News Feature Experience Pack: Microsoft gliedert neue Windows-10-Funktionen aus

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nlr schrieb:
Das wird es künftig auch nicht mehr geben.
Wie? Microsoft baut mal was, das fast an den Standard rankommt, den man von Linux-Desktops kennt und es wird entfernt?
Kann man das wieder reinbasteln?
 
onetwoxx schrieb:
Wenn du dafür 6h brauchst, empfehle ich die 5h Pause wegzulassen
Und dann geht man noch durch alle Einstellungen und tweakt sie so, dass sie dem Datenschutz auch gerecht werden. 6 Stunden sind natürlich übertrieben, aber 1 Stunde ist untertrieben. Jedenfalls nervt das Gehacke einfach. Klar, man kann es so lassen wie es ist. Oder eben eine Light Version rausbringen, bei der es nicht zwei verschiedene Benutzeroberflächen für Einstellungen gibt.
 
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bad_sign schrieb:
Cool kann ich dann Cortana, Apps und den Winstore bitte auslagern und nicht installieren?
Würde viel Arbeit ersparen,w enn man sie nicht jedes mal aufs neue Runterschmeißen muss.
HardRockDude schrieb:
Ein Windows Light stelle ich mir an der Stelle äußerst praktisch vor. Kein Cortana, kein Edge, keine wahnsinnige App-Integration wie Kontake, Mail, Fotos, "Groove", Xbox usw. Dafür benutzt man eh separate Dritt-Apps (wenn man vernünftig ist ;) )
Gibt's alles schon: einfach mal googlen, ihr "Pros". Vielleicht bleibt ihr besser bei Home.

Genau dafür gibt es u.a. das WADK. Windows Light, wofür? Willst'e dein gecacheden RAM wieder? 1TB SSD für'n Apfel! :freak: Welchen Pfeifen haben wir denn das Vista-Debakel zu verdanken? Ganz sicher nicht MS - sondern den Pseudo-Pros.

Erstmal Basics lernen, dann labern ...

Ich kann ja verstehen, dass man Wut auf MS hat. Aber bitte schön begründet, nicht dieser Kindergarten-Mist.

Dir wird jeder xBSD-, Linux- oder Windows-Admin erklären können, dass alle OS noch derb stinken. Irgendwo vermasselt es jedes OS. Aber diese Geblame von Unfähigen ... xD

Heinz Hubert und Max Mustermann mögen keinen Windows-Store ... ja, ne, is klar! :freak:

Aktuell hat man bei Win10 ähnliches Durcheinander wie bei Android. Das _ Feature Level_ gesondert zu handhaben, ist sicher nicht die schlechteste Idee ...
 
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Meine Güte :D Ein Windows Light einfach komplett ohne diesen ganzen Kladderadatsch. Eine UI, kein Mix, kein Gedöns, einfach ein aalglattes Windows. Ohne WADK-Anpassung, einfach ISO->USB bootbar zack bumm fertig. Das würde neben den ganzen Home, Pro, S, EDU, und Enterprise Editionen sogar Sinn ergeben. Diverse Linux-Distris schaffen das auch. Ganz ohne Abenteuer.
Es gibt ja noch Windows N, das geht in diese Richtung...
 
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HardRockDude schrieb:
Oder eben eine Light Version rausbringen, bei der es nicht zwei verschiedene Benutzeroberflächen für Einstellungen gibt.

HardRockDude schrieb:
Meine Güte :D Ein Windows Light einfach komplett ohne diesen ganzen Kladderadatsch. Eine UI, kein Mix, kein Gedöns, einfach ein aalglattes Windows.
Du suchst Windows 10X
 
Heureka - Gehört das schon zum X-perience Pack :D
 
Ist jetzt vielleicht ne doofe Frage, aber was ist am Aufteilen der Tastatur auf den rechten und linken Bildschirmrand neu? Das ging doch schon immer, egal ob horizontal oder vertikal. Oder haben sie die Tastatur jetzt noch enger an den Rand gedrückt?
 
