News Freiraumdatenübertragung: Laser sendet 1,72 Tbit/s über 10,5 km Luftlinie

Die dicke Hummel geht durch den Laser in flammen auf und setzt den nächsten Wald in Brand :freak:
 
Oder was ist mit Vögeln? kann man durch den konzentrierten Laser erblinden?

Ich meine Windräder killen auch zig Vögel im Jahr und keinen juckts aber nen Laser würde ja nur zur Erblindung und dem damit verbundenen Absturz/ Hungertod führen.

Keine Moralische Frage, nur Interesse halber.
 
Man stelle sich vor, die ganze Niederlande braucht nur eine Hauptleitung in der Luft ^^ dann gibt es Zwischenstationen die das ganze Verteilen. Also in Holland würde es sehr gut realisierbar sein.
 
Entlegene Regionen gibt es auch in Deutschland, wo die Provider ihre Funklöcher aufgestellt haben oder nur Geschwindigkeiten, die gerade ma für E-Mail reichen.

Das Geld ist schon lange kein Thema, denn davon gibt es genug, aber damit richtig zu wirtschaften funktioniert nicht, wenn man sich als Unternehmer die Taschen füllt.

Mit der Landflucht ist schon das Schienennetz unrentabel geworden und da wird keiner Lasertechnologie für einige Nomaden rentabel verkaufen können, außer es handelt sich um die Arabischen Emirate. Oder will man etwa Afrika vernetzen, wo Großunternehmen Ressourcen und Land längst plündern?

Momentan geht die Wirtschaft den Trend als Gehirn die Entscheidung zu treffen sich die entlegenen Fingerglieder amputieren zu lassen. Ist ja unwirtschaftlich die doch wenigen Zellen zu versorgen, wenn der Bauch und Gehirn die Stadt sind. Dumm nur, ist es, weil die Finger das Essen in den Mund stopfen und die Füße erst zum Essen gelangen müssen. Und entlegen Regionen bedeuten oft riesige Ackerflache oder überhaupt Grundversorgung für den restlichen Körper.

An Technologie zu forschen ist ja nicht verkehrt, aber Lösungen zur Breitbandverogung gibt es schon heute, die nicht annähernd dem Menschen dienen, die sie erreichen sollten. In manch Stadt ist ja schon das Mobilfunknetz überlastet. Daher wird kurzfristig solche Technik eher für den Wettbewerb um die meisten Kunden genutzt, wenn sie am Ende was taugt.
 
Der Nachbar schrieb:
Entlegene Regionen gibt es auch in Deutschland, wo die Provider ihre Funklöcher aufgestellt haben oder nur Geschwindigkeiten, die gerade ma für E-Mail reichen.

Das Geld ist schon lange kein Thema, denn davon gibt es genug, aber damit richtig zu wirtschaften funktioniert nicht, wenn man sich als Unternehmer die Taschen füllt.

Mit der Landflucht ist schon das Schienennetz unrentabel geworden und da wird keiner Lasertechnologie für einige Nomaden rentabel verkaufen können, außer es handelt sich um die Arabischen Emirate. Oder will man etwa Afrika vernetzen, wo Großunternehmen Ressourcen und Land längst plündern?

Momentan geht die Wirtschaft den Trend als Gehirn die Entscheidung zu treffen sich die entlegenen Fingerglieder amputieren zu lassen. Ist ja unwirtschaftlich die doch wenigen Zellen zu versorgen, wenn der Bauch und Gehirn die Stadt sind. Dumm nur, ist es, weil die Finger das Essen in den Mund stopfen und die Füße erst zum Essen gelangen müssen. Und entlegen Regionen bedeuten oft riesige Ackerflache oder überhaupt Grundversorgung für den restlichen Körper.

An Technologie zu forschen ist ja nicht verkehrt, aber Lösungen zur Breitbandverogung gibt es schon heute, die nicht annähernd dem Menschen dienen, die sie erreichen sollten. In manch Stadt ist ja schon das Mobilfunknetz überlastet. Daher wird kurzfristig solche Technik eher für den Wettbewerb um die meisten Kunden genutzt, wenn sie am Ende was taugt.
Würden nur mehr Leute so denken!

latexdoll schrieb:
ich warte noch auf einen Post...

