Tobias Claren
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- Feb. 2003
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Die Form des humanoiden Lebens, also zwei Beine, zwei Arme, oben drauf ein Kopf mit zwei Augen und Ohren dürfte Standard sein.
Also bezüglich "feynman".
"Michelle Thaller" hat sich auch hinreissen lassen das abzutun, als "Unwahrscheinlich" zu bezeichnen.
Aber sie ist "auch nur" Astronomin bei der NASA, keine Biologin...
Habe es ihr mal getwittert, und erwähnt sie könne ja Ulrich Walter fragen...
Der sagte nämlich, dass die Form wohl das Normal bei Aliens auf Menschenniveu mit Zivilisation etc. ist.
Ist ja auch nicht seine Meinung, sondern "Biokonvergenz".
Der ausgestorbene Beutelwolf war auch nicht mit einem Wolf verwandt, auch wenn er so aussah.
Die Umwelt formt die Lebensform.
Und ein Planet der (hoch)intelligentes Leben ermöglicht, da wäre es eher unwahrscheinlich dass eine Zivilisation mit Häusern, Werkzeugen, Handel, Metallgewinnung etc. nicht wie ein Mensch gebaut ist.
Größerer Kopf, mal 1,20m, mal 2m, mal 3m groß, verschieden Hauttypen oder Strukturen ("Echsenmenschen", ohne das Aussterben der Saurier könnten "die Menschen" heute auch "Echsenmenschen" sein...) etc.
Genau so die Verteilung und Anzahl der inneren Organe.
"höhere Intelligenz" bei Raben, naja...
Auch ein Gorilla hat keine "höhere" Intelligenz, auch wenn er Zeichensprache beherrscht.
Das ist eine sehr spezifische Intelligenz.
Ist der Durchschnitts-IQ bei Trisomie 21 nicht nur 50? Mir erscheint es sehr wenig, Ich meine Ich habe mal Schätzungen für Gorillas gelesen die höher lagen.
Und was hilft eine "hohe" Intellligenz bei Delphinen, wenn sie im Meer keine Möglichkeit haben sich weiter zu entwickeln. Den Körperbau nicht zu vergessen.
http://www.welt.de/wissenschaft/article6534940/Delfin-steht-Mensch-an-Intelligenz-kaum-nach.html
Bevor man Delphinen etc. "Menschenrechte" gibt, sollte man eigentlich einen lange überfälligen Schritt machen, und Aliens die es hierher schaffen Menschenrechte geben.
Das mag erst mal "seltsam" klingen, aber gerade das ist etwas dass geschehen sollte BEVOR sie offiziell hier auftauchen. Aber auch genau so für die Fälle, wo sie eben NICHT offiziell auftauchen, sondern abstürzen etc..
So kann eine Regierung doch später immer noch sagen "was denn, die haben doch keine Menschenrechte gehabt".
Genau so könnte man einen Hinterwäldler in Sibieren oder Texas etc. wegen Mord oder wenigstens Totschlag drankriegen, wenn der den einfach über den Haufen schießt...
P.S.:
Es gibt auch ein Gerücht nachdem Spielberg am Baikal-See auf UFO-Jagd gehen will. Für eine Doku die "Deepth 211" (64m) heißen soll.
Allerdings finde Ich da zwar einige Quellen, aber nur "Szene"-Webseiten.
Taucher sollen da in rund 50m Tiefe drei evtl. drei Meter große Wesen in silbernen Anzügen und Helm (keine Flaschen etc., also Sauerstoffgewinnung in den Helm integriert aus dem Wasser, wenn es so war) gesehen haben.
Evtl. angegriffen wurden.
Es starben wohl danach alle bis auf einen an der Taucherkrankheit.
Dann gibt es Satellitenfotos bzw. ISS-Fotos der Gefrorenen Oberfläche mit runden Strukturen, und darum herum Risse.
Dazu passend ein Zeuge der behaupotet er habe gesehen wie etwas auf dem Eis landete, und langsam einsank.
Das passt zu einem Objekt, dass durch Hitze langsam das Eis unter sich schmilzt, und zu den runden Strukturen und den Rissen.
Es ist der tiefste See der Welt (irgendwas um 1500m tief) und er enthält 20% allen Süßwasser der Erde.
Platz genug für eine Untersee-Basis etc. ist da...
Wäre zwar schade drum, aber wenn die Russen da seitlich schräg nach unten bis an den Boden des Beckens bohren würden, könnten sie das Wasser ablassen ;-) .
Im Gegensatz zum leergenutzten Aral-See braucht es aber in diesen Regionen von Russland keine solchen Mengen Wasser.
Spielberg sollte sich noch Cameron ins "Boot" holen, der tauchte ja auch schon zur Titanic und den Grund des Mariannengraben.
Und seinen alten SFX-Experten Douglas Trumbull (Unheimliche Begegnung der Dritten Art...) evtl. auch noch.
Der ist eh privat hinter UFOs her. Hat sich Privat einen Hummer für evtl. 100.000 Dollar umgebaut. Mit Kuppel und darunter extrem hochwertige und lichtempfindliche Kamerathenik, kombiniert mit dicker Teleskoptechnik und automatischer Verfolgung von Objekten.
Die wären dann auch noch gut für die Ostsee-Anomalie, um ein für alle Mal zu klären, ob da unten der "Millenium-Falcon" liegt...
Die Letzten mussten wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgeben. Würden aber mit Finanzierung sofort wieder hin.
Interessanterweise wurden sie dabei aber noch von einem US-Kriegsschiff beobachtet. Also könnte es auch das US-Militär zumindest für möglich halten da wäre etwas.
Was hätten die wohl gemacht wenn die was gefunden hätten, evtl. sogar versucht etwas zu bergen?!? Gleich eingreifen? Ist ja entweder internationales Gewässer, oder zumindest eines europäischen Landes. Da hätten sie keinerlei Rechte...
@hallo7
"40 Jahre"
4 Jahre sind es nur. OK, "4,3".
Hat schon mal irgendwer gezielt eine Nachricht dort hin gesendet?
Kostet ja auch ordentlich Energie. Allerdings bei 4 Lichtjahren und so eingerenztem Bereich (das Sternsystem) weniger.
Da wären immer noch die zwei anderen Systeme aus den "Mythen". Zeta Reticuli 39,5LJ, die aber wenn es wahr wäre, eher nicht antworten würden. Denn dann wüssten SIe ja längst von der Erde, und hätten einen Grund sich noch nicht offiziell zu zeigen. Die anderen rund 86LJ entfernten ("Quintumnia" genannt) genau so wenig, aber ohne Angabe "wo", welcher Stern, der evtl. schon bekannt ist. Bei nur 68LJ ja nicht unwahrscheinlich.
Über Centauri hat man zumindest noch keine solchen Story gehört. Aber angeblich gibt es ja laut dieses "Alien Handbook" ("SOM 1-01") irgendwas um 70 "bekannte" (im geheimen) Rassen.
=> http://www.abovetopsecret.com/forum/thread569966/pg1
Wären da "Personen", dürften sie noch nicht den Interstellaren Status einer Spezies haben, die evtl. durch Raumkrümmung die ganze Galaxie in kurzer Zeit durchquert.
Denn das würde dann eher dazu führen, dass sie sich warum auch immer erst mal zurück halten.
Abwarten bis ein bestimmter technischer Stand etc. erreicht ist.
Wären das genau so isolierte und evtl. beobachtete Personen wie die Menschen, die Erde, und befinden sich in der Zeit nach der Erfindