Ethereum kaufen?

ETH POW-("Grafkikkarten")-Mining läuft erstmal noch parallel weiter, aber dessen Ende wird spätestens mit ETH 2.0 kommen. Dürfte dann sehr viele gebrauchte Grafikkarten auf den Markt spülen. ^^ Während einige Hardcore-POW'ler dann möglicherweise andere Coins wie z.B. das ziemlich belanglose und weitaus weniger lukrative "Ethereum Classic" (ETC) o.ä. (weiter)minen.
 
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Es wird dir keiner so genau sagen können! Wenn du langfristig (also schon über 5 - 10 Jahre) anlegst, wirst du bei Ethereum aber immer belohnt. Bin schon viele Jahre dabei.
 
Vergangene Kurssteigerungen haben nichts mit zukünftigen Kurssteigerungen zu tun.
Das gilt für die Börse genauso wie für Cryptos.
 
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das von mir zuvor angesprochene ETH "EIP-1559" Update wurde vor zwei Tagen erfolgreich aktiviert und mit jedem neuen Block werden jetzt ETH-Coins "verbrannt". Kann man sehr schön auf https://watchtheburn.com/ live verfolgen. 'Deflationär' ist das in diesem frühen Stadium noch nicht, aber mit steigender Popularität/Adoption (je mehr Transaktionen, desto mehr ETH wird auch "verbrannt") wird sich das früher oder später ändern, da bin ich mir sicher.

Und gerade hat der ETH-Preis die 3000 Dollar durchbrochen. Von daher "Glückwunsch" an alle, die den Zug noch rechtzeitig erwischt haben. ✌️
 
Ich bin leider recht spät eingestiegen.
Ich erhoffe mir bei aber Cardano und Ripple änhlich gutes Potenzial^^.
 
C=ommodore schrieb:
ETH POW-("Grafkikkarten")-Mining läuft erstmal noch parallel weiter, aber dessen Ende wird spätestens mit ETH 2.0 kommen. Dürfte dann sehr viele gebrauchte Grafikkarten auf den Markt spülen. ^^ Während einige Hardcore-POW'ler dann möglicherweise andere Coins wie z.B. das ziemlich belanglose und weitaus weniger lukrative "Ethereum Classic" (ETC) o.ä. (weiter)minen.
Wann isses denn endlich so weit? ;)
 
besser die Kohle in Cardano stecken ....und dann spekulieren, ob
Gelder verbrennen oder > 80 % Renditen noch kommen ?

ps. vermutlich ist der crypt-Zug abgefahren. Die Satori-Jünger winken aus der Regionalbahn
und hoffen immer noch auf die fetten Gewinne ? ( Schneeballsystem )

Vermutlich wird der ganze crypt-Markt in paar Monaten, Jahren komplett zerplatzen.
Aus dem Nichts generiert. Kommen die Hacker und nehmen dir deine ganzen coins...
musst du dann Katzenfutter im Discounter kaufen + daraus Gulasch kochen ?
 
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@artemediathek Was für ein Schwachsinn. Das ist erst der Anfang.
 
artemediathek schrieb:
ps. vermutlich ist der crypt-Zug abgefahren. Die Satori-Jünger winken aus der Regionalbahn
und hoffen immer noch auf die fetten Gewinne ? ( Schneeballsystem )

Vermutlich wird der ganze crypt-Markt in paar Monaten, Jahren komplett zerplatzen.
Aus dem Nichts generiert. Kommen die Hacker und nehmen dir deine ganzen coins...
musst du dann Katzenfutter im Discounter kaufen + daraus Gulasch kochen ?

Seit gut 10 Jahren lese ich nun regelmäßig diese Kommentare... Glaub du gern mal dass der Zug abgefahren ist aber jammer dann nicht in nem Jahr rum.
Crypto wird wachsen solange es nicht staatlich verboten wird oder unser Geldsystem grundlegend reformiert wird.
 
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KAUFEN KAUFEN KAUFEN

(irgendwer muss ja meinen neuen Porsche abbezahlen)
 
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Selbst jetzt wo die Preise ansteigen ist es immer noch günstig.
1,7T Marktkapitlaisierung im Vergleich zu 11,5 T bei Gold - da ist noch einiges an Potential.
 
artemediathek schrieb:
Vermutlich wird der ganze crypt-Markt in paar Monaten, Jahren komplett zerplatzen.
Aus dem Nichts generiert.
Was die meisten völlig ignorieren, selbst institutionelle Anleger (und das finde ich erstaunlich) ist, dass hier Arbeit reingesteckt wird, um Coins zu generieren. Arbeit = Mehrwert schaffen (Mining oder Staking). Solange das, was dabei rauskommt einen Mehrwert hat, gibt es auch einen Gegenwert.