Wer braucht solche Geschwindigkeiten, das wär völlig unnötig und überhaupt...incomming in 3,2,1 ;-)

Aber schön das gezeigt wird, was technisch möglich bzw. machbar ist.

völlig unnötig? Bullshit!
Unsere Geschwindigkeiten sind in Relation zum Preis noch VIEL VIEL zu langsam!
Habe ich schon "viel viel viel" zu langsam gesagt?

@Thema
Auch wenn diese Technologie so viele Schwachstellen aufweist, dass sie noch total unbrauchbar ist, finde ich es gut dass noch weiter geforscht wird, damit eventuell "alle" mal halbwegs gleich schnell Surfen können!

Schwachstellen:
  1. Alle Objekte die Laserlicht unterbrechen können, mutwillig oder nicht.
  2. Datenverlust alleine durch Natürliche Widerstände (Regen, Nebel, Schnee, usw...).
  3. Anschaffungskosten wahrscheinlich so hoch dass es die nächsten 10 bis 20 Jahr nicht leistbar ist.
    (wobei dann die Geschwindigkeit schon eher Mickrig ist, als brauchbar)
  4. Vor allem Unternehmen wie unsere Provider werden dies nicht nutzen weil die Herstellkosten den Profit senken würden.

Um dieses System halbwegs Sicher nutzen zu können, müsste man eine Röhre unterirdisch zwischen 2 Stationen verlegen, wo der Laser ungehindert sein Ziel erreichen kann, unabhängig von Wettereinfluss und Objekten die im Weg sein könnten.
Dies wiederum würde die Herstellkosten in die Höhe treiben und es wäre erneut viel zu teuer!
Alleine die Verbindung zu einem Satellit mit einem Laser bei unserem Flugverkehr ist total unzuverlässig.

Sollte das System ausgereift und Optimiert sein, kann man eventuell eine kurze Verbindung aufbauen um schnell viele Daten zu übertragen, aber auf keinen Fall ist es eine Stabile Dauerhafte Verbindung!
 
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Ich verliere immer wieder aufs neue den glauben an die Menschheit wenn ich hier die Kommentare lese. Wer wirklich glaubt, dass Lasersignale schneller unterwegs sind als Signale des restlichen elektromagnetischen spektrums hat in physik wohl geschlafen. Der Limitierende Faktor ist die Lichtgeschwindigkeit.

Hier mal ein Auszug aus Wikipedia:
"Ein von der Erde aus gesendetes Radiosignal, das ein geostationärer Satellit zurück an einen Empfänger auf der Erde weiterleitet, erfährt aufgrund der Entfernung von 2 × 36.000 Kilometern und der Lichtgeschwindigkeit, die auch für Radiowellen gilt, eine Verzögerung (Latenzzeit) von ungefähr 0,24 Sekunden, und bis ein Antwortsignal beim Erst-Sender eintreffen kann, von mindestens 0,5 Sekunden. " - Wikipedia

Und die Leute die glauben, dass dadurch Hummeln gegrillt werden, sollten sich über Wellenlängen und Konzentriertheit des Strahls gedanken machen. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Laser
 
Bei so viel Missverständnissen glaube ich fast, ich hätte es missverstanden.
Der Lösungsansatz des DLR setzt auf geostationäre Satelliten, die mit Hilfe der Laserverbindung an das terrestrische Internet angebunden werden. Hierfür sollen Datenübertragungsraten von mehr als ein Terabit pro Sekunde erreicht werden. Die Kommunikation mit dem Verbraucher findet dann im KA-Band statt, einer Frequenz, die bei der Satellitenkommunikation üblich ist. 1,72 Terabit entsprechen einer Bandbreite von über 36.000 50-Mbit-Zugängen.
Für mich ist das eindeutig. Der Satellit wird mit einer Laserverbindung als Uplink gespeist. Und runter zu den beispielsweise 36.000 Kunden geht es mit "normalem" Funk. Eine Laserverbindung je Kunden wäre schlecht machbar.

Der Ping bleibt hoch. Doctor Wurst schreibt es schon. 240 ms wird man nicht unterschreiten können. Und von mir noch Klugscheißerwissen :cool_alt:: Lichtsignale in Lichtwellenleitern sind langsamer als Elektromagnetische Signale in Kupferkabeln. 200.000 km/s vgl. 225.000 km/s. Halb um die Erde sind es immer mehr als 100 ms. Die Latenz zu Spielservern in den USA oder Australien wird sich somit nie ändern.

Edit: Quellen zu meiner wahnwitzigen Behauptung:
http://www.ga-weissenstein.ch/filea...ist_nicht_gleich_Signalgeschwindigkeit_01.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Phasengeschwindigkeit
https://www.google.de/search?q=phasengeschwindigkeit+kupfer
 
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Satellit = Großes Empfangsgebiet bzw. viele Empfänger, lange Laufzeit und (bei Endverbraucher-Lösungen) kein direkter Rückkanal im Medium selbst = gut geeignet für zeit-unkritische Broadcast-Anwendungen (z.B. Live-Streaming aka Fernsehen).

Für individuelle Echtzeitkommunikation (z.B. VoIP) und/oder hohe individuelle Kapazitäten (z.B. Netflix) - mAn der Kern dieses Internet-Dings - bleiben geostationäre Satelliten solange keine Lösung solange c nicht schneller wird.

btw: Ich halte diese fliegenden WiFi-Dronen von Facebook & Co. für deutlich zielführender um in die Savanne das Internet zu bringen.
 
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q3fuba schrieb:
Schwachstellen:
  1. Alle Objekte die Laserlicht unterbrechen können, mutwillig oder nicht.
  2. Datenverlust alleine durch Natürliche Widerstände (Regen, Nebel, Schnee, usw...).
  3. Anschaffungskosten wahrscheinlich so hoch dass es die nächsten 10 bis 20 Jahr nicht leistbar ist.
    (wobei dann die Geschwindigkeit schon eher Mickrig ist, als brauchbar)
  4. Vor allem Unternehmen wie unsere Provider werden dies nicht nutzen weil die Herstellkosten den Profit senken würden.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll mit dem Laser vom Boden zum Satelliten "gefunkt" werden und von dort dann per richtigem Funk(KA-Band) an die Haushalte.

  1. Dafür gibt es Redundanz. z.B. 3 Stationen räumlich einige km oder mehr getrennt, die alle den gleichen Satelliten versorgen. Relativ unwahrscheinlich, dass alle Stationen zeitgleich von einer "Biene" verdeckt werden.
  2. Ich kann nur sagen was im Artikel steht, dort scheinen sie auf Grund des Testes sehr zuversichtlich das auch im Echtbetrieb so hinzubekommen. Wolke hin oder her.
  3. Anschaffungskosten vermute ich gar nicht so hoch, wenn man sie auf 36.000 Anschlüsse verteilen kann. Natürlich nicht mit dem Prototypen. Soll ja laut Bericht günstiger sein als die Alternativen. Keine Kabel für die man ganze Landstriche aufgraben muss, keine Repeater, keine sonstigen Verteiler.
  4. Ich vermute mal die Technik ist nicht hauptsächlich für 1.Welt Länder konzipiert und vor allem eher für Wüsten, Gebirge, usw. Wo maximal alle paar km mal ein Haushalt auftaucht.

Dodo Bello schrieb:
Satellit = Großes Empfangsgebiet bzw. viele Empfänger, lange Laufzeit und (bei Endverbraucher-Lösungen) kein direkter Rückkanal im Medium selbst = gut geeignet für zeit-unkritische Broadcast-Anwendungen (z.B. Live-Streaming aka Fernsehen).

Für individuelle Echtzeitkommunikation (z.B. VoIP) und/oder hohe individuelle Kapazitäten (z.B. Netflix) - mAn der Kern dieses Internet-Dings - bleiben geostationäre Satelliten solange keine Lösung solange c nicht schneller wird.

Fragt sich was man erreichen will. Der Zocker der bei einer Ping-Erhöhung von 0,00001 schon nen Herzanfall kriegt wird damit nicht glücklich. Für Downloads, Streaming-Angebote usw. wären mit 50MBit/s bei 300ms Ping lieber als 1ms Ping und 1Mbit/s. Mein Bauch sagt mit es gibt weit mehr Downloader, Streamgucker und Websurfer als Zocker, für die dürfte Ping zweitrangig sein.
 
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Wilhelm14 schrieb:
Und von mir noch Klugscheißerwissen :cool_alt:: Lichtsignale in Lichtwellenleitern sind langsamer als Elektromagnetische Signale in Kupferkabeln. 200.000 km/h vgl. 225.000 km/h.

meter pro sekunde, nicht km/h, also 200000*3,6
 
Danke für den Hinweis. :)
Edit: Sehe gerade, dass das verlinkte pdf auch Fehler enthält (Lichtgeschwindigkeit ist dort mit 300000 m/s angegeben). LWL bleibt dennoch "langsamer" als Kupfer.
 
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Zitat Malmsheimer:
"Nie mehr Gewäsch, mehr Zeit für Lesch!" (ab 6m00)

Bei dem Hirnschredder an physikalischen Halbwissen hier dreht sich jeder Physiklehrer/-professor im Grabe um (und mir der Magen).

Jungs, denkt doch mal nach (und der Redakteur kann seinen Artikel konkretisieren):
Die Sendestation am Boden bekommt das Signal (die Daten) per Funk vom Satelliten, verteilt es wie auf der Teststrecke per Laser an die entlegene Empfängerstation und diese dann im KA-Band an die Haushalte/Kunden.

Sie realisieren diese Bandbreite auf gut 10 km Distanz per Laser. Welchen Laser sollen sie bitte schön nutzen als Verbindung zum Satellit, den großen Grünen vom Deathstar?

Eine Laserkommunikation mit Satelliten ist doch für Witterungseinflüsse anfällig wie... eine läufige Katze auf ein Rudel Kater - die kommt nicht weit.
Nebel, Regen, Schnee sind schon störend genug, aber eine Wolkendecke in Sichtlinie und es wird duster in der Leitung.
Zumal der Aufwand zur Justierung auf den Satelliten den Kostenrahmen sprengen würde - das muss punktgenau treffen und nicht nur grob die Richtung stimmen wie mit einer Parabolantenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal ist dieses Forum wie:

»Wie gerne diskutieren Sie auf einer Skala von 1 bis 10?«
»Geht auch 11?«
»Nein.«
»Warum nicht?«

...

Btt:
Ich finde die Idee erstmal garnicht schlecht, ich habs jetzt so gelesen, dass es für lokale Verbindungen benutzt wird, also

Station 1 ----- Station 2

Edit: Wortdreher
 
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Fragger911 schrieb:
Zitat Malmsheimer:
"Nie mehr Gewäsch, mehr Zeit für Lesch!" (ab 6m00)

Bei dem Hirnschredder an physikalischen Halbwissen hier dreht sich jeder Physiklehrer/-professor im Grabe um (und mir der Magen).

Jungs, denkt doch mal nach (und der Redakteur kann seinen Artikel konkretisieren):
Die Sendestation am Boden bekommt das Signal (die Daten) per Funk vom Satelliten, verteilt es wie auf der Teststrecke per Laser an die entlegene Empfängerstation und diese dann im KA-Band an die Haushalte/Kunden.

Sie realisieren diese Bandbreite auf gut 10 km Distanz per Laser. Welchen Laser sollen sie bitte schön nutzen als Verbindung zum Satellit, den großen Grünen vom Deathstar?

Eine Laserkommunikation mit Satelliten ist doch für Witterungseinflüsse anfällig wie... eine läufige Katze auf ein Rudel Kater - die kommt nicht weit.
Nebel, Regen, Schnee sind schon störend genug, aber eine Wolkendecke in Sichtlinie und es wird duster in der Leitung.
Zumal der Aufwand zur Justierung auf den Satelliten den Kostenrahmen sprengen würde - das muss punktgenau treffen und nicht nur grob die Richtung stimmen wie mit einer Parabolantenne.

