Frage zum Canon EF 24-105mm f/3.5-5.6 IS STM

Darkblade08

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Hallo,
ich bin im Bereich der Fotografie noch am Anfang und hätte daher eine Frage zum genannten Objektiv.

Nach längerer Überlegung, lesen diverser Tests und direktes Ausprobieren verschiederner Einsteiger Spiegelloser Systemkameras, habe ich mich für die Canon EOS M50 entschieden.

Ich habe mir die Kamera zusammen mit dem 15-45mm Kit Objektiv gegönnt. Damit mache ich auch gerade meine ersten Schritte in der Welt der Fotografie. Mit Sicherheit nichts Besonderes, aber für den Anfang (wie gesagt "Einsteiger") bin ich ganz zufrieden.

Ich bin nun auf der Suche nach einem "Immer drauf" Objektiv. Da langfristig der Umstieg auf eine Vollformat Kamera geplant ist, möchte ich eigentlich keine weiteren EF-M Objektive erwerben.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich das genannte Objektiv zusammen mit dem Adapterring auf EF mit der EOS M50 verwenden kann, da es ja als Vollformatobjektiv beworden wird. Passen tut es ja, aber muss ich aufgrund des Bodys mit Einschränkungen rechnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte mit dem Canon EF-EOS M Adapter funktionieren. Bedenke aber, dass die EOSM50 eine Crop Kamera ist und du damit kein richtiges Weitwinkel mehr hast (24mm x 1,6 sind 38,4mm).
 
Nein, das sollte mit Adapterring ganz gut funktionieren. Du musst halt den Crop-Faktor bei der Brennweiter berücksichtigen bzw. im Hinterkopf haben, aber den hast du ja jetzt auch schon.
Bist Du dir denn sicher dass du beim Wechsel auf Vollformat bei Canon bleiben möchtest?
Mich hat die Panasonic Lumix S1(R) ein wenig "verzaubert", aber aufgrund seltener Hobbynutzung stehen momentan Kosten/Nutzen für mich persönlich (noch g) in keinem Verhältnis und so bleibe ich (noch)bei meiner ollen EOS 1200D.
Wenn Du langfrisitg bei Canon bleiben möchtest, wäre evtl. das höherwertige
https://geizhals.de/canon-ef-24-105mm-4-0-l-is-ii-usm-schwarz-1380c005-a1497830.html?hloc=at&hloc=de
etwas für dich. Kostet halt auch was, wie bei jedem besseren Glas.
 
Darkblade08 schrieb:
Damit mache ich auch gerade meine ersten Schritte in der Welt der Fotografie. Mit Sicherheit nichts Besonderes, aber für den Anfang (wie gesagt "Einsteiger") bin ich ganz zufrieden.
Darkblade08 schrieb:
Da langfristig der Umstieg auf eine Vollformat Kamera definitiv geplant ist
...und das möchtest du weil...? Vollformat in allen Foren als der heilige Gral proklamiert wird?! APS-C hat sogar teils Vorteile ggü. Vollformat.
Ich selber bin nach 8 Jahren intensiven Hobbys zu Vollformat gewechselt. Unter Umständen kann man natürlich, je nach Anforderung, ein Leben lang bei kleineren Sensoren bleiben.
Was bewegt einen selbsterklärten Anfänger zu solchen Aussagen?
 
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Bezüglich des Adapters für deine M50, gibt es hier ein Video... Es gibt wohl ein alternativ Produkt zu dem Original Canon Adapter.

Mich würden auch die Gründe oder Argumente interessiere, die für ein Vollformat aus deiner Sicht sprechen. Es gibt halt überall Vor- und Nachteile. Kommt halt auf die Anforderungen an, was man fotografiert etc.
 
@Helge01
Die Einschränkung war mir soweit klar, ja. Ist halt kein Vollformat :). Aber da ich ja noch lerne und erst mal die Feinheiten lernen möchte, reicht mir das für den Anfang.

@valnar77
Nun, natürlich gibt es noch andere und mit Sicherheit gleichwertige/bessere Kameras von anderen Herstellern. Ob es wirklich bei Canon bleibt wird die Zeit zeigen. Das bessere Objektiv ist natürlich eine Überlegung wert.

@Domi83 und @Dandelion
Ich habe ja bewusst für den Einstieg einen APS-C Sensor gewählt. Die Unterschiede sind mir durchaus bekannt.

Ich werde nicht in 2 Monaten die Kamera wechseln. Vorher will ich die kleine EOS M50 ausreizen. Ob jetzt Vollformat wirklich sein muss, weiß ich natürlich jetzt noch nicht.

