Fragen zum Behringer U-Phoria UMC202HD

Ja Widerruf. Das meinte ich auch. Mein Windows ist recht frisch. Daran kann es meiner Meinung nicht liegen. Die Probleme treten auch auf wenn ich nur die Windows Treiber nutze und auch an anderen USB Ports. Hab die Treiber auch schon mal vollständig deinstalliert und neu installiert. Ich schieße ein Software Problem daher definitiv mal aus. Aber ich kann am Montag mit dem focusrite ja mal schauen wie es da ist...
 
Mit einem Widerruf kann ein eigentlich aufgetauchtes, technisches Problem beim neuen Kunden als B-Ware landen. Der Widerruf ist nicht für berechtigte Sachmangel Reklamationen gedacht, weil man ja selbst als Kunde funktionierende Ware nutzen will. Oder will man jetzt als Kunde ein Focusrite bekommen, was aus einem möglichen Widerruf kommt, obwohl technisch eigentlich mangelhaft und aus dem Verkauf genommen werden müsste? Ich möchte nicht wissen, wie viele eigentlich defekte Waren nach dem Widerruf immer neue Kunden erreichen, bis der Händler aus Zeit und Dienstleistungsgründen mal die Ware dann doch beim Eingang prüft, weil negative Bewertungen zu Defekten ansteigen, aber viele Kunden ohne Angabe zum Grund nur das Widerrufsrecht nutzen.

Der Kundensupport von Thomann würde hier sicher helfend zur Seite stehen und es hilft sicher auch dem Händler, wenn er gewisse, mögliche Inkompatilitäten abseits von tatsächlichen Defekten auch mitgeteilt bekommt. Er hat ja als Fachhändler einen Ruf zu verlieren und Toningenieure und Musiker würden am Rad drehen, wenn ihre Auftritte und Arbeit durch zunehmend kaputte Hardware vom Händler und anderen Kunden sabotiert werden würde.

Ich würde empfehlen mal ein anderes USB Kabel zu verwenden und den Puffer neu einzustellen.
Das USB Interface direkt an den I/O DIE vom Ryzen anstöpseln.
Welche Abspielsoftware? Foobar bitte mal ausprobieren.

Beim Sabaj würde ich die BT Funktion mal deaktivieren, falls möglich oder die Antenne abschrauben um zu schauen, ob Funkwellen einstreuen.

Ich hänge bei Windows 10 noch bei 1903 und hier macht das größere UMC404HD keine Probleme. Da es sich bei Interfaces nicht um Consumergeräte handelt, Behringer aber über günstige Produkte keine teure Treiberentwicklung betreiben kann und man seine DAW mit dem OS nicht ständig aktualisieren lässt, sondern nutzt, fallen manch Probleme nur bei Konsumenten auf. Teurere Interface Hersteller reagieren bei den Treibern dann schneller.
 
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Man kann auch bei einem Widerruf einen Grund angeben, würde einen Widerruf auch jederzeit vorziehen, ist einfach deutlich weniger Aufwand und rechtssicherer.
 
Ich habe das Teil zurzeit direkt hinten an den USB Anschlüssen. Habs aber auch mal am Frontpanel probiert. Es ist knistert beim ersten mal auch kurz wenn man ein Spiel startet statt Musik. Ich vermute ja das die ein- und ausschalt Geräusche normal sind. Den verstärker hatte ich auch mal komplett aus und nicht angeschlossen. Über den angeschlossenen Kopfhörer hört man die o.g. Geräusche trotzdem.

Ich habe eigentlich alles probiert ausser ein anderes USB Kabel. Das mach ich dann auch noch...
 
Anderes Kabel bringt keine Veränderung.

Entweder es ist einfach normal und niemand stört es sonst, oder es ist ein Defekt...
Wobei ich das mit den Ein und Ausschaltgeräuschen bei meinem Kopfhörer schon nicht so gesund finde...

