Bietet das HDCP in den Grafikkarten nun überhaupt einen Vorteil?
Be den DVD-Playern ist es doch so dass die HDCP-Chips die die Hersteller aufgrund der DVD-Lizenz in ihre Player enbauen müssen, erst das ungeschützte Material verschlüsseln.
Warum sollte ich mir also eine Grafikkarte mit HDCP einbauen?
Jetzt kann ich doch jede (HD)-DVD mit einer "alten" Karte hochauflösend ausgeben, oder?
Und wenn ich dann noch an einen Röhrenbeamer denke
. Wenn die GraKa erst malo HDCD-Verschlüsselt, dann bliebe so ein Gerät auch dunkel. Wärend es theoretisch mit der alten GraKa noch ginge...
Meinem Verständnis der HDCP-Technik nach, baue ich mir dann erst dass ein, was das ungeschützte Material verschlüsselt.
Ich las von jemand der angeblich nicht mal mehr eine eigene Präsentation auf DVI wiedergeben konnte.
Ich kann doch jetzt mit "alten" Karten auch jede DVD wiedergeben de aus einem DVD-Player geschützt rauskäme?!?
Die Grafikkartenhersteller müssen doch nicht wie die DVD-Hersteller auf die Lizenzregeln für die Produktion von DVD-Playern achten.
Warum bauen sie also solche Schikanen wie HDCP-Verschlüsselung (es ist ja als Grafikkarte das Ausgabegerät, und damit kein entschlüsseler) in ihre Grafikkarten ein, wenn sie es gar nicht müssen?
Oer habe ich irgendwelche Vorteile für den Kunden übersehen?
Und müsste man sich nicht auch für die normale PC-Nutzung wo man ja auch mal Video wiedergibt einen neuen Monitor mit HDCP zulegen?
Habe ich also Nur Nachteile, oder Nur Vorteile? Oder von beidem etwas?
Und dan ist es noch absoluter Schwachsinn so ein unverschlüsseltes Signal aufzuzeichnen.
Gibt es überhaupt Geräte die den DVI/HDMI-Strom live aufzeichnen können?
Da ist es doch viel einfacher und "Massen-Raubkopierer-Kompatibel" die Daten auf der DVD unter knacken eines Kopierschutzes zu kopieren.
EDIT:
Ich habe eine Vermutung, die HDCP-Funktionalität ist nur unter Windows Vista nötig, weil Vista dafür sorgt, dass Inhalte die s verlangen nur dann an die Gafikkarte durchgegeben werden wenn diese HDCP beherrscht:
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,458607,00.html
Dann wäre tatsächlich Microsoft der Schuldige, und die Gafikkartenhersteller >müssen< HDCP einbauen, wenn sie nicht wollen dass ihre Karten unter Vista bei Inhalt der Schutz verlangt dunkel bleiben.
Nur warum macht MS da mit? Profitieren die an irgendeiner Stelle von der Filmindustrie wenn die das machen?
Entweder man bleibt bei XP, oder es schafft jemand den HDCP-Zwang aus Vista rauszucracken. Evtl. indem die Siganle der HD-Inhalte dann von Vista ignoriert werden. Oder ein Filter wo sie rausgefiltert werden wo zwischenschalten, wenn das tchnisch denkbar ist.
Der Absatz hier am Ende sagt aus, dass es auf die ersteller der ABspielsoftware ankäme ob VErschlüsselt werde.
https://www.computerbase.de/2006-08/verwirrung-um-hdcp-inhalte-in-vista/
Es liegt also an den Softwareherstellern, inwieweit sie die in Windows Vista (64 Bit) gegebenen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz HDCP-verschlüsselter Inhalte tatsächlich ausnutzen. Dem Kunden (insbesondere den Besitzern eines 32-Bit-PCs) kommt dies ohne Zweifel entgegen, die Filmindustrie hingegen muss auf ein theoretisch verfügbares Maß an Sicherheit wohl verzichten und nun wiederum auf die Hersteller von High-Definition-Abspiel-Programmen einwirken, um diese zur Umsetzung der Sicherheitsvorkehrungen zu bewegen. Ein Interessanter Konflikt.
Also könnten die Cracker diese Software vom HDCP-Geschwür befreien.
Oder die Hersteller machen einfach nicht mit.
Es muss nur ein Hersteller unabhängig bleiben.
Notfalls müsste es x freie Abspielprogramme geben.....