Frage zu ECC Ram

mein allererster "PC" (davor hatte ich nur Unix und CPM Rechner) war ein auf Basis eines Commodore PC40 Mainboards zusammen gefrickelter PC-AT mit Intel 286 10MHz CPU (nicht GHz, sondern tatsächlich 10MHz CPU und das war damals sauschnell! Und die hatten nichtmal einen Kühlkörper!!!)
Damals hatten die Rechner keine DIMM-Streifen, sondern für jedes Bit einen DIL-Speicher Chip. Die 8-Bitter halt neun (8 Bit + Parity für ECC) und die 16-Bitter halt achtzehn.

Irgendwann im Laufe der Evolution wurde halt das Extra-Parity-Bit für ECC gestrichen, so what?

Jetzt mal Butter bei die Fische: WER hatte schonmal einen Absturz/Ausfall wegen eines Speicher Fehlers?
 
Mickey Mouse schrieb:
mein allererster "PC" (davor hatte ich nur Unix und CPM Rechner) war ein auf Basis eines Commodore PC40 Mainboards zusammen gefrickelter PC-AT mit Intel 286 10MHz CPU (nicht GHz, sondern tatsächlich 10MHz CPU und das war damals sauschnell! Und die hatten nichtmal einen Kühlkörper!!!)
Damals hatten die Rechner keine DIMM-Streifen, sondern für jedes Bit einen DIL-Speicher Chip. Die 8-Bitter halt neun (8 Bit + Parity für ECC) und die 16-Bitter halt achtzehn.

Irgendwann im Laufe der Evolution wurde halt das Extra-Parity-Bit für ECC gestrichen, so what?

Jetzt mal Butter bei die Fische: WER hatte schonmal einen Absturz/Ausfall wegen eines Speicher Fehlers?

Ich! Aber da es schwierig nachzuweisen ist, werden die meisten Abstürze nicht untersucht oder anderen Faktoren zugeschoben.

BTW: Auf Maschinen mit ECC tauchen Speicherfehler auch gerne mal auf. Ohne ECC wäre die Ursache quasi nicht nachvollziehbar.
 
RoughBoy schrieb:
@DunklerRabe

Man merkt gleich, Ihr hattet alle noch nie ein Mainboard mit ECC-RAM. ;)

Das Gegenteil ist der Fall, ich habe hier ausschliesslich Systeme mit ECC RAM...:rolleyes:
Genau genommen sind es fünf Stück.

RoughBoy schrieb:
Warum schreibt ihr hier eigentlich, wenn ihr Euch gar nicht mit dem Sachverhalt auskennt?
Und stellt auch noch falsche Behauptungen auf! :rolleyes:

Ob das zutreffend ist könnte man nochmal diskutieren. Aber warum schreibst du hier eigentlich, wenn du dich auf auf genau ein Mainboard von anno dunnemals beziehst und von da aus extrem fragwürdig pauschalisierst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es hilft:
Auf meinem GA-Z77M-D3H Board liefen 1866er DDR3 ECC unregistered RAMs problemfrei.
Auf dem GA-H97M-D3H Brett vom Kollegen laufen 4*4GB 1866er ECC unregistered.
Auf dem alten GA-H77-D3H von nem anderen Kollegen lief das auch
Bester Mülltonnen-MacPro RAM :D

achja, auf nem Asrock Z77-Pro4M lief er auch
 
Mickey Mouse schrieb:
Irgendwann im Laufe der Evolution wurde halt das Extra-Parity-Bit für ECC gestrichen, so what?
Nein, das ist immer noch üblich, aber es gibt auch Weiterentwicklungen beim ECC bis hin zu Spiegelung des RAM Inhalts, aber das ist für den Heimanwender dann wirklich übertrieben und selbst bei Servern eher selten. Eher findet man schon Advanced ECC Technologien wie Chipkill, denn selbst mit dem normalen ECC bleibt noch eine bestimmte Anzahl an RAM Fehlern unentdeckt und für Server kann das zuviel sein. Wirklich nahe an 100%iger Sicherheit vor Fehler durch gekippte Bits im RAM, der CPU, deren Cache oder auf Datenpfaden sind eigentlich nur Mainframes, weshalb diese auch noch bei Banken und Versicherungen weiter im Dienst sind, dann da kann ein gekipptes Bit an der falschen Stelle wirklich gewaltigen Schaden anrichten.