Es geht mir halt nicht darum, möglichst schnell auf Vollformat zu wechseln. Das ist für mich, als Anfänger, wie du sagtest eh Käse.

Ich möchte mich allerdings bei der Objektivwahl langfristig nicht einschränken wollen. Wenn das aus eurer Sicht nicht zielführend ist, nun, dann lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren.

EDIT:
Ich habe auch das Canon ef-m 18-150mm f/3.5-6.3 is stm im Blick, aber mit dem bin ich halt auch auf die M Serie beschränkt.
 
Ich fotografiere seit vielen Jahren als Fastimmerdrauf im Urlaub mit meiner
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM Linse. Aus Erfahrung sage ich nur , vergiß die ganzen 3.5 Kit-Linsen. Immer zu lichtschwach, Du mußt hier entweder immer blitzen, oder ISO hochschrauben.
 
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@PHuV Dem kann ich mich nur anschließen. Dazu ist die Freistellung auch nur begrenzt möglich.
 
Ich würde jetzt noch nicht so weit planen. Hab selbst auch mit APS-C angefangen vor 10 Jahren mit der EOS 20D und mir nach und nach ein paar Zoomobjektive zugelegt. Zwischenzeitlich hab ich festgestellt, dass mir eigentlich 2 Festbrennweiten reichen (35 und 90mm, evtl noch 135/200) und ich wahrscheinlich aus Blendenflexibilitätsgründen keine Zoomobjektive mehr nutze.
Möglicherweise ist also so eine Zukunftsinverstition auch Geldverschwendung...
 
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Festbrennweiten haben tendenziell größere Maximalblenden (>1/2.0) und sind kompakter/leichter als vergleichbare Zooms. Weitere Vorteile sind weniger Verzeichnung und generell höhere optische Qualität, weil eben das System nur auf die eine Brennweite hin optimiert werden muss.
 
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Hallo,

ich habe jahrelang mit einer Canon 5D Mark I und später Mark II fotografiert, bis ich aufgrund der unverschämten Preispolitik (Startpreis Mark IV) zu Mitbewerbern gewechselt bin. Ein wenig vermisste ich den "Kleinbild look" (bin nun bei APS-C) allerdings nur in extremen Situationen für welche man auch recht extreme Festbrennweiten (85 1.2er und 24 1.4er) baucht. Was ich damit sagen will: Ob M50 oder 5D Mark IV macht bei dem EF 24-105mm f/3.5-5.6 IS STM keinen großen Unterschied.

Zum Objektiv an sich. Aus meiner Sicht - weder Fisch noch Fleisch. Für Kleinbild zu Lichtschwach um die Stärken der Sensoren auszuspielen (Schärfentiefe) und für APS-C eine viel zu "un-ergonomische" Brennweite. Fotografiere erst einmal mit deinem Objektiv und schau einfach was dir fehlt (ob nun Brennweite oder Freistellpotenzial (Lichtstärke) oder beides).

Mein Rat für ein möglichst günstiges Fotoleben ist der Gebrauchtmarkt. Mit der Zeit - und den anderen Bodys - ändern sich die fotografischen Vorlieben und damit müssen auch die Objektive wandern. Wenn man gute gebrauchte kauft kann man diese auch Jahre später ohne großen Verlust verkaufen.

MFG
Michael
 
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Darkblade08 schrieb:
Es geht mir halt nicht darum, möglichst schnell auf Vollformat zu wechseln. Das ist für mich, als Anfänger, wie du sagtest eh Käse.


Verstehe ich nicht.
Entweder du gehst jetzt sofort auf die richtige Kamera (unabhängig vom System und Sensorgröße), oder du nimmst dir vor die EOS M wenigstens mal ein paar Jahre zu benutzen. Alles andere ist Geldverschwendung.

Und wenn du 0 Ahnung vom Fotografieren hast, dann kauf dir trotzdem sofort eine neue Kamera. Wenn du wirklich das Geld hast und wirklich zu 100 % sicher bist, dass du dich verbessern und dabeibleiben willst, dann macht das Sinn.

Dieses ganze gerede von "Vollformat braucht kein Anfänger und kann kein Anfänger beherrschen und kann kein Anfänger ausreizen" ist der letzte Schwachsinn, den jeder nachgeplappert haben muss.


Das gennate Objektiv kann ich nicht empfehlen. Was bringt es dir? Groß und schwer, da VF und dann noch einen Adapter dazu.

Kauf dir entweder ein Tele(zoom)-Objektiv, oder eine Festbrennweite, wenn du wirklich besser werden willst.


