Bericht Full Self-Driving (Supervised) Probefahrt: Tesla fährt nur mit Kameras souverän autonom

Eisbrecher99 schrieb:
Das würde bedingen, dass alle in diesen Plattenbausiedlungen jeden Tag mehr als die durchschnittlichen 40 km pro Tag (laut Bundesmobilitätsstatistik) zurücklegen
Der Akku lädt sich nicht von selbst mit 40 km pro Tag auf. Irgendwann ist er dann mal leer.

Und dann muss die Reise zur Ladestation angetreten werden, egal von wo.
 
Manegarm schrieb:
Aber in Plattenbausiedelungen kann kein Mensch die Autos laden.
Hier geht es aber nicht um Elektromobilität an sich, sondern um autonomes Fahren und das ist eigentlich die einfachste Lösung für das "Ladeproblem". Einfach in der App auf "Laden" drücken und das Auto fährt zur nächstgelegenen Ladestation, klappt bei jedem Staubsaugerroboter hervorragend.
 
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xexex schrieb:
Einfach in der App auf "Laden" drücken und das Auto fährt zur nächstgelegenen Ladestation, klappt bei jedem Staubsaugerroboter hervorragend.
Und der 30k$ Optimus Roboter (von dem ja wie geplant schon viele Tausende ausgeliefert wurden^^) steckt dann das Ladekabel ein?
 
@Alphanerd Das Einstecken des Ladekabels ist das Hauptproblem von E-Autos. Wieso hat das vorher niemand erkannt?
 
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tx3a schrieb:
Das Einstecken des Ladekabels ist das Hauptproblem von E-Autos
Wenn das Auto, wie in den Post auf den ich geantwortet habe, alleine zum Laden fährt? Ja.

Ansonsten? Nein.
 
@Alphanerd Falsch. Das ist ganz einfach zu realisieren. Nur gibts das nicht zu kaufen weil es niemand braucht weil es keine autonomen Autos gibt.
 
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Siebenschläfer schrieb:
Der Akku lädt sich nicht von selbst mit 40 km pro Tag auf. Irgendwann ist er dann mal leer.

Und dann muss die Reise zur Ladestation angetreten werden, egal von wo.
Grandiose Erkenntnis. Das Laden erledigt man während man etwas anderes macht. Das sind für 40 km pro Tag sich am DC-Lader weniger als 10 min hinzustellen. Da wird sich auch in deinem sehr eng gesteckten Szenario eine Möglichkeit bei jedem finden, wo er sein Fahrzeug auflädt. Das muss eben nicht jeden Tag sein und schon gar nicht macht man sich extra dafür irgendwo hin auf den Weg.

Ich für meinen Fall lade 1x alle 7-10 Tage und da schaffe ich es - oh Wunder - tatsächlich mal mindestens 1x mich irgendwo 30 min zum Laden hinzustellen. Nach einem Wochenzwischeneinkauf hab ich wieder mein Soll drin.

Diese Diskussionen sind immer gleicher Natur, d.h. echt schon ein Kampf gegen Windmühlen. Irrationalität per excellence.
 
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Alphanerd schrieb:
Und der 30k$ Optimus Roboter (von dem ja wie geplant schon viele Tausende ausgeliefert wurden^^) steckt dann das Ladekabel ein?
1. Man könnte an den Ladestellen entsprechende Roboter einzusetzen, die dann den Vorgang übernehmen.
2. Es wäre denkbar sowas als von Menschen angebotene Dienstleistung anzubieten, denke mal nur an die Waschstraßen, demnächst halt mit Waschen innen und außen + Laden.
3. Bereits seit Jahren gibt es Induktionsladesysteme, BMW hatte sowas gar schon eine Zeitlang verbaut gehabt.
1765142855074.png

https://www.press.bmwgroup.com/deut...E/laden-noch-einfacher-als-tanken?language=de

4. Es gibt tatsächlich Fahrzeuge, da lassen sich die Akkus einfach gegen ein volles tauschen. "Demnächst" fährt der NIO schlichtweg zur nächsten Wechselstation und holt sich einen neuen Akku, während du längst auf der Couch herumlümmelst.

Letzten Endes muss erst das erste da sein, damit das zweite funktioniert. Grundsätzlich ist autonomes Fahren in den Großstädten ein Problemlöser für das Park- und Ladeproblem. Statt eine halbe Stunde Parkplatz zu suchen, fährt das Auto halt an den Stadtrand ins Parkhaus, wird geladen und übernachtet dort.
 