Mickey Mouse schrieb:
Jetzt mal Butter bei die Fische: WER hatte schonmal einen Absturz/Ausfall wegen eines Speicher Fehlers?
Sehr viel mehr Leute als es wissen! Es steht ja nie dran, dass es ein BSOD wegen einer RAM Fehlers war, die zeigen sich ja immer nur indirekt. RAM Fehler sind nicht so selten wie viele User glauben, google hat dazu mal eine Analyse gemacht, die nutzen aber ECC RAM und was dort als correctable errors auftaucht, bleibt ohne ECC RAM natürlich unentdeckt und führt ohne ECC RAM ggf. zu einem Problem wie einem Absturz, einer defekten Datei. Es kann auch nur einem Fehler wie komischen Pixel in einem Bild oder Film geben, je nachdem was gerade an der betroffenen Stelle im RAM steht.
Also im Alter von 10 bis 18 Monaten traten oft erst zunehmend Fehler auf, daher ist es eben auch durchaus sinnvoll den RAM Test nicht nur am Anfang einmal zu machen, sondern auch mal zu wiederholen, spätestens wenn sich denn mal Probleme zeigen.

Auch von Microsoft gibt es eine Analyse zu Hardwarefehlern:

foofoobar schrieb:
Ich! Aber da es schwierig nachzuweisen ist, werden die meisten Abstürze nicht untersucht oder anderen Faktoren zugeschoben.
Wenn man einen Rechner bekommt, zusammenbaut oder auch nur irgendwas am RAM ändert, dann sollte man grundsätzlich vor der Inbetriebnahme das RAM ordentlich testen, spätestens aber wenn Probleme auftauchen wie korrupte Dateien oder Bluescreens. Damit kann man zumindest die hard errors (Fehler die bei bestimmten Zugriffsmustern an bestimmten Adressen immer wieder auftreten) im RAM ausschließen, gegen die soft-errors (spontan gekippte Bits, z.B. aufgrund natürlicher radioaktiver Strahlung, Eletrosmok, etc.) hilft sowieso nur ECC-RAM und die kann man auch nur bei ECC RAM erkennen. Dazu sollte man grundsätzlich alles im BIOS so eingestellt haben, wie es auch nachher unter Windows läuft, also keine OC-Tweaktools unter Windows verwenden, außer für kurze Tests was ggf. noch geht bevor man es dann im BIOS einstellt! Dann die iso / img von Memtest86+ von CD oder USB-Stick booten, denn man kann nicht unter Windows sinnvoll das RAM testen. Dieses Memtest von HCI welches unter Windows läuft ist also weitgehend unsinnig, denn Windows hat eine eigene Speicherverwaltung und damit weiß man nie, welcher Teil des physikalischen Speichers nun gerade getestet wird und daher besagt das Ausbleiben eines Fehler bei dem Programm eben gerade nicht, dass das ganze RAM wirklich fehlerfrei ist. Es sollten min. 6 PASS abgewartet werden und es darf dabei kein einziger Fehler auftreten beim Test mit allen Riegeln zusammen, also am Besten über Nacht laufen lassen.