Yuuri schrieb:
Da gibt es auch noch Codecguide. Mit der K-Lite Suite geht jedes Format sogar im WMP abzuspielen. Da ist auch immer der MP Classic dabei.

BTW:
Das Snipping Tool nur bei Projekten auf deren Rechner genutzt. Habe seit ewigen Zeiten (W98 SE) immer Hardcopy im Einsatz. Gimp und Co....Nö. :p

Nachtrag: Snagit 2020 auch installiert, aber Nutzung 1%.
 
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Marcel55 schrieb:
Gerade mal ausprobiert, das Tool funktioniert ja wunderbar. Bis jetzt habe ich immer noch das alte Snipping Tool für Screenshots benutzt. Sollte ich vielleicht mal ändern.

Windows Shift S...merken.

habe noch nie das Snipping Tool verwendet. alt druck und in mspaint einfügen :d

leipziger1979 schrieb:
Denn sind wir doch mal ehrlich, die meisten (>90%) wollen ein stabiles Betriebssystem was den Namen "Betriebssystem" auch zu Recht trägt und kein Spielkasten.
Denn genau das ist Windows 10 mittlerweile ja leider geworden, ein Spielkasten weil MS der Meinung ist ständig irgendwelchen "Scheiss" erfinden zu müssen.

Mein Betriebssystem soll sich nicht ständig ändern :(

onetwoxx schrieb:
Abgesehen davon läuft dann Windows auch nicht schneller und die eingesparten 100-200MB Arbeitsspeicher reißen auch nichts

aber wesentlich übersichtlicher ohne den ganzen krempel welchen ich nicht nutze
 
Yuuri schrieb:
Steht groß in Rot bei denen auf der Website. Da suche ich nicht auf Github, sondern glaube es den Entwicklern einfach mal, dass sie wissen ob ihr Projekt noch läuft oder nicht ;)
Ergänzung ()

floTTes schrieb:
Welchen Pfeifen haben wir denn das Vista-Debakel zu verdanken? Ganz sicher nicht MS - sondern den Pseudo-Pros.
Und was haben die gemacht, dass es zu diesem Debakel kam?
 
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Marcel55 schrieb:
Gerade mal ausprobiert, das Tool funktioniert ja wunderbar. Bis jetzt habe ich immer noch das alte Snipping Tool für Screenshots benutzt. Sollte ich vielleicht mal ändern.

Windows Shift S...merken.
Es ist definitiv keine schlechte Grundlage und für die meisten Leute ausreichend. Es gibt allerdings Third Party Apps, die da weiter gedacht haben. Mit ShareX kann man im Grunde das Gleiche, aber hat dann noch die Option, die Screenshots bei verschiedenen Hostern hochladen zu können. Man kann sogar Teilbereiche vom Bildschirm mit Sound aufnehmen, sofern man das benötigt. Die ganzen Funktionen kann man sich auch mit Hotkeys belegen. Es kann noch einiges mehr und ich habe dieses Tool sehr lieb gewonnen über die letzten Jahre.
Wenn es dir da also an Funktionen (noch) mangelt, empfehle ich dir mal das anzuschauen.

PS: Unbezahlte Werbung. :p
 
screwdriver0815 schrieb:
Und was haben die gemacht, dass es zu diesem Debakel kam?
  • Falschinformationen über den RAM-Verbrauch (cached/frei) verbreitet.
  • Die UAC ob ihrer Professionalität als Gängelung empfunden.
  • Den miesen Treiber-Support (für ihre 30€-Scanner/-Joysticks) MS in die Schuhe geschoben.
  • x64-CPUs lieber mit 3GB-x86-WinXP gequält.
  • Die Game-Performance-Krone zu lange bei WinXP gesehen, obwohl schon widerlegt.
  • Wegen mehr Windows-Prozessen fast den Verstand verloren. :freak:
 