Mehr braucht man zum Thema Kryptos nicht sagen. Das ist der 'Underlaying Value'. Welchen Gegenwert diese geleistete Arbeit hat sieht man an der Entwicklung des Krypto-Bereichs der letzten 11 Jahre. Der 'faire' Wert liegt irgendwo in der Mitte. Weil sehr volatil Mehrarbeit geleistet und schnell wieder abgeschafft werden kann, schneller als in jedem anderen Beeich, gibt es die extremen Boom-and-Burst Phasen.
 
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Nur mal so..."echte" geleistete Arbeit im eigentlichen Sinne hat aber nix mit jeglichen Spekulations-Objekten zu tun. und Mehrwert? Wenn ich einen Baum fälle und daraus ein Möbelstück mache, wovon Menschen einen echten Mehrwert haben, ist das korrekt. Nur mal so sinnfrei in eure Krypto-Psychopathie hinein geworfen 😂
 
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DerHechtangler schrieb:
Ja, mag ja sein, aber die jetzige Nutzung ist rein auf maximalen Profit ausgelegt... ;)
irgendwas zur Verbesserung der Gesellschaft oder des täglichen Lebens ist da 0,0% zu erkennen.
Also alle vorteile, die dort aufgelistet sind nur für die Gewinnbestrebungen unserer Geldgeilen Gierlappen 😂

Und das nützt nur dem Egoismus und sicher nicht der Welt oder gar besseren Zukunft.

Wobei..wenn hier krypto-Millionäre sich dann E-SUV´s kaufen kann man ja zum Schein ein gutes Öko-Gewissen haben😉
 
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Die Konsolidierung von Krypto-Währung im produktiven Kontext ist bereits geschehen, man hat es ausprobiert, kaum jemand brauchte es, daher ist jetzt der stand, dass es a) von der Finanzwelt als Schneeballsystem verwendet wird und b) Politiker den innovativen Anschein verwenden um Bullshit zu machen.
Diese Anwendungsbeispiele die immer wieder abstrakt dargestellt werden sind alle weitesgehend sinnfrei, deswegen gibt es auch immer mal Projekte in dem Bereich (wenn Geld abzugreifen ist), aber keine nachhaltigen Projekte, nichts ist zu vernehmen von den hunderten "Partnerschaften" und "Leuchtturm-Projekten" die man vor 4-5 Jahren begonnen hat. Die Technologie ist schlicht in fast jedem Bereich schlechter als bereits bestehende Technologien. Man darf nicht vergessen, dass Krypto-Währungen 'nur' einige gut bekannte Technologien miteinander kombiniert und diese komplexe Kombination ergibt nur im ursprünglichen Bereich (Digitale-Währung) Sinn, jenseits nahezu nie.
Als Währung taugt es jedoch nicht aufgrund des deflationären Charakters.
 
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Der Eingangspost bietet zu wenige Informationen über die Person, dass sich schon deswegen keine vernünftige Finanzberatung machen lässt. Und in einem Forum öffentlichen Forum mit Meinungsfreiheit eine 0 oder 1 zu erwarten wird immer auf eine 42 hinauslaufen.

Wichtig ist, das wurde hier ja auch schon angesprochen. Nur das anlegen, was man kurzfristig nicht braucht. Jeder Kurs kann stark schwanken, auch der Aktienmarkt ist zu Begin der Corona-Krise erst mal eingebrochen. Sicher... jeder Kurs kann sich wieder erholen... der BTC steht wieder bei 40k und die Börsen über dem Niveau vor dem Absturz leztes Jahr.
Wenn du mit den 4000€ aber in naher Zukunft eine wichtige Rechnung begleichen willst/muss, solltest du das Geld lieber auf dem Konto lassen.
Wenn du Pech hast schreibt Elon Musk morgen ein Tweet und der ETH steht nur noch bei 1000€. Wenn du ausgerechnet dann das Geld brauchst...

Egal was du hörst und was dir jemand sagt... ob Kryptos erst am Anfang oder schon am Ende sind... die Wahrheit ist: NIEMAND kann es dir sagen. Selbst von Volkswirten und Finanzprofis, die sich ihr Leben lang mit Finanzzeugs auseinander gesetzt haben, von denen man also denken könnte "die werden es schon wissen", selbst bei denen sind die Lager gespalten...

Risiko ist eine Zukunft die nicht eintreten soll. Und da sind sich so ziemlich alle einig. Steck nicht dein ganzes Geld in Krypto, auch nicht dein Großteil. Schon gar nicht das, was du demnächst brauchst und überhaupt nur so viel, wie du bei Totalverlust verkraften kannst.
 
@DerHechtangler

Hallo.

1.
Stichtwort "Kaufberatung" läutet meine Alarmglocke. Vielleicht ist es von Dir nicht so gemeint, aber viele Menschen wollen bei Investitionen oder Spekulationen einen "guten Tipp" und sich selbst nicht weiter damit beschäftigen.
Eine der Motivationen dahinter ist, daß man damit die Verantwortung abgibt. Diese Haltung hat das Phenomen der Börsengurus erst ermöglicht. Da gab es den Bäckerssohn auf einem deutschen Nachrichtensender. Der hat Aktien geshillt gegen Bezahlung durch die "Unternehmer" (der Anglizismus sei mir entschuldigt. Shill (engl. Ware anpreisen) und Shill als Bezeichnung für eine Person, die Ware anpreist (he is a shill, he is shilling shitcoins) sind gebräuchlicher Jargon) und wurde dann sogar vor Gericht verurteilt.
Unter Crypto Influencern ist das nach wie vor üblich. Wenn es transparent ist, ist es OK. Oft passiert es nicht transparent. Einer der zwielichtigen wäre Ian Balina, der 2017 sehr aktiv war, jetzt keine große Rolle mehr spielt.
Diejenigen, die solche Tipps wollen, möchten sich nicht die Arbeit der Recherche machen und/oder trauen es sich nicht zu selbst zu entscheiden.
Ich finde das zwar nachvollziehbar und somit verurteile ich das gar nicht. Aber man liefert sich selbst aus.
Verantwortung abzugeben ist ohnehin Illusion, da man ja die Folgen immer selber zu tragen hat.
Es ist verlockend, aber eine Falle.
Zudem darf man bei Influencern und sonstigen Tippgebern fragen, wer auf Einkommen dieser Arbeit angewiesen ist. Jemand, der vor 12-24 Monaten mal $1,000 in Hex oder Doge, oder kürzlich Shiba Inu gesteckt hat, wird jetzt zu beschäftigt sein, das Geld zu verwalten und nicht Youtube-Videos machen.
Ich kenne einige, die haben mal vor 2 Jahren 4-stellig spekuliert und sind jetzt im 2-stelligen Millionenbereich. Wie viele davon machen Youtube-Videos oder sind Twitter bekannt? Ein einziger hat mal so ein bißchen was gemacht aber ziemlich mit halber Backe. Den kennt man nicht.

Also generell Regel Nummer 1:
Übernimm 100% Verantwortung für alle Deine finanziellen Entscheidungen. Auch wenn Du einen Tipp folgst, ist es trotzdem 100% Deine Verantwortung, denn Du hast die Entscheidung getroffen, dem Tippgeber zu folgen.
Es gibt durchaus einige Youtuber, deren Output ich für sehenswert halte, aber als Ideengeber, als Impuls für eigenes Nachdenken, eigene Recherche, eigene Entscheidungen. Geht auch nicht anders, weil die unterschiedliche Einschätzungen haben.
Man kann sich alles anhören und ansehen, aber nicht als Empfehlung, sondern als Ideengeber.


2.
Naivität:
Die meisten Leute, die sich noch nicht mit Spekulation oder Investition beschäftigt haben, haben naive Vorstellungen, wovon der Erfolg abhängig ist.
Wenn wir es mal simpel halten und gehen für den Moment davon aus, daß ein "guter Tipp" alles ist, was man braucht, dann ist hier schon der erste Fehler zu sehen: Es wird immer nur gefragt, was man kaufen solle oder vielleicht noch wann.
Das reicht nicht. Viel wichtiger ist, unter welchen Umständen ich verkaufen sollte.
Dh. ich brauche einen Take Profit (Kursziel, zu dem ich plane zu verkaufen) und Stop Loss (Kurs läuft gegen meine Erwartung in den Verlust und ich setze einen Kurs, zu dem ich im Verlust verkaufe, um den Verlust zu begrenzen).
Ich verurteile auch hier niemanden, der sich nicht zu viele Gedanken und Mühe machen möchte. Aber das ist dann schon näher an Glücksspiel als an dem, was die Leute machen, die über längere Zeit hohe Profite machen.


3.
Statt die Idee "Ich kaufe. Ich lasse liegen. Irgendwann habe ich irgendeine Summe, die mich "reich" macht." würde ich empfehlen, daß man sich genau überlegt, was die eigene Situation und Zielsetzung sind und sein sollen.
Situation ist nicht nur, wie viel Geld man aktuell hat und wieviel regelmäßiges Einkommen, wie hoch die Ausgaben sind bzw. beim gewünschten Lebensstil wären, sondern auch wie alt man ist, wann man das Geld ernten möchte/muss.