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Excore schrieb:
Spekulieren muss ich weil der Redakteur nicht ordentlich recherchiert hat.
Was soll er denn machen? Die Software runterladen und reverse engineering betreiben um rauszufinden, ob die Route einprogramiert ist? Was erwartest du hier bitte? Das war nur eine Mitfahrt, mehr nicht. Oder glaubst du, wenn es so wäre, würde der Tesla Mitarbeiter das bestätigen?

Das ist hier doch keine investigative Reportage, sondern einfach nur ein Mitfahrbericht, was daran jetzt schlimm ist, oder warum man da jetzt mehr erwarten muss, erschließt sich mir nicht. Wenn man so ein Auto zum Testen über mehrere Tage hat, ok, da kann man dann eben das System auf Herz und Nieren überprüfen und bei Unklarheiten Tesla befragen, aber das ist hier kein Test. Dazu müsste CB schon in die USA, oder in die Niederlande, da soll es wohl angeblich im nächsten Jahr starten.

Excore schrieb:
Wünsche dir aber trotzdem ganz ohne Ironie viel Spaß bei deiner Fahrt.
Danke.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Das würde bedingen, dass alle in diesen Plattenbausiedlungen jeden Tag mehr als die durchschnittlichen 40 km pro Tag (laut B
Hast du irgendwie nicht verstanden was ich geschrieben habe? Es geht nicht um die Fahrzeit, Weite, sondern um die Lademöglichkeit. Die ist in Deutschland kaum vorhanden.
Eisbrecher99 schrieb:
Dich interessiert, was mit den Autos in 10, 15 Jahren passiert? Inwiefern? Hat es sich auch interessiert, wohin dein alter Verbrenner wandert, nach dem du ihn in Zahlung gegeben hast?
Das muss mich nicht interessieren, weil der 33 Jahre alt ist und ich den immer noch täglich fahre. Das ist nachhaltigkeit. Nachhaltiger gehts kaum.
Und da steckt kein Akku drin, der bei seiner Recycling noch mal so viel Energie verbraucht wie bei der Herstellung. Der Motor wird einfach eingeschmolzen und daraus ein neuer gefräst.
 
Manegarm schrieb:
Hast du irgendwie nicht verstanden was ich geschrieben habe? Es geht nicht um die Fahrzeit, Weite, sondern um die Lademöglichkeit. Die ist in Deutschland kaum vorhanden.
Es gibt überall Lademöglichkeiten. Sinnlose Diskussion aus dem Umstand, dass du schlecht informiert bist. Schau auf Dienste wie chargemap.com. Die Leute im Plattenbaubeispiel haben ihr Haus wohl nicht alleinstehend in der Pampa.

Manegarm schrieb:
Das muss mich nicht interessieren, weil der 33 Jahre alt ist und ich den immer noch täglich fahre. Das ist nachhaltigkeit. Nachhaltiger gehts kaum.
Nachhaltig und immens teuer. Ich möchte nicht wissen, was da schon an Geld reingewandert ist im Sinne eines wirtschaftlichen Totalschadens. Nachhaltig... da kann man sich alles von kaufen.

E-Mobilität ist hauptsächlich ein Vorteil für den eigenen Geldbeutel und "Nachhaltigkeit" ist das Tröpfchen fürs reine Gewissen extra hinzu. Kosten aus dem Betriebsmittel und Abschreibungen niedrig halten.

Wenn es nach jenen Leuten geht, die Nachhaltigkeit ständig fordern, würde selbst ein weltweit gelebtes Konsumniveau von Burkina Faso die ausgerufene Temperaturbegrenzung locker knacken.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Ich für meinen Fall lade 1x alle 7-10 Tage und da schaffe ich es - oh Wunder - tatsächlich mal mindestens 1x mich irgendwo 30 min zum Laden hinzustellen.
Wir planen doch nicht unser Leben um das Elektroauto herum, damit es dann irgendwo stundenlang zum Laden herumstehen kann.

Nach einem Wochenzwischeneinkauf hab ich wieder mein Soll drin.
Bei solchen Einkäufen bleibt das Auto schlichtweg stehen. Erst recht wenn's einen guten Parkplatz gab.
 
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Maxminator schrieb:
Teslas FSD ist wahrscheinlich 10x sicherer als der beste Fahrlehrer - also bester Fahrer
In freier Wildbahn ohne genau festgelegte Fahrtstrecke? Für mich ein Himmelfahrtkommando ohne Wiederkehr. Bei einer willkürlich frei wählbaren Fahrtstrecke sieht es nämlich garantiert ganz anders aus!
Ergänzung ()

cfreak84 schrieb:
Ist euch eigentlich bewusst, dass Menschen auch nur mit „Kameras“/Augen in der Lage sind, ein Auto auch unter schlechten Bedingungen zu führen.
Dir ist aber schon bewusst, dass das Reaktionsvermögen und die Situationsbeurteilung des Auges und des Hirnes dem der KI immer noch weit überlegen sind?
 
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TheCounter schrieb:
Nein, der Mensch ist eher als ein "Störenfried" im System zu sehen, da er extrem durch Emotionen und äußere Einflüsse beeinflusst wird.
Das ist klar. Aber wenn du ja dann am Steuer sein willst, muss dass ja einen Grund haben. Sprich du kannst besser reagieren als das system selber.
Ergänzung ()

_Cassini_ schrieb:
Und genau da ist der Unterschied zum FSD, der sieht eben ob da einer fährt, wo du nicht hinschauen würdest und würde im Notfall das Auto sofort abbremsen, während du, weil du nicht guckst, in den Unfall fahren würdest.
Das ist ja nicht richtig. Auch ein FSD Auto sieht das auto erst dann wenn man in die Kreuzung reinfährt, zuvor ist die Sicht ja ganz einfach blockiert. Ein autonomes Fahrzeug hat vielleicht ne etwas größere Chance, aber ist nicht immun gegen fremdverschuldete Unfälle.
_Cassini_ schrieb:
Das ist keine Kritik an deiner Vorgehensweise, ich fahre auch nicht anders, weil ich bei Grün kein Auto von der Seite erwarte, aber hier haben halt die vielen Kameras ums Auto ihre Vorteile. So ein Sichtfeld hast du halt mit deinen Augen nicht.
Nur weil man nur zwei Augen hat, hat man ja nicht nur ein kleines Sichtfeld. Man schaut ja beim fahren schon in die Spiegel und nutzt Fenster. Die Frequenz ist da bei dem autonomen Fahrzeug sicherlich höher, aber gerade wenn man in Kreuzungen reinfährt schaut man dort ja schon hin. Kann aber halt zu spät sein.
Dein unterer Punkt mit 100% Aufmerksamkeit ist hingegen vollkommen korrekt. "Der Gerät wird nicht müde."
 
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Egal wie gut der Tesla sein mag aber Elon cars kommen bei mir leider nicht mehr in Frage. Da muss erst die gesamte Musk Familie ihre Aktien abgeben.
 
xexex schrieb:
Wenn man sich blind auf Verkehrszeichen verlässt, immer erwartet dass andere keinen Fehler machen und sich an alle Regeln halten, wird man relativ hoch bei der Versicherung stehen. Viele fahren schlichtweg mit Scheuklappen durch die Gegend, aus welchen Gründen auch immer.
Die Leute gibt's bestimmt, sind aber sicher nicht in der Mehrheit. Ich weiß, man hat es bei jeder Fahrt wo man denkt, was macht der da. Aber wenn man mal überlegt an wie vielen man unauffällig vorbei gefahren ist.
xexex schrieb:
Menschen machen Fehler, aber damit es zu einem Unfall kommt, gehören oft zwei dazu, völlig unabhängig der Schuldfrage.
Dass der Faktor Mensch ausgeschaltet wird ist klar. Und bei vielen Unfällen, nicht nur im Verkehr, ist menschliches Versagen die Hauptursache. Aber es gibt Fälle da kannst du eben nichts machen, wenn der gegenüber sich grob falsch verhält. Und dazu zählt, dass wer eine rote Ampel ignoriert.
Das sieht auch ein autonomes System nicht zwingend rechtzeitig. Da würde nur helfen langsamer fahren, so dass man bremsen kann. Das ist aber nicht an jeder Kreuzung vorgesehen.
Interessant wäre, wenn das System automatisch die richtige Trajektorie zum ausweichen berechnen könnte. Oder zumindest die mit der besten Wahrscheinlichkeit, da das andere Fahrzeug ja unvorhersehbare Lenkbewegungen machen kann. Keine Ahnung ob sowas schon implementiert ist und das schnell genug berechnet werden kann.
 
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bensen schrieb:
Aber es gibt Fälle da kannst du eben nichts machen, wenn der gegenüber sich grob falsch verhält. Und dazu zählt, dass wer eine rote Ampel ignoriert.
Bleiben wir bei der Ampel, das häufigste vergehen ist hier doch eher der Versuch bei "dunkelorange" noch durchzufahren, hier reicht ein Blick auf die Kreuzung bevor man selbst bei grün das Pedal durchtritt. Das meine ich letztlich primär und nicht die Fälle wo man selbst von der Seite gerammt wird.

Es kommt eben drauf an ob man sich auf die Ampel verlässt und losfährt, was gerade bei einem Elektroauto ziemlich schnell vonstatten geht, oder vorher noch genau schaut ob da nicht einer ankommt. Da kannst du als Mensch eben sehr wohl noch sehr viel machen, selbst wenn sich andere wie ein Idiot benehmen oder "drauf halten".