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Mitleser schrieb:
Mit der K-Lite Suite geht jedes Format sogar im WMP abzuspielen.
Das läuft automatisch bei der Installation mit dem MPC. Die LAV Filter registrieren sich im Hintergrund als DirectShow Filter und WMP und MPC sind DirectShow Player. K-Lite hat früher ffdshow installiert, was quasi ffmpeg mit DirectShow Layer ist, was leider auch unmaintained ist. Den Audio Decoder nutz ich heute noch, weil der LAV Filter leider keinen sinnvollen Upmix besitzen und die Normalisierung unbrauchbar ist.

Andere Player sind leider unbrauchbar, da keiner ReClock unterstützt - Piepsstimmen ergo inklusive. madVR gibts ja auch nur mittels DirectShow.
screwdriver0815 schrieb:
Steht groß in Rot bei denen auf der Website. Da suche ich nicht auf Github, sondern glaube es den Entwicklern einfach mal, dass sie wissen ob ihr Projekt noch läuft oder nicht ;)
[ ] Du hast Open Source verstanden.
https://mpc-hc.org/2017/07/16/1.7.13-released-and-farewell/ schrieb:
So, if someone’s willing to really contribute and has C/C++ experience, let me know on IRC or via e-mail.
Wenn sie es nicht schaffen wenigstens auf clsid zu verlinken, haben sie halt Pech. Das heißt trotzdem nicht, dass das Projekt tot ist. Selbst Wikipedia bekommt es hin.
https://en.wikipedia.org/wiki/Media_Player_Classic schrieb:
This project is now principally maintained by the community at the Doom9 forum. The active forks are Home Cinema (MPC-HC) by clsid, and Black Edition (MPC-BE) by aleksoid.
Ebenso schafft es die deutsche Wikipedia (seit Oktober 2019):
https://de.wikipedia.org/wiki/Media_Player_Classic#Media_Player_Classic_%E2%80%93_Home_Cinema schrieb:
Anfang 2018 wurde ein Fork von Version 1.7.13 erstellt. Seitdem werden nun durch einen Entwickler die internen Bibliotheken aktualisiert, Fehler und Sicherheitslücken beseitigt und kleinere Verbesserungen eingebaut. Da die offizielle Webseite nicht gepflegt werden kann, wird man nur über die GitHub Seite von diesem Fork auf dem neusten Stand gehalten.[9]
clsid hat bereits früher zu MPC beigetragen (Commits) und jetzt mit nem Fork übernommen.
 
Ich kann greenshot empfehlen. Open Source und bietet zahlreiche Zusatzfunktionen. Beispielsweise Annotationen.
 
Yuuri schrieb:
[ ] Du hast Open Source verstanden
Hast du irgendwelche Probleme? Wenn das Originalprojekt von Original-Entwicklern für tot erklärt ist, ändern auch Minimal-Commits nichts an dieser Tatsache. Aber meinetwegen: dann ist dieses Projekt eben am Leben.
 
screwdriver0815 schrieb:
Hast du irgendwelche Probleme?
Keine Ahnung welche du hast, aber wenn du ein Projekt, welches OSS ist, für tot erklärst, welches in nem Fork aktuell gehalten wird, ist vielleicht das originale Projekt unmaintained, aber das Projekt an sich lebt durch den Fork weiter.

Zeigt nur, dass du keine Ahnung hast, wie OSS abläuft.

Ein "Original-Entwickler" war übrigens clsid2, wie ich es dir verlinkt habe. Ein "Original-Entwickler" arbeitet also weiter am Fork.