Die Zielsetzung ist davon abhängig, welchen Lebensstil man ab welchem Zeitpunkt gerne hätte, wie viel das monatlich kostet, wie viel Kapital man braucht, um diesen Bedarf durch passives Einkommen zu erwirtschaften und was man durch Investition von Resourcen (neben Geld sind das Aufmerksamkeit, Zeit, etc.) glaubt aus dem aktuellen Geld machen zu können.

Auch ist es empfehlenswert, sich zu überlegen, was man tut, wenn die Kurse fallen.

Deine persönlichen Umstände und Ziele kennt ein Tippgeber nicht. Deshalb sind universelle Empfehlungen höchstens zufällig passend.



4.
Verlust vermeiden ist wertvoller als ein Gewinn.

Stituation:
Ich habe $1,000.
Ich sehe eine Möglichkeit für einen Trade.
2 mögliche Resultate: Gewinn oder Verlust.
Um die vergelichbar zu machen, gehen wir mal von je +500 und -500 aus.

Danach stünde das Konto also bei entweder 1,500 (Rade gemacht und Gewinn gemacht) oder 500 (Trade gemacht und Verlust gemacht).

Gewinnszenario in Prozent: +50%.
Verlustszenario in Prozent: -50%.
Wo ist der Unterschied?

Ich ziele auf den Vergleich von Gewinn versus einem vermiedenen Verlust aus, denn mir geht es um die Situation vor dem Trade und die Entscheidung, ob ich den Trade mache oder nicht.
Szenarien also:
1. Trade gemacht mit Gewinn. 2. Trade gemacht mit Verlust. 3. Trade nicht gemacht, entgangener Gewinn. 4. Trade nicht gemacht, vermiedener Verlust.
Ich möchte vergleichen Szenario 2 mit Szenario 4.
Dh. ich vergleiche den Verlust mit einem vermiedenen Verlust.

Konto nach Verlust: 500
Konto bei vermiedenem Verlust: 1,000.

Vorteil des vermiedenem Verlusts versus Verlust-Szenario: +500.
+500 vergleichen mit Konto nach Verlust: +100%.

Also:
Gewinnszenario mit + $500: +50%
Szenario in dem ich keinen Trade mache und einen Verlust von - $500 vermeide, macht einen Unterschied von +100% im Verlgeich zum Konto im Verlust.

Ein vermiedener Verlust ist prozentual wertvoller als ein Gewinn gleicher nominaler Höhe.

Schlussfolgerung:
Daß Profis angeblich immer zuerst auf einen möglichen Verlust schauen und diesen begrenzen, scheint wohl sinnvoll.


5.
Das wichtigste, daß ich empfehlen kann, um Erfolg zu haben bei Spekulationen, ist das, was Mark Douglas geschrieben hat. Es gibt ein Seminar von ihm auf Youtube (How to think like a professional Trader). Das ist Englisch.

6.
Den perfekten Kurs zu treffen beim Kaufen und Verkaufen (All Time Low, All Time High) ist an unrealistisches Ideal.
Cost Averaging funktioniert. Man kauft/verkauft nicht zu einem Zeitpunkt alles, sondern kauft/verkauft in regelmäßigen Abständen über einen vorher definierten Zeitraum.
Das Resultat: Man kauft/verlauft letztlich zum Durchschnittspreis.
Man spart sich dabei sich das Hirn zu zermatern, wann der pefekte Zeitpunkt wäre, bzw. umgeht man psychologische Blockaden, die dazu führen, daß man sich nicht entscheiden kann und nicht handelt (analysis paralysis, weil man sich nicht traut, es hängt ja zu viel davon ab).

7.
Ich hatte es schon unter Punkt 3 angedeutet: Nicht jeder hat die gleiche Situation und Zielsetzung.
Davon ist abhängig, wie weitgehend man sich mit der Materie beschäftigen möchte.
Wie viel Zeit und Aufmerksamkeit ist man gewillt und fähig, zu investieren.
Wer bereits zeitaufwändige Verpflichtungen hat und wem es nicht wichtig genug ist, der wird sich nicht mit Chart-Analyse und Recherche zu einzenlnen Projekten beschäftigen wollen.
Das ist völlig in Ordnung. Wenn man es einfach halten will, kann es sein, daß man am Zahltag weniger hat, als möglich gewesen wäre.
Allerdings ist auch möglich, daß man versucht clever zu sein, dann aber genau bei dem Versuch Fehler macht und am Ende weniger hat, als hätte man einfach Ethereum gekauft und 3 Jahre gehalten.
Beides ist möglich.
Bei Bedarf kann ich gerne auf einige Youtuber hinweisen. Das sind für mich nicht unbedingt die bekanntesten, wenn da bei Dir Interesse besteht. Die meisten machen alles in Englisch.


Viel Erfolg.
 
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