible Grundlage mit einem exzellenten Body, der auch mit viel besseren Objektiven mitskaliert. Damit kann man wahnsinnig gute Fotos machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Der_Karlson und itzChriz
Bei ner Eos 600 würde ich die mittelmäßigen Fotos aber tatsächlich eher auf deine Erfahrung schieben :D

"Gute" Kameras machen nicht immer Fotos, die einen gleich vom Hocker hauen sondern welche, die sich sehr gut verarbeiten lassen.

Erst mit einiger Erfahrung (oder Glück) kann man auf den Auslöser drücken und es kommt ein atemberaubendes Bild heraus :D

Die meisten Autofotos, die man sieht, haben auch nicht mehr viel mit der Realität zu tun. Je nach Budget wird da dann auch mal eben ein anderer Himmel reingebastelt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
FranzvonAssisi schrieb:
Bei ner Eos 600 würde ich die mittelmäßigen Fotos aber tatsächlich eher auf deine Erfahrung schieben :D

"Gute" Kameras machen nicht immer Fotos, die einen gleich vom Hocker hauen sondern welche, die sich sehr gut verarbeiten lassen.

Erst mit einiger Erfahrung (oder Glück) kann man auf den Auslöser drücken und es kommt ein atemberaubendes Bild heraus :D

Die meisten Autofotos, die man sieht, haben auch nicht mehr viel mit der Realität zu tun. Je nach Budget wird da dann auch mal eben ein anderer Himmel reingebastelt...

Ja, ich denke auch dass es daran gelegen hat.
Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung mit Autofotografie, kann mir eine Kamera und einen guten Photoshop Filter empfehlen oder so :-D
Will mir da nicht allzuviel anlernen müssen.
 
Ich hätte dir auch eine günstige Sony(a6000) oder Fuji(XT-10) empfohlen. Beliebt ist sonst auch immer die Canon 200D. Allerdings empfehle ich Anfängern eine Festbrennweite (Klassiker: 50mm(KB) F1.8); ein Zoomobjektiv kannst du dir später immernoch kaufen.
Um das Anlernen wirst du nicht drumherum kommen, wenn du wirklich was aus deinen Bildern rausholen willst. Die Systeme und Software sind komplex und einfach ins Blaue schießen wird dir vermutlich nicht die Ergebnisse bringen die du dir wünscht. Es gibt nicht umsonst tonnenweise Tutorials auf YT oder extra Fotokurse. Wenn du deine Kamera hast solltest du dir erstmal sämtliche Grundlagen auf YT aneignen und dann losgehen und fotografieren. Wenn du ein paar Bilder hast dir dir gefallen kannst du dich an die Software setzen. Tipp: die meisten 'Filter' wirst du für Lightroom finden, Stichwort Presets. Damit bekommst du mit wenig Aufwand nen geilen Look und bekommst nach und nach (wenn du die Software lernst) ein Gefühl wie du selber bearbeiten kannst. Du solltest btw unbedingt von Anfang an RAW fotografieren ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
Ich fotografiere schon seit 2016 mit der A6000, hauptsächlich Landschaften und Nahbereich bis Makro Naturaufnahmen. Ich speichere Grundsätzlich mit Jpg+RAW und nutze zur Nachbearbeitung Darktable.
Allerdings muss ich selten Nachbearbeiten. Die Automatikprogramme der A6000 sind ziemlich gut und Einsteigerfreundlich, und wenn Fotos schlecht geschossen wurden kann man auch mit Software keine Wunder mehr vollbringen. Alle meine besten Schnappschüsse hatten keinerlei Nachbearbeitung nötig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
@itzChriz das Video Format und Codec das Deine restlichen Komponenten alle können ist neben FullHD auch wichtig.
Sprich du willst die SD Card wo reinstecken und es sollte an allen Deinen Geräten mit SD Kartenslot oder USB Port abgespielt werden können ohne Transcodieren oder wrappen oder die CPU durch die Decke zu jagen weil der Codec am Laptop nicht von der Grafikhardware unterstützt wird
USB OTG, bzw Apple Camera Connection Kit (USB und SD Card)testen
Am Besten sich eine Kamera holen und dann wirklich alles testen! Die Datenblätter der Hersteller sind nicht immer akkurat oder geben alle nötigen Infos dazu an
Bei Bildern wird auch nicht immer die maximale Auflösung der Kamera auf den Endgeräten unterstützt.
iFrame/iMovie Support gewünscht? Apple bietet hier Kompatibilitätslisten
Ebenso das Thema, ob eventuell vorhandene Apps zu der Kamera auf deinem mobilen Endgerät laufen
Kann ja z.B. sein Du hast ein IOS9 Ipad, die App für die Kamera benötigt IOS10, es gibt eventuell zwar dann wieder eine App für IOS9 die unterstützt aber wieder das aktuelle Kamera modell nicht.
Bei einer Panasonic TZ71 gibts GPS z.B. nur mit App via Smartphone.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
Danke euch allen erstmal.
Scheinbar ist die Sony A6000 ja sehr beliebt. Kann die mit einer DSLR mithalten?
Danke für den Tipp mit Lightroom. Da werde ich dann wohl ein Abo abschließen müssen, um erstmal ein bisschen mit fertigen Filtern rumalbern zu können.
Was meint ihr mit RAW fotografieren? RAW ist doch das Dateiformat oder?
 