Dem widersprechen aber meiner Auffassung nach folgende Absätze in der Quelle:

Glasfaserverbindungen und andere terrestrische Systeme bieten hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, sind jedoch vorwiegend in dicht besiedelten Regionen verfügbar. Außerhalb der Ballungszentren bietet sich eine breitbandige Versorgung über geostationäre Satelliten an. Hier setzen die Wissenschaftler an und entwickelten im Rahmen des DLR-Projekts THRUST (Terabit-throughput optical satellite system technology) eine neuartige Übertragungstechnologie für Kommunikationssatelliten der nächsten Generation. Die Idee von THRUST: Die Satelliten sollen über eine Laserverbindung an das terrestrische Internet angebunden werden. Dabei werden Datendurchsätze jenseits von ein Terabit pro Sekunde angestrebt. Die Kommunikation mit den Nutzern erfolgt dann im Ka-Band, einer üblichen Funkfrequenz der Satellitenkommunikation.

und

Die Datenverbindung zwischen Boden und geostationärem Satelliten wird durch die Eigenschaften der Erdatmosphäre beeinträchtigt. Dr. Poliak und sein Team haben daher einen maximalen Belastungstest für ihr System entwickelt und in Simulationen festgestellt: Die Datenverbindung ins All weist im schlimmsten Fall in etwa die gleichen Störungen auf, die auch bei einer Übertragung über 10 Kilometern vom Boden zu einem Berg im Testgebiet zwischen Weilheim und dem Hohenpeißenberg auftreten. Auf dieser Strecke führte das Team die nächsten Versuche mit dem Laserkommunikationssystem durch – mit Erfolg.

Scheint also schon für die Kommunikation zum Satelliten gedacht und sie rechnen ins All mit den selben Beeinträchtigungen wie im 10km-Boden-Berg-Test.
 
Fragger911 schrieb:
Die Sendestation am Boden bekommt das Signal (die Daten) per Funk vom Satelliten, verteilt es wie auf der Teststrecke per Laser an die entlegene Empfängerstation und diese dann im KA-Band an die Haushalte/Kunden.
Wie beim Laser Störungen verhindert werden sollen ist mir auch ein Rätsel. Ka-Band meint dennoch eigentlich Satellit zur Erde. Und laut Beispiel soll der Satellit 1,72 Tbit auf die Kunden verteilen. Die 1,72 Tbit sind vom Laser und muss somit hoch. Sofern das wirklich so angedacht ist.

Und zur Reichweite von Lasern:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging
https://de.wikipedia.org/wiki/Satellite_Laser_Ranging

Edit: Dort steht wirklich optisch Erde-Satellit. THRUST (Terabit-throughput optical satellite system technology)
http://www.dlr.de/dlr/presse/desktopdefault.aspx/tabid-10172/213_read-19914/year-all/#/gallery/24870
Und im Anhang ein Bild von Seite 4.
http://elib.dlr.de/98457/1/__192.16...ggenbach-2015-SPIE-9647-21_THRUST_Testbed.pdf
 

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Titel der News lautet nun einmal "Laser sendet 1,72 Tbit/s über 10,5 km Luftlinie"... soweit, so richtig.

Hätte man den originalen, klar geschriebenen DLR-Artikel einfach kopiert, dann wäre einiges an Konfusion vermieden worden.

Ein Problem besteht mMn trotz allem: dichter Regen, Schneefall, Nebel. Das möchte mir bitte jemand erklären.
 
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ExigeS2 schrieb:
Oder was ist mit Vögeln? kann man durch den konzentrierten Laser erblinden?

Ich meine Windräder killen auch zig Vögel im Jahr und keinen juckts aber nen Laser würde ja nur zur Erblindung und dem damit verbundenen Absturz/ Hungertod führen.

Keine Moralische Frage, nur Interesse halber.

Ich weiß, ist ein wenig makaber, aber die Vögel erblinden dann nur auf einem Auge. ;) (Es sei denn sie nehmen den gleichen Weg zum Rückflug.)
 
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