Vielleichzt noch kurz zu Festbrennweiten. Ich benutze zu 80 % Festbrennweiten, da ich viel wandere. Mein "Immerdraufobjektiv" ist inzwischen ein 24 mm 1.4. Festbrennweiten sind leicht, kompakt und vor allem Lichtstark. Außerdem haben sie meistens eine bessere Abbildungsleistung als Zooms. Das ist mir wichtiger als die Flexibilität.
Es gibt auch Extremisten, die sagen man braucht nur 35 mm und 135 mm und das riecht für jeden Einsatzzweck.
Aber das ist ja das schöne an Fotografie. Jeder kann etwas anderes machen und kreativ sein.
 
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@zandermax
Und wenn du 0 Ahnung vom Fotografieren hast, dann kauf dir trotzdem sofort eine neue Kamera. Wenn du wirklich das Geld hast und wirklich zu 100 % sicher bist, dass du dich verbessern und dabeibleiben willst, dann macht das Sinn.
Um das präzise zu sagen: Ich habe mir die EOS M50 nicht einfach nur zum Hobby Fotografieren gekauft, dafür reicht mir auch mein iPhone. Mein Ziel IST es besser zu werden. Zurzeit probiere ich querfeldein, was die Motive angeht. Von Street Fototgrafie, über Porträt, Landschaft und Tierfotografie.

Warum nicht gleich eine Vollformatkamera? Ganz einfach, ich bin Einsteiger in dem Bereich, und bevor ich mir ein Body für 2000€ kaufe, ist es erst mal mein Ziel mich mit der Materie zu beschäftigen.

Habe ich hier einen Denkfehler? Brauche ich unbedingt für den Anfang, (und ich mir 100%ig sicher bin, besser zu werden) eine Vollformatkamera?

Das Fotografie ein teures Hobby ist, ist mir bewusst. Daran soll es aber auch nicht scheitern. Ich habe die Kamera jetzt seit 5 Monaten und bin soweit mit meinen Ergebnissen zufrieden. Aber ich wiederhole mich: Das Ziel ist es besser zu werden.

Danke auch dir, für die Ausführung zu Festbrennweiten. Ich kann mir testweise solche Objektive leihen.
 
Darkblade08 schrieb:
Warum nicht gleich eine Vollformatkamera? Ganz einfach, ich bin Einsteiger in dem Bereich, und bevor ich mir ein Body für 2000€ kaufe
Zwenki schrieb:
Mein Rat für ein möglichst günstiges Fotoleben ist der Gebrauchtmarkt.
Die Zitate in der Reihenfolge :) Ich hab selbst meine Bodys oder Gläser nur gebraucht gekauft... bis auf die erste EOS (500D mit Kit Objektiv, dass war ein Neukauf) aber sonst immer zufrieden gewesen :)

Probiere aus, versuch es und arbeite dich voran. Du siehst ja dann, ob es dir weiterhin zusagt oder nicht. Ich hatte auch zwischenzeitlich mal eine Pause, hab die EOS nur sporadisch in die Hand genommen oder zu Festen, aber hergeben möchte ich sie dennoch nicht.

Bezüglich Objektive... EF Objektive zu kaufen kann auch nicht zwingend schaden... nur würde ich erst einmal schauen ob dir das auch weiterhin (in der Zukunft) liegt :) Ich muss für mich sagen, ich hab immer wieder überlegt ob sich ein EF Objektiv für mich lohnen würde oder nicht... bereue es sogar, dass ich mir bis heute keins geholt habe, sonst hätte ich mir wohl auch schon mal gebraucht eine 5D statt einer 7D gekauft :D

Und Festbrennweite, dass muss man halt mal ausprobieren ob es einem liegt. Das 50mm 1.8 bietet sich gerne dafür an. 50 ist zwar schon recht weit, aber das bekommt man günstig für 50 - 60 Euro (oder weniger). Ist dann sogar ein EF Objektiv :D
 
PHuV schrieb:
Ich fotografiere seit vielen Jahren als Fastimmerdrauf im Urlaub mit meiner
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM Linse. Aus Erfahrung sage ich nur , vergiß die ganzen 3.5 Kit-Linsen. Immer zu lichtschwach, Du mußt hier entweder immer blitzen, oder ISO hochschrauben.

Zwischen F 2.8 und F3.5 ist nur eine 2/3 Blende Unterschied. Und bei Tageslicht könnte man oft auch F11 oder sogar mehr bei Grundiso nutzen. Auch möchte man manchmal mehr Tiefenschärfe haben....
 
Am langen Ende haben die aber oft 5.6 oder 6.3, also 2, bzw. 2,5 Blenden Unterschied.