Habe auch eine A6000 mit Kitobjektiv und für Jobaufnahmen ein Weitwinkel-Festbrennweite-Objektiv.

Das Kitobjekt der A6000 ist gut, ich würde mir nur eine größere Blende für Portraits wünschen - aber das ist schon viel verlangt. Ich würde dir aber zur a6000 noch einen extra Blitz empfehlen. Den Standardblitz kann man gut nutzen wenn man ihn nach hinten klappt (also nach oben blitzen lässt)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
itzChriz schrieb:
Da werde ich dann wohl ein Abo abschließen müssen
Ich würde an deiner Stelle erstmal Darktable testen. Das hat eine ähnliche Funktionalität und kostet dich gar nix.
Gerade als Einsteiger macht es keinen Sinn Adobe Geld in den Rachen zu werfen. Und wie gesagt: Nachbearbeitung brauche ich so gut wie keine. Meistens passt es oder eben nicht.

Ja, RAW ist ein Dateiformat, das sehr viel (verlustfreie)Nachbearbeitung des Fotos zulässt. Wenn man das nutzen will muss bei der Kamera eingestellt werden, dass sie diese Datei auch erzeugt. Sonst macht sie dir evtl nur ein Jpeg.

itzChriz schrieb:
Scheinbar ist die Sony A6000 ja sehr beliebt. Kann die mit einer DSLR mithalten?
Definitiv ja. Die Frage sollte man eher anders herum stellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
Das "Kitobjektiv" ist das Standard 16-55mm Objektiv?
Danke für den Tipp mit Darktable. Dann werde ich das vorerst testen.
Vermutlich genügt mir das schon, wenn es da Presets gibt.
 
Also der Unterschied zwischen DSLR und DSLM ist nur der Spiegel, es kommt letztendlich auf den Sensor an. Der Hype um die aktuellen DSLM mit Vollformatsensor kommt nicht von Ungefähr. Der größte Unterschied ist, dass du bei DLSM das Bild direkt auf den Sensor bekommst, heißt du siehst auf dem Dispaly schon direkt wie das fertige Bild aussheen wird(von Langezitbelichtung mal abgesehen), die Kameras sind durch den fehlenden Spiegel kleiner/leichter, du verbrauchst aber auch deutlich mehr Akku und bist auf das Display/einen digitalen Sucher (deine Frage oben: das ist das kleine Sichtfenster oben an der Kamera wo man durschaut) angewiesen. Vollformat DLSM sind sehr teuer, wohingegen Vollformat DLSR günstiger sind, in deinem Preisbereich gibt es (neu) aber glaube ich nur APS-C(mittelgroßer Sensor). Unterschied(Vollformat, APS-C, MFT): je größer der Sensor desto rauschunempfindlicher und desto weniger Tiefenschärfe bei gleicher Brennweite, aber das nur am Rande. Letztendlich ist der limitierende Faktor eher das Budget, nach oben hin wirst du immer eine bessere Kamera bekommen, egal ob DSLR oder DSLM.
Lightroom gibt es glaube ich noch als Classic Version oder sowas, dort brauchst du kein Abo. Du kannst aber auch erstmal schauen ob du eine Testversion oder sowas findest. Es gibt wie schon erwähnt auch kostenfreie Alternativen. Presets wirst du aber durch die Verbreitung eher für Lightroom finden (zumindest viele Kommerzielle sind ausschließlich für Lightroom)