Mal sehen ob das andere Interface mir eher zusagt - kostet dann halt das doppelte. Aber meine Xonar Essence STX war damals ja auch keine billig Karte. Wenn dann alles gut läuft, bin ich auch bereit mehr zu zahlen.
 
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ChotHoclate schrieb:
Man kann auch bei einem Widerruf einen Grund angeben, würde einen Widerruf auch jederzeit vorziehen, ist einfach deutlich weniger Aufwand und rechtssicherer.
Kann man machen, wenn man den Widerruf transparent begründet und der Händler nicht völlig im Dunkeln sitzt. Nur wie oft machen sowas die Kunden?


@jacky
Wenn man nach besten Wissen die möglichen Fehlerquellen durch gegangen ist, kann man nichts weiter machen.
Knistern sollte es wirklich nicht. Die Spannungsentladungen beim Ein-, und auschalten sind halt da, wenn keine Relais oder andere Zeitverzögerungsschaltungen mit Plop Unterdrückung verbaut wurden.

Mein Behringer UMC ist auch weit von Perfekt entfernt. Der Kopfhörer Lautstärkepoti hat je nach Stellung eine Kanalverschiebung, wo einem schon vom Drehen schlecht wird. Aber ich nutze einen externen KHV, daher stört das weniger und notfalls könnte ich den Poti auch gegen ein ALPS austauschen, aber ein ALPS steckt schon im extern genutzten KHV.
Ja, Neutrik/Amphenol Kombi TRS/XLR und selbst Kanal gleichlaufgenaue ALPS Potis kosten nun mal qualitativen Aufschlag.
Übrigens, das Plop Geräusch ist auch bei meinem Behringer vorhanden, aber im sehr geringen Ausmaß und ich schalte angewöhnt durch lange Nutzung von Hifi Bausteinen auch die anderen Geräte (Endverstärker) vor dem Interface (Abspieler) ab.

Der fehlende, digitale oder Softwaremixer mit internen Routingfunktionen ist bei dem Preis notwendig verschmerzbar.
Ich schaue schon zu dem Zweck hoch zum Motu M4. ;)
Vielleicht, nächstes Jahr oder es wird auch ein Clarett Pre, wenn man auf den Geschmack eines Interfaces gekommen ist. Ein RME wäre natürlich die Extraklasse.

Aber selbst Focusrite hat abgebaut. Ein Freund nutzt noch ein altes Saffire Pro 14 und war mit einem älteren Vorgänger glücklicher. Nur hat dieses keine neuen Windows Treiber mehr erhalten.
Er müsste heute mindestens zum teureren Clarett 4Pre greifen und die integrierte Mixersoftware gruselt selbst mich gegenüber dem alten Mixcontrol. Die starke Verschiebung bei den Interface Produkten in Einstiegsgeräten und deutlich teurer Mittelklasse lässt sich mittlerweile gut erkennen.

Man muss damit leben, was im 100€ Bereich als Interface mit seinen Stärken und den Schwächen verkauft wird.

Da ich übrigens noch eine Infrasonic Quartet habe und es noch eine modernere ESI Maya44 eX gibt, könnte letztere sogar für manch Interface Nutzer ausreichen oder auch nicht, wenn keine Energiesparfunktionalität garantiert wird und der PC im Schlafmodus abschmiert oder die Karte nicht mehr aufwacht. Also geht es auch hier konsequent Richtung RME PCIe.
 
Das Focusrite 2i2 ist nun angekommen. Mir fällt auf, ist recht bunt. Da gefällt mir das behringer tatsächlich besser. Alles muss total leuchten.. Weiss nicht. Der KH Verstärker ist viel leiser. Also auf alles max kann ich das schon noch hören, weit entfernt von Hörschaden. Tatsächlich sind die angeschlossenen Boxen dafür wohl was lauter wobei ich die nicht so oft, richtig aufdrehe.

Aber das Focusrite lässt meine Boxen beim einschalten nicht knallen... Man hört ein leichtes knacken.... Aber recht harmlos.