Wichtig: Man testet immer alle Riegel zusammen und nur dann die Riegel einzeln, wenn es mit allen zusammen Fehler gibt, denn dann muss nicht zwangsläufig ein Riegel defekt sein, es kann auch z.B. an einem Slot auf dem Board, einen verbogenen Pin der CPU, den BIOS Einstellungen oder der Spannungsversorgungen für die RAMs liegen.

foofoobar schrieb:
BTW: Auf Maschinen mit ECC tauchen Speicherfehler auch gerne mal auf. Ohne ECC wäre die Ursache quasi nicht nachvollziehbar.
Eben, ohne ECC erfährt man nur über die Auswirkungen davon, mit ECC und einem System welches dieses auch unterstützt, kann man dann die Anzahl der erkannten Fehler auch auslesen und bei erkannten aber nicht korrigierbaren Fehler z.B. eine Systempanik auslösen, was oft besser ist als mit korrupten Daten weiter zuarbeiten.

Cardhu schrieb:
Falls es hilft:
Auf meinem GA-Z77M-D3H Board liefen 1866er DDR3 ECC unregistered RAMs problemfrei.
Auf dem GA-H97M-D3H Brett vom Kollegen laufen 4*4GB 1866er ECC unregistered.
Auf dem alten GA-H77-D3H von nem anderen Kollegen lief das auch
Das ist auch keine Frage, unbuffered ECC RAM funktioniert eigentlich überall wo auch normales RAM geht, da hängen nur die extra Bits für die Fehlerkennung in der Luft, denn die gewöhnlichen S. 115x Consumerchipsätzen sowie -boards und auch die i5 und i7 CPUs für diese Sockel unterstützen kein ECC RAM, das wird dann wie normales RAM ohne ECC genutzt. Bei registered (reg.) oder LRDIMM ECC sieht das anders aus, das unterstützen nur echte Serverplattformen, bei Intel nicht einmal die Xeon E3 für die Sockel 115x, sondern erst die Xeon E5.

Nur mit ECC RAM und ohne passendes Boards und passende CPU hat man also kein funktionierendes ECC RAM und entsprechend keinen Schutz gegen RAM Fehler. Damit es funktioniert muss man schon eine CPU, ein Boards und eben das ECC RAM haben, dann hat man die Fehlerkorrekturfunktionen automatisch, da dies per HW im RAM Controller erfolgt. Will man auch noch die Anzahl der Fehler auslesen oder auf erkannte unkorrigierbare Fehler reagieren können, muss das Betriebssystem dies auch unterstützen und zwar für die konkret verwendete Plattform. Bei Windows können das meines Wissens nur die Serverversionen und bei Linux wird dafür z.B. das edac-utils verwendet, das kann bei manchen Boards auch noch weitere ECC Fehler erkennen, etwa bei PCIe Geräten, das Konzept Daten bzw -übertragungen per ECC zu sichern, hört ja beim RAM nicht auf. Bei Serverhardware gibt es oft auch entsprechende Herstellertools dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir machen ja selber Tests/Statistiken über die korrigierten ECC Fehler!

hier werden aber Äpfel mit Birnen verglichen!
wie gesagt, wir haben keinen Rechner unter 64GB Speicher (und insgesamt über 200 Stück, die meisten 96GB oder 128GB). Manchmal gibt es "halb defekte" Speicher mit erhöhten ECC Error Rates und die werden dann ausgetauscht. Ansonsten sind ECC Fehler sehr selten.

Privat habe ich seit über 20 Jahren immer einen Rechner 24/7 laufen. Die Abstürze sind quasi Null! Wenn man einen BSOD hat, dann hat man das falsche OS ;)

etwas ganz anderes ist es, wenn man z.B. einen Rechner für Weltraumbedingungen bauen muss ;)
 
Holt schrieb:
Das ist auch keine Frage, unbuffered ECC RAM funktioniert eigentlich überall wo auch normales RAM geht, da hängen nur die extra Bits für die Fehlerkennung in der Luft, denn die gewöhnlichen S. 115x Consumerchipsätzen sowie -boards und auch die i5 und i7 CPUs für diese Sockel unterstützen kein ECC RAM, das wird dann wie normales RAM ohne ECC genutzt. Bei registered (reg.) oder LRDIMM ECC sieht das anders aus, das unterstützen nur echte Serverplattformen, bei Intel nicht einmal die Xeon E3 für die Sockel 115x, sondern erst die Xeon E5.

