Die 7390 sollte das auf jeden Fall können... in der Regel war es schon immer so, dass AVM in den Laborversionen mit dem aktuellen Tomodell Features der neuen Generation vorgetestet hat. Man sollte auch bedenken, dass aktuell die Kombi aus Fritzbox 7270, Stick und USB Platte in der Anschaffung sogar guenstiger sein dürfte als ein NAS mit interner HD und Medianserver - im Unterhalt sowieso, wenn die angeschlossene HD Spin down unterstützt.
Schade halt, dass nicht auch die älteren Boxen mit USB das nachgereicht bekommen, aber AVM will sich halt verständlicherweise auch nicht komplett den eigenen Markt zerstören. Alles in Allem auf jeden Fall ein nahezu genialer Einfall auf dem Weg zu einem zentral verwalteten digitalen Haushalt und der Konkurenz mal wieder einen Schritt voraus.
Trotzdem gibt es (momentan) 2 Färdefüse:
a) die Bandbreitenbeschränkung der 7270 mit ihren 100MB LAN Ports und der 56KB des USB Stick1.1
b) die Sache scheint nur unidirektional (also von der Box zum Player) zu funktionieren, was allerdings insofern komisch ist, als das der Stick ja als Massenspeicher erscheint.
Kann das jemand bestätigen bzw. entkräftigen? Wenn's in beide Richtungen klappt, wäre es ein Stromfresser weniger (Platte am DVB-T Recorder).
Ach ja, und ein besser konfiegurierbarer DLNA Server (inkl. iTunes Server) könnte es schon auch sein.... na, wahrscheinlich kommt das dann mit der "FritzBox 78100", die dann nebenbei auch gleich noch IP-TV Empfänger und Recorder ist