Ich fahre jetzt seit 30 Jahren unfallfrei, und sicherlich nicht deshalb, weil die anderen plötzlich besser fahren oder ich nur noch mit 30km/h schleiche.

bensen schrieb:
Interessant wäre, wenn das System automatisch die richtige Trajektorie zum ausweichen berechnen könnte. Oder zumindest die mit der besten Wahrscheinlichkeit, da das andere Fahrzeug ja unvorhersehbare Lenkbewegungen machen kann. Keine Ahnung ob sowas schon implementiert ist und das schnell genug berechnet werden kann.
Noch nie Videos von autonom fahrenden Autos gesehen? Du würdest dich wundern wozu schnelle Rechner und "Augen überall" alles fähig sind. Video ist schon was älter, zeigt aber eindrucksvoll wie überlegen Computer menschlichen Fahrern schon teilweise vor 10 Jahren waren, zumindest was Unfallvermeidung anbetrifft.

Es reicht aber auch ein Shorty und ein Unfallklassiker:

Ein letztes noch, diesmal aus Deutschland, welcher Autofahrer bekommt das so hin?
 
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neueinsteiger84 schrieb:
Ist eigentlich aufgefallen, dass der Tesla an mehreren Stellen zu schnell fährt [...]
1:10 wird die Geschwindigkeitsüberschreitung manuell auf +20% geregelt. Soweit ich weiß zeigt der "Fahrer" das dem CB-Mensch nur visuell, denn bereits das Drehen des rechten Rädchen am Lenkrad, erhöht die Geschwindigkeit in FSD.
Kriegt man natürlich alles nicht mit, weil dieser Dude super geheim ist/ im Video 'ne Menge Bullshit gelabert wurde, den man laut Tesla nicht ausstrahlen durfte (wer weiß... Bei Identitätssicherheit, würde eine Stimmverzerrung ja eigentlich ausreichen).

Zum Inhalt des Beitrages: Vor einigen Jahren wär' ich beeindruckt gewesen, aber genauso beeindruckend sehen hunderte, wenn nicht tausende Videos, aus den USA von FSD Beta-Testern aus. Aber ich kann verstehen, dass viele außerhalb den USA, bisher keinerlei Berührungspunkte mit diesem Thema hatten, ohne aktiv danach zu Suchen. Es stellt sich also heraus, was auf amerikanischen Straßen seit Jahren "funktioniert", ist auch im hochkomplexen europäischen/ deutschen Straßensystem möglich.

Die Frage der Regularien war immer die Hürde, vor Allem in Kombination mit der Trägheit eines so vergleichsweise streng regulierten Systems. Über die individuelle Sinnhaftigkeit dieser mag man sich streiten, doch das Video selbst zeigt Nichts, was man nicht schon vor vielen Jahren auf amerikanischen Straßen, hätte aufzeichnen können.

Die harten Fragen müssen leider noch immer von externen Quellen beantwortet werden, da Tesla selbst ungerne Details freigibt.

Extrem coole Technik generell, ohne Frage, aber Teslas Marketing hat meines Erachtens nach, bereits Leben gekostet. Der Familienvater, der im bekannten Wall Street Journal Bericht verstorben ist (nicht erkannter liegender LKW, bei Nacht), war bekennender Tesla-Fan, der (frei übersetzt) "sein und das Leben seiner Kinder, dem Autopilot anvertraut hat" (Quelle) und angeblich Neun Aufforderungen zum Übernehmen der Steuerung "ignoriert" hat. Klar, kann man sagen der Herr war Opfer seiner eigenen Naivität, vielleicht hat er sogar geschlafen (Verstorbener hatte regulär Nachtschichten), allerdings finde ich, dass Unternehmen solche "Marketingsprüche-/ versprechen" nicht ohne Konsequenzen äußern dürften, selbst wenn man das Ding "Full Self Driving Beta" nennt. Offensichtlich gibt es Menschen, die Kinder in die Welt gesetzt haben, verheiratet sind und einen Job haben, der es ihnen ermöglicht, sich einen Tesla zu leisten, welche Marketing und Lobgerede eines CEO, blind (hier leider sprichwörtlich) vertrauen.

Wenn es um Leben geht, sehe ich persönlich keinen Spielraum für "kreatives" Marketing, so cool ich die Technik an sich auch finde.
 
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Jaja "supervised" blablub.

Weckt mich auf wenn ich legal während der Fahrt schlafen kann.

Alles andere ist Augenauswischerei.
 
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