Leider ist die Politik von Intel solche Features nur gegen saftigen Aufpreis zu verhökern, mit TSX, IOMMU, etc. wird das gleiche Spielchen gespielt. Außerdem gibt es im Moment keine kleinen Bretter (mATX, ITX) mit integrierter Grafik, Sound, etc und ECC.
Liebes AMD mach mal hin, mein Geld wartet.
 
Mickey Mouse schrieb:
Privat habe ich seit über 20 Jahren immer einen Rechner 24/7 laufen. Die Abstürze sind quasi Null! Wenn man einen BSOD hat, dann hat man das falsche OS ;)
Und wie kannst Du das ohne ECC RAM sicher sagen? Genau das ist doch der Punkt, ohne ECC ist ein Fehler nur sehr schwer bis gar nicht auf das RAM zurückzuführen.

foofoobar schrieb:
Leider ist die Politik von Intel solche Features nur gegen saftigen Aufpreis zu verhökern
Ja leider, ich habe mich zwichen dem Xeon E3 und dem i7-4790k dann auch wegen der Performance für den i7 entschieden.

foofoobar schrieb:
Außerdem gibt es im Moment keine kleinen Bretter (mATX, ITX) mit integrierter Grafik, Sound, etc und ECC.
Wie wäre es mit dem ASRock Rack C226M WS ab €142,40 mit 1x VGA, 1x DVI, 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.2 und Realtek ALC892 im mSATA Format? Natürlich braucht man auch eine passenden XEON mit iGPU wenn man keine Graka nutzen will.
foofoobar schrieb:
Liebes AMD mach mal hin, mein Geld wartet.
Bei AMD hat von den Consumer Plattformen auch nur der AM3(+) ECC und da auch nur einige Boards und laut einigen Berichten im Internet wohl auch einige AM1 Boards, aber die eigentlich interessantere FM2(+) Plattform unterstützt ECC wohl leider definitiv nicht. Und wer kann heute schon sagen wie es beim AM4 aussehen wird?
 
Kann mir nicht vorstellen, dass AMD die Ressourcen hat, komplett andere Plattformen für Desktop/Highend und Server/Workstations zu entwickeln.
Glaube schon, dass Zen am Desktop die gleichen Features wie in Servern hat. Sofern die MB-Hersteller nicht wieder dazwischen pfuschen...
 
RoughBoy schrieb:
@ hoobi

Aber eine XEON-CPU allein reicht doch für die Unterstützung der ECC-Funktionalität nicht aus. Muss nicht auch zusätzlich das UEFI (BIOS) ECC unterstützen?

Da müsste ja z.B. mein Mainboard auch ECC können?

Das ist eigentlich ein guter Stichpunkt. In meiner Antwort ging es darum ECC RAM zu betreiben, nicht die ECC Funktionalität zu nutzen. Für ECC funktionalität muss i.d.R. ein C2xx oder C600 Chupsatz her halten. Ob es Desktopboards gibt bei denen es trotzdem geht weuß ich nicht.
 
MusicJunkie666 schrieb:
Kann mir nicht vorstellen, dass AMD die Ressourcen hat, komplett andere Plattformen für Desktop/Highend und Server/Workstations zu entwickeln.
Intel entwickelt auch keine anderen Plattformen, es werden bei den Desktop CPUs und Chipsätzen nur die ECC Funktionen disabled, da reicht es schon die Banddrähte vom Sockel zum Die für die ECC Bits der RAMs nicht zu setzen, das spart dann auch noch ein paar Golddrähtchen ein.
MusicJunkie666 schrieb:
Glaube schon, dass Zen am Desktop die gleichen Features wie in Servern hat.
Das wäre aber dumm, denn dann greifen die Workstationkunden die Wert auf ECC RAM legen ja wieder nur die günstigen Cosumerplattformen.