@Darkblade08: Niemand braucht VF. Das ist eine Entscheidung, ob man das haben will, oder nicht. Wenn man sich Fuji anschaut, merkt man auch schnell, dass die Preise für gleiche Ausstattung, egal ob VF, oder APSC, immer gleich bleiben. Fuji verkauft z.B. ein 50-150 2.8 in APSC, was in etwa dem Bildlook eines 70-200 F4 in VF entspricht. Und es ist nicht überraschend, dass das Fuji-Objektiv genauso teuer ist wie ein VF Objektiv.

So wie es sich bie dir anhört, könntest du erstmal eine, oder zwei günstige Festbrennweiten kaufen und mal experimentieren, was man mit deiner M50 machen kann.

Aber entscheide dich rechtzeiteig, ob du mit dr M50 weitermachen willst, oder ob du umsteigen willst.
 
Um noch einmal beim Thema zu bleiben und zum STM-Objektiv :

Je nachdem wie viel man bei den Kleinanzeigen und Marktplätzen usw unterwegs ist sollte man den Wiederverkaufswert auch im Auge haben.

Ein 24-70 L oder 24-105L wird man später wenn man umsteigen möchte wesentlich einfacher los als ein 24-105 STM.
Bei VF sind doch eher Leute unterwegs die auf Sachen wie feste Blenden (Also kein 3,5 - 5,6 usw) wert legen oder einfach mehr Geld ausgeben wollen für höherwertiges Equipment.

Darkblade08 schrieb:
Ich möchte mich allerdings bei der Objektivwahl langfristig nicht einschränken wollen. Wenn das aus eurer Sicht nicht zielführend ist, nun, dann lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren.

Dann bist du beim VF leider schlechter aufgehoben als bei APS-C.
APS-C kann EF UND EF-S Objektive bedienen. Auch muss man hier weniger Geld für "mehr Brennweite" (das Thema Crop und Brennweite soll hier jetzt nicht Thema sein) ausgeben.

Ein 200 € Tamron 70-300 an einer APS-C-Kamera im Zoo kommt (zumindest für mich) an einer APS-C wesentlich besser als an einer VF.

Mit einem 150-600mm Objektiv bekommt man am APS-C mal eben 960mm Brennweite. Und das für unter 1000 EUR.
Will man ähnliches am VF haben liegt man im Bereich von 2000 EUR plus. Und da ist man bei 800mm.

Das selbe im Weitwinkel.
Canon 10-18mm bekommt man um die 200 EUR, ein 16-35 für VF kostet mehr als das doppelte wenn nicht sogar das dreifache.

Sowas sollte man immer im Hinterkopf behalten. Und die MFT-Kameras sind mittlerweile auch ziemlich stark.
 
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Das sehe ich inzwischen alles relativ. Entweder man will das Mehr an Bildqualität und ist auch bereit dafür zu zahlen, oder man lässt es. Klar hat man im VF im Prinzip weniger Brennweite, aber das relativiert sich auch dadurch, dass der Sensor weniger rauscht. Im Tele-Bereich sind die Verschlusszeiten einfach kritisch.
Wenn man aufs Geld schauen muss, dann sollte man nicht ins Kleinbildformat einsteigen.
 
Darkblade08 schrieb:
Was genau ist der Vorteil von Festbrennweiten?

Ich hatte bei Canon nur Zoomobjektive und bin jetzt mit Fuji unterwegs - nur mit Festbrennweiten (Primes), aus folgenden Gründen:

Meine APS-C Fuji ist bei wenig Licht der Canon mit Vollformat tendenziell unterlegen - wenn die Festbrennweiten aber f/1.4 haben und die Zooms f/2.8 oder sogar f/4.0, ist dieser Nachteil nimmer existent. Klar hätte es auch im Vollformat Primes mit f/1.4 gegeben, nur hatte ich dort immer Probleme mit dem Autofokus, die spiegellose Systeme prinzipbedingt nicht haben.

Man denkt mehr über die Bilder nach, wenn man nicht einfach per Drehbewegung zoomen kann. Ich gehe wahnsinnig gern mit einer einzigen Festbrennweite raus und fotografiere einfach drauflos.

Festbrennweiten sind tendenziell schärfer als Zooms, weil sie aus weniger Glaselementen bestehen und daher einfacher konstruiert sind.

Festbrennweiten sind tendenziell kompakter und leichter als Zooms, was aber z.B. bei Sigma auch nicht ganz stimmt. Deren ART-Reihe sind richtig fette Trümmer. Aber z.B. mein Fuji 18/2.0 wiegt etwas über 100 Gramm und mein 35/1.4 ca. 180 - mit runden 450 Gramm für den Kamerabody bin ich so auf unter 800 Gramm für eine super Reiseausstattung.
 
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