Sehe den Vorteil vom Focusrite grad noch nicht so für mich....

Überlege grad eher das UMC204HD noch zu bestellen... Vielleicht hat das nicht diese "Probleme". Ich hoffe nur Thomann killt mich nicht wenn ich schon wieder was bestelle und zwei Sachen zurück schicke...

Ich will eigentlich nur nen Interface was nicht meine Boxen sprengt wenn ich ausversehen mal den verstärker nicht abschalte. Es scheint ja zu gehen. Dazu halt die Möglichkeit ein XLR mikro anzuschließen...
 
Das es beim einschalten knackt ist normal. (auch das 204HD, ich hatte es) Es sind halt nicht die hochwertigsten Komponenten (bzw. es müsste wohl anders geschaltet sein um das zu vermeiden) verbaut. Fürs Recording wofür das Teil ja gedacht ist aber völlig irrelevant.

Laut diversen Testberichten soll es auch nicht schlechter, eher besser sein, als das Focusrite sein.
 
Bin ne Essence STX gewohnt. Die hat ja immer die Relais geschaltet. Da gabs sowas halt nicht.
Die Karte würde ich auch immer noch nutzen, wenn diese nicht absolut inkompatibel zu meinem neuen Board wäre. Der KH Verstärker da war halt wirklich extrem und klanglich konnte ich mich nie beschweren.

Ich möchte einfach eine möglichst gute externe Lösung wo ich zukünftig bei Bedarf mal ein XLR Mikro dran hängen kann. Der KH sollte halt anständig laut sein. Das Behringer Interface ist schon etwas leiser als Xonar aber dennoch kann man das Ding nicht komplett aufdrehen.
Das Focusrite 2i2 find ich auf Max halt irgendwie noch nicht laut genug ;D Wobei das vermutlich auf wieder Meckern auf sehr hohem Niveau ist....

Wobei ich grad mal nen direkten Vergleich gemacht habe. Das Focusrite ist defintiv leiser als Behringer. Dafür übersteuert das auf 100% komplett. Beim Focusrite klingt es auf 100% absolut sauber - aber halt auch leiser. Wobei das Behringer definitiv nur auf 60% (wobei es da teils auch noch übersteuert finde ich) insgesamt drehen kann damit es nicht verzerrt. Dann ist das Behringer immer noch etwas lauter als das Focusrite auf 100%. Dafür bilde ich mir ein, dass das Behringer qualitativ deutlich schlechter klingt...

Man man ist das alles kompliziert. Aber nach dem ganzen Hin und Her geteste, überzeugt mich das Behringer definitiv nicht.

Wiegesagt wenn es beim Ein- und Ausschalten nur ein Knacken wären, wäre es ja ok.
Aber es hört sich in meinen Boxen dröhnen dabei richtig. Da wackelt sogar ein wenig mein Regal ;D
Beim Behringer.

Das Focusrite macht das absolut nicht in der Form... das intialisiert sich dagegen beim Windows Boot ein paar Mal und dabei knacken die Boxen ein wenig. Aber nicht so schlimm eigentlich.

Tja und was ist nun das absolute Optimum ? :D
Nen KH Verstärker an das Focusrite hängen ? Will ich eigentlich nicht - hab ja schon nen kleinen Verstärker aufm Tisch. Hatte gedacht, dass alle Interfaces nen anständigen KH Verstärker drin haben - aber mittlerweile stelle ich fest das das nicht so ist...

Habt ihr noch Ideen ?
 
Es ist nur mein subjektiver Eindruck aber für mich taugt der KHV in den Behringer Teilen nicht. Ich habe einen DT 770 Pro 250 Ohm meine Onboard Soundkarte treibt den ohne Probleme an. Aber wenn ich das Behringer Interface aufdrehe ist er bei klassischer Musik nicht mehr laut genug und klingt unsauber.