Keine Ahnung, was du jetzt von mir willst... Ich hab dir aktuelle, weiter gewartete Builds verlinkt, du bist ein bockiges Kind - "Dann ist das eben so" - und erklärst einen aktiven Fork als "das Projekt ist trotzdem tot". Wenn die Maintainer von mpc-hc es irgendwann geschissen kriegen, kann man die Commits von clsid2 auch problemlos wieder ins offizielle Repo mergen. Aber dazu wird es wohl nicht kommen, wenn man nicht mal Zugriff auf die Seite hat und man nicht mal einen aktiven Fork vom eigenen Repo erwähnen kann, welcher von einem eigenem Entwickler vorangetrieben wird.

Deine Aussage von "Minimal-Commits" sind auch ganz niedlich... https://github.com/mpc-hc/mpc-hc/network Aktives Maintaining seit drei Jahren und in Summe 615 Commits. Pull Requests werden ebenso gemerged - 198 an der Zahl. Weit weg von "Minimal-Commits".
 
Ferax schrieb:
Ein Prozess entwickelt sich in dem man ihn lebt.
Zu behaupten stillstand bringt fortschritt ist erwiesenermaßen das Gegenteil.
Niemand verlangt Stillstand und ich habe den Eindruck du wirfst Änderungen von Prozessen in einen Topf mit Änderungen/Entwickeln von Features.
Das Ändern von Prozessen erzeugt genauso wie das Migrieren von Systemen immer "Reibungsverluste". Erst recht bei sowas komplexen wie der Entwicklung und Verteilung von Upgrades/Updates für eines der am weitesten verbreiten Betriebssyteme das es gibt. Wenn der neue Prozess deutlich besser ist, dann holt man diese Reibugnsverluste natürlich wieder rein. Wenn man aber einen Prozess ständig sofort wieder umschmeißt, noch bevor er richtig eingefahren ist, dann überwiegen halt die Reibungsverluste und man bekommt auch keine Gelegenheit den neuen Prozess mal ernsthaft zu evaluieren.

Wenn es z.B. um die Kandenz geht, mit der neue Features an den Endkunden weitergeben werden, dann musst du da einfach erstmal 3-4 Zyklen durchhalten bevor du sagen kannst ob ne Änderung wirklich Sinn gemacht hat oder nicht (es seidenn natürlich irgendwas läuft komplett daneben). Bei Zykluszeiten von 6 Monaten bis zu einem Jahr sind das aber irgendwas zwischen 1,5 bis 4 Jahre. Der momentane Majar-Minor Prozess (Zykluszeit 1 Jahr) ist grad mal ~1,5 Jahre? alt und MS will ihn schon wieder umwerfen. Das wirkt auf mich nicht nach gezieltem Nachjustieren, sondern nach "wildem" rumexperimentieren.

Ein anderes gutes Beispiel (auch wenn da mehr generell um Migration geht) ist die Systemsteuerung. Das neue Einstellungsinterface mag Prinzipiell besser sein, aber gerade am Anfang der Migration hatte dieses Halb/Halb mehr Nachteile als Vorteile.
 
Das mit Win+Shift+S geht doch schon seit einer Ewigkeit, oder verwechsel ich da was?
Nutze ich schon sehr sehr lange.
 
noxon schrieb:
Nennt sich agile. ;)
Ist halt heut zu Tage so und halte ich persönlich auch für den besten Ansatz.
Du kannst nur innovantiv und schnell Features entwickeln, wenn du auch schnell und günstig Fehlschläge eingehen und rückgängig machen kannst.
Erst 3 Jahre entwickeln um dann zu merken, dass man riesige Summen in die falsche Richtung investiert hat ist heut zu Tage nicht mehr machbar.
Da wird mir jetzt ein wenig zu viel durcheinander gemischt.
Auch Agile ändert nicht bei jedem Sprint die Richtung oder wechselt ständig das vorgehen, noch bevor man sieht, wie sich die letzte Änderung ausgewirkt hat.

Es geht hier ja auch nicht um ein Produkt für das neue Features entwickelt werden, sondern um den Prozess.
 
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