h00bi schrieb:
Für ECC funktionalität muss i.d.R. ein C2xx oder C600 Chupsatz her halten.
Nicht nur i.d.R., beim den aktuelle Sockel 115x sogar immer, der X99 unterstützt wohl mit einem Xeon dann auch ECC, zumindest bewirbt z.B. ASRock einige X99er Boards entsprechend.
h00bi schrieb:
Ob es Desktopboards gibt bei denen es trotzdem geht weuß ich nicht.
Nein, ECC fuktioniert bei den Desktop S. 1150 Chipsätzen nicht, da muss es ein C22x sein und ich meine es war auch bei allen S. 1155 und S, 1156 Vorgänger nicht anders.

Tausendsassa schrieb:
Ja die Celeron, Pentium und i3 unterstützen auch (alle?) ECC, da hat sich Intel die Verstellung entsprechender Xeons wohl einfach gespart.

Tausendsassa schrieb:
Was aber angesichts des horrenden Preises des Mainboards nicht paßt bzw. ideal sind weil kein Geld mehr über war.
Wer selbst zusammenbaut, wird wohl eher zum Xeon greifen, aber in den kleinen Mircoservern wie dem HP Microserver G8 sind öfter zu finden.
 
Hab selbst n MSI Q87 Board mitsamt nem G1840 und 8GB ECC Ram im Homeserver stecken und es funktioniert ohne Probleme. Ob die ECC-Funktionalität noch gegeben ist.... Keine Ahnung, juckt mich auch nicht. Der Speicher war halt noch da.
Da ich gerade nen Händler gefunden habe der 8GB ECC-Riegel (, unbufferd,1600er), Low Voltage, für knapp 38€ (NEU) anbietet, bin ich selber auch am überlegen mir ne Ladung in den Hauptrechner zu stopfen (ECC hin oder her).

 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu sollte er, die Desktop Chipsätze laufen ja mit ECC RAM, es funktioniert nur eben nicht als ECC RAM, wird aber natürlich so angezeiht, weil es js die Information hinterlegt hat, dass es ECC RAM ist und das lesen die Tools natürlich auch so aus.
 
h00bi schrieb:
Nicht alle. Bei DDR4 geht das wohl relativ problemlos, X99 Bretter mit Core i7 sollen angeblich sogar mit ECC REG funktionieren

An dem Thema bin ich im Moment dran, das glaube ich eigentlich erst wenn ich es sehe. Wenn, dann aber vermutlich mit Xeons, ggf. auch nur E5-26xx, aber selbst das wäre ja schon ein Fortschritt für X99. Wäre mein X99 Board kein DOA gewesen hätte ich es schon mal getestet.
 
Ich hab alles da außer nem 2011-3er i7. Ich hab leider nur Xeons. Deswegen kann ich genau DAS eben nicht testen.
Ich könnte aber mal testen ob DDR4 ECC Reg auf dem X99 läuft wenn ein Xeon drauf steckt... brb
Ergänzung ()

Update: Supermicro X10DRi läuft mit Xeon mit normalen non-ECC UDIMM, obwohl das von Intel eigentlich verneint wurde.
ECC REG als x4 geht auf dem MSI X99 SLI Plus mit Xeon NICHT. Mit UDIMMs läuft das ganze aber sauber.
ECC UDIMMs habe ich keine da.
 
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Für die Vollständigkeit:

ASRock X99M Extreme4 mit einem Xeon E5-2600 v3 läuft mit vier 16 GB DDR4-2133 2Rx4 RDIMM bei 2133 MHz und mit vier 32 GB DDR4-2133 4Rx4 LRDIMM bei 1866 MHz.
Das ist eine relativ bahnbrechende Neuerung, da es ein Board mit X99 Chipsatz ist und keines mit C600 Chipsatz. Ich würde vermuten, dass es mit i7 allerdings nach wie vor nicht funktioniert, weiß es allerdings auch nicht sicher.
 
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