RAW ist wie schon erwähnt ein 'rohes', vertlustfreies Dateiformat. Vorteil: du kannst SEHR viel besser nachbelichten, Belichtungsbereiche anpassen und den Weißabgleich nachträglich machen. JPG ist komprimiert(verlustbehaftet) und bei der Nachbearbeitung kommt letztendlich nur ein Layer drüber der 'drübermalt'. Die Kameras haben aber schon eine interne JPG Optimierung, sodass ein JPG im Vergleich zu einem unbearbeiteten RAW durchaus besser aussehen kann, Wenn du nur ein paar Partyfotos knipst und die nicht nachbearbeiten willst kannst du ohne Probleme JPG nutzen, das spart dir einen haufen Arbeit.

Kit ist das von dir erwähnte. Ich würde aber wie gesagt erstmal mit einer Festbrennweite starten und alles über die Kamera lernen. Die Kitobjektive bekommt man bei Ebay auch hinterhergeworfen, falls du ein günstiges Zoom nachkaufen magst. Festbrennweiten sind zudem in aller Regel lichtstärker und schärfer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
Ok: Dann werde ich mir die A6000 erstmal mit dem Standardobjektiv zulegen und mit Darktable etwas bearbeiten.
Wichtig ist mir nur, dass ich bis Mai ein akzeptables Setup für die Bilder habe.
Ich danke euch bis hierhin!
 
@itzChriz übertreibs nicht mit RAW, bei den Bildern gilt letztendlich das gleiche wie bei den Videos, dass wohl selbst nicht jedes JPEG an jedem Endgerät ausgegeben werden kann. Wobei ich das am alten DVD Player der angeblich nur FullHD Bilder wiedergibt nie getestet hatte. Versuch macht klug.

Gleiches gilt für Bewegt Bilder die ein paar Sekunden wiedergeben (Nicht MJPEG)

Bei sich bewegende fahrenden Objekten nimmt man eh besser ein video auf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
itzChriz schrieb:
Ok: Dann werde ich mir die A6000 erstmal mit dem Standardobjektiv zulegen und mit Darktable etwas bearbeiten.
Wichtig ist mir nur, dass ich bis Mai ein akzeptables Setup für die Bilder habe.
Ich danke euch bis hierhin!

Schau lieber, dass du bis dahin was vom Fotografieren verstehst. Sonst wirst du keinen Unterschied zu einem teuren Smartphone erkennen können.
Oft sind es die Extremsituationen, die eine Kamera besser handhaben kann. Bei gutem Licht schießt auch ein Smartphone ordentliche Bilder.

Für deine Anwedungsbereiche hätte eich eigentlich weniger an ein Zoomobjektiv, als an eine Festbrennweite gedacht. Aber das gibt weder dein Budget, noch deine Fähigkeiten her.
Falls du bis zu deinem Trip so weit bist, kannst du dir auch mal über "Altglas" (alte manuelle Objektive ohne Autofokus) gedanken machen. Oft bekommt man die unglaublich günstig und meistens haben sie auch eine ordentliche Leistung, bzw. dekcen andere Anwendungsgebiete ab, als das klassische Zoomobjektiv.


Und nicht vergessen: Ein gutes Objektiv kann auch mal deutlich mehr als eine Kamera kosten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
  • Gefällt mir
Reaktionen: itzChriz
reobase schrieb:


Wow. Wie kann man soetwas ernst nehmen?

Das ist ein sehr günstiges und sehr kleines Kitobejtkiv. Welche Leistung erwarte ich denn davon? Ist doch klar, dass es den Sensor nicht zu 100 % bedienen kann. Solange man keine großen Ausdrucke macht, reicht es und für alles andere gibt es Festbrennweiten, oder das 24-70 GM (für 2000 Euro).
Im Übrigen: der TE will hauptsächlich Reportage machen. Dafür hat das kum Relevanz, da ich dabei selten Schärfe bis in die Ecken brauche und in der Regel auch nicht alles mit 16 mm Fotografiere. Im mittleren Brennweitenbereich ist das Kit ja relativ gut.

Es gibt schon Gründe, warum Zeiss beispeilsweise 1300 Euro für ein 24 mm F2.4 will. Das ist gerade mal eine Blende Lichtstärker als Kitobejtkiv der A6000 und kostet das 13-Fache.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: leboef, itzChriz und Nitschi66
Zurück
Oben