Das Problem haben wohl die meisten Interface die nur über 5V USB angeschlossen werden

Was willst du eigentlich machen, Musik aufnehmen oder Streaming, Videos etc?

Ich glaube du solltest nach etwas auschau halten mit externer Stromversorgung:
so etwas hier z.B. https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_studio.htm

Pass aber auf den es gibt welche mit 5V externe Stromversorgung, welche meistens nur vorhanden ist um die Interfaces an IOS betreiben zu können.
 
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Überhaupt nichts besonderes. Streamer werde ich nicht und ich nehme auch nichts auf :D
Ich nutze mein Mic nur für Teamspeak und Discord.
Ich weiss alles irgendwie total overkill dafür :D

Eigentlich suche ich nur eine externe Soundlösung. Da meine Xonar u.a. schon immer nen miesen Mikrofon Eingang hatte. Zuletzt hatte ich mein Antlion Mic immer über ne USB Soundkarte dran. Das lief auch alles ordentlich. Hab mir halt immer gesagt ich will was externes wo ich am besten auch mein Mic anschließen kann.
Und Behringer wurde eigentlich immer empfohlen.
Also dachte nimmst du das und hängst dein Klinke Mic mittels Rode Adapter dran. Läuft auch.
Ist natürlich sowieso Overkill für das miese Mikro :D

Aber ich würde halt gerne alles aus dem Rechner kriegen irgendwie..

Also im Klartext - ich suche eine externe aber gleichwertige Alternative zur Xonar wo ich auch ein Mikro dran hängen kann.
Da bleiben ja nur die Interfaces und die Creative Karten. Von letzteren wurde mir aber eher abgeraten...

Aber du hast Recht, mittlerweile glaub ich das meine KH am Onboard eventuell sogar lauter sind ;D
Aber ich glaub klanglich war das auch keine Offenbarung und ich möchte nicht immer umstecken...
Ergänzung ()

Danke für den Link aber sowas wäre für mich echt schon wieder totaler Overkill ...
Das sieht richtig abgefahren aus :D
Und ich will auch nicht mehr als die 140 € für das Focusrite ausgeben. Das ist für meine Anforderung schon zuviel vermutlich...
 
Hier wird dir geholfen:


Der Amp im Behringer ist messtechnisch vollkommen in Ordnung, so lange man ihn nicht über 12 Uhr dreht. Ist für mich persönlich nicht das Ding, da mir mit dem 250 Ohm Beyer schon ab 10 Uhr die Ohren bluten. Die Quali ist im direkten A/B-Test mit gleichem Pegel kaum von meinem K5 Pro zu unterscheiden. Ich denke das spricht für die P/L des Behringer.

Wenn dich das Knacken stört, dann vielleicht mal bei Audient oder Native Instruments umschauen. Leistungsangaben siehe oben im Vergleich.

Das Rundumsorglospaket ist halt das Motu. Wenn du weniger Abstriche machen willst, dann würde ich dir raten, auf das M2 zu sparen.
 
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Danke dir.

Findest du die 250 Ohm beyer am Behringer echt laut genug? Wenn ich den regler da nur auf 12 Uhr drehe, sorry das würde mir überhaupt nicht reichen und mein gehör ist nicht kaputt oder so.

Und das Motu M2 wäre in jeder Hinsicht sehr gut? Vernünftiger KH Verstärker?

Die 50 Euro könnte ich denke ich noch drauf legen... Muss ich mal überlegen..
 
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Eventuell hängen deine Probleme mit dem Behringer damit zusammen, dass es defekt ist. Ich kann abgesehen vom Knacken keine ähnlichen Mängel am meinem feststellen. Und auch das ist noch einiges davon entfernt, dass ich Angst um meine Lautsprecher haben müsste.
 
Ok d.h. Ich schicke erstmal alles zurück und bestell mir das behringer nochmal um auszuschließen, dass es kein Defekt ist.

