News Files 2.3: Der freie Dateimanager für Windows 11 und Windows 10

Find ein bisschen komisch, in dem Artikel jetzt eine ganz andere Software zu empfehlen als "Update". Gibt ja nun doch ziemlich viele Dateibrowser unter Windows. Der Stil von Total bzw. allgemein Norton Commander-Klonen ist doch sehr geschmackssache/gewöhnungsbedürftig und für Einsteiger doch auch recht unübersichtlich, was der Funktionsvielfalt geschuldet ist.
 
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benutze Total Commander auch schon ewig... hab mir heute jetzt auch mal weider eine Lizenz gegönnt auch wenn es nicht sein muss... aber alle 10 Jahre sollte man da schon mal wieder was springen lassen
 
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PegasusHunter schrieb:
Ich nutze den Far-Manager, sieht verdammt NC aus.
Der sieht laut Wikipedia aus wie der Ur-NC zu MS-DOS-Zeiten.:D
Der Total Commander ist dann eher mit dem NC for Windows 2.0 vergleichbar.
 
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Ich nutze mal diesen Thread, um für Euch :) hier eine Übersicht der im Thread genannten und der Datei-Manager die mir noch bekannt sind aufzulisten. Ich würde gerne noch mehr zu gewissen Datei-Managern erfahren. Falls die jemand schonmal benutzt hat, wäre es toll wenn jemand etwas dazu schreiben könnte, wie diese Programme im Vergleich zu QDir und Total Commander sind. Ich habe die über die ich mehr erfahren möchte mit "*" markiert.

  • Q DIR
  • Files
  • DirectoryOpus
  • Total Commander
  • Speed Commander
  • Multi Commander
  • Free Commander
  • Double Commander
  • Operation Center *
  • Altap Salamander *
  • Nexus Files
  • Nomad.Net
  • EF Commander *
  • XYplorer *

Danke!
 
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oiisamiio schrieb:
Hmm ein File Manager programmiert in C#? Sorry aber da weiß man gleich wo die Performance/ der Speicherverbrauch dahin geht...

Nicht falsch verstehen, ich programmiere selbst in C#. Deshalb weiß ich aus Erfahrung wie groß der Overhead ist...
Ich programmiere nicht in c#, aber ich finds schwer zu glauben, dass bei Dateioperationen c# ein Flaschenhals werden soll.
 
Spawn182 schrieb:
also warum ist es dann bis auf den Explorer ziemlich konsistent?
Weil ich vom Istzustand schreibe, welcher die Realität für >99% der Nutzer darstellt und nicht einem anbahnendem Insider Preview.
Es freut mich zu hören, dass Microsoft endlich mit Tabs nachzieht, hätten sie den Explorer in W11 nicht an anderen Stellen völlig verhunzt.
 
Ich würde wirklich gerne die Files App nutzen, aber das fehlende Drag & Drop in den Mediaplayer geht leider gar nicht. Ich hoffe das wird noch nachgereicht, dann würde ich Files gerne nutzen. Gefällt mir gegenüber dem Explorer sonst in jeder Hinsicht besser - bis auf dieses Manko ;)
 
xdave78 schrieb:
Ist ja schon irgendwie dasselbe wie die Tab Funktion (vom Ansatz her).
Nein, das Gegenteil: Die einzelnen "Instanzen" werden schön nebeneinander innerhalb nur eines Containers aufgereiht (Win 10) und nicht erst bei einem Mouseover aufgedröselt (Win 11).

Und wenn der Filemanager dann noch die Konfiguration der Tab-Namen zulässt, hat man immer alles schön auf einen Blick. Insbesondere muss man "nur" mit einem Hauptfenster hantieren und nicht vielen.

Beispiel:

1657178674099.png



Ich habe einen solchen Workflow sowohl beim Datei-Handling als auch im Browser ("tonnenweise" API-Dokumentation, Stackoverflow-Seiten etc.). Daher sind bei mir auch die wesentlichen Keyboard-Shortcuts für beide Browser-Programme identisch.

Klar, wenn derartige Anforderungen nicht bestehen, ist das natürlich Overkill.
 
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@Microsoft Wink mit dem Zahnpfahl.

Warum stellt ihr nicht solche Leute endlich mal ein und bringt Windows mal voran, statt selbst halbgar am Explorer rumzufummeln?
 
Kann man damit Ordner der Größe nach sortieren lassen wie bei Treesize?
 
Gerade getestet, ja das geht.

Privat benutze ich DirectoryOpus, wollte mich im Arbeitsumfeld aber mal nach einer Alternative zum Explorer angucken.
 
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Miuwa schrieb:
Ich programmiere nicht in c#, aber ich finds schwer zu glauben, dass bei Dateioperationen c# ein Flaschenhals werden soll.
Wirds auch nicht, wenn man einfach die Systembibliotheken dafür nutzt.

C# ist als interpretierte Sprache nicht so schnell wie C++, ja. Aber wenn man es sinnvoll beherrscht, ist es absolut kein Problem GUI Anwendungen performant zu bauen. Interessant wird es erst, wenn man z.B. komplexe Algorithmen hat - die kann man dann ja immer noch in einer Rust oder C++ Library laufen lassen.
 
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Dann möchte ich auch einmal meinen Senf dazugeben. Ich war doch sehr verwundert, dass auf 4 Seiten Kommentare niemand dabei war, der den Free Commander nutzt. Ich hatte bereits in der Vergangenheit ebenfalls unterschiedliche Datei-Explorer verwendet (Total Commander, Q-Dir, etc.), bin jedoch beim FreeCommander geblieben und möchte auf die Funktionen der beiden Fenster, Mehrfach umbenennen oder z. B. auch Duplikate finden, nicht mehr verzichten.
 
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Persi82 schrieb:
Ich nutze seit langem Q-Dir.
Standardmäßig startet Q-Dir mit vier Explorer-Fenstern. Insgesamt entscheidet man sich zwischen zwölf verschiedenen Fensteranordnungen.Auf diese Weise schiebt man Daten bequem per Drag & Drop zwischen bis den Verzeichnissen hin und her.

Bild 1

Bild 2
Den kannte ich bislang nicht.
Muss ihn mir mal anschauen.
Mal sehen, ob er TC verdrängen kann.
 
hex_ schrieb:
... bin jedoch beim FreeCommander geblieben ...
Auf meinem Firmenrechner nutze ich ebenfalls den FreeCommander. Mehrfachumbenennen, Ordner synchronisieren etc. beherrscht er gut. Privat nutze ich den Total Commander, der gefühlt flotter arbeitet als der FreeCommander.
 
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Gurkenwasser schrieb:
FreeCommander. Mehrfachumbenennen, Ordner synchronisieren etc. beherrscht er gut.
Wo liegt der Unterschied zur Umbennenungsfunktion im TC?
 
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