Und wenn dann immer noch nix läuft bestellt ich das Motu M2 oder gibt's bessere und günstiger Alternativen wenn ich mein Mic weiterhin per USB Soundkarte anschließen würde?

Sorry für meine Fragen...
 
Nach meinen etlichen Behringer Tests kann Ich bestätigen, dass 250 Ohm Beyer zu viel dafür sind.
Das klappt bei normal/lauter abgemischten Audio-Files, da reicht mir 12Uhr für ne normale Lautstärke, aber sobald es in Bereich Filme gucken oder EQ Anpassungen geht, geht da ziemlich schnell die Luft aus.
 
Und wenn man den Regler über 12 Uhr stellt, verzerrt es oder wie ist das gemeint?

Von der Lautstärke fand ich den behringer jetzt in Ordnung. Wenn man halt alles volle Pulle gemacht hat war es echt zu laut. Aber zusätzlich hat es halt noch verzerrt und übersteuert. Das klang eh schlimm dann... Bin langsam wirklich völlig planlos. Ich schicke jetzt die beiden zurück und bestell mir den behringer UMC204HD mal. Auch um zu gucken ob ich da weiterhin die Probleme habe und um auszuschließen das der jetzige behringer nen defekt hat.

Wenn mir dann immer noch nix gefällt, werde ich wohl wirklich den Motu M2 bestellen.
 
Exakt, hauptsächlich nutze Ich das UMC22, da es Mono beim Mikrofon besser händelt, aber hatte auch das UMC202HD getestet. Bei mir ging es bis ca. 14Uhr gut, dann verzerrt der Sound immer mehr, was sich jetzt schlimmer anhört, als es ist, denn wenn Ich um 12Uhr schon mehr Lautstärke habe, als ein doppelt so teures Interface bei 100%, dann habe Ich eigentlich schon gewonnen, man muss ja keine 250+ Ohm Kopfhörer dran anschließen, denn jeden leichter anzutreibenden Kopfhörer bekommen die Behringer locker angetrieben und mehr Impedanz heißt nicht automatisch auch besserer Klang.
Eine Alternative mit gutem Kopfhörerverstärker wäre die Creative G6, ist auch momentan im Angebot für 100€
 
jacky schrieb:
Also im Klartext - ich suche eine externe aber gleichwertige Alternative zur Xonar wo ich auch ein Mikro dran hängen kann.
Geht nur mit einem externen KHV. Der Essence KHV ist sehr potent, aber wegen den 10 Ohm impedanzkritisch bei klein genutzten Kopfhörerimpedanzen, trotzdem komplett über denn gesamten Frequenzgang linear und die verbauten DAC sind auf deutlich höheren Niveau. Das Behringer kommt an die Dynamik und Transparenz der Essence nicht ran, muss es aber auch bei dem Preis nicht. Das Motu wird gegenüber dem Behringer für den Preis sicher mehr bieten aber auch da dran würde ich persönlich bei Kopfhörervorliebe einen externen KHV anschließen und an der altehrwürdigen Essence ST hatte ich auch einen gleichwertigen TPA6120A2 KHV angeschlossen, weil mir der Lautstärkeregler und schneller Kopfhörerwechsel auf dem Tisch deutlich angenehmer ist. Selbst am Behringer merkt man den Unterschied beim Kopfhörereinsatz, aber immerhin taugen die Line Ein und Ausgänge beim Behringer was. In der Disziplin ist es nicht schlechter als das ganz kleine Behringer UCA202 mit seinen 16Bit/44Khz, nur kann man hier nicht direkt ein Mikrofon anschließen.

Beim UMC404HD habe ich beim Kopfhörerausgang auch je nach Material hörbar auftretende Verzerrungen zwischen 13 und 15 Uhr. Aber es treten schon vorher ganz andere Verzerrungen auf. Der Klang ist nicht ausreichend kontrolliert und eher rasend klingend, was wohl durch die Frenquenzabfälle mit geschuldet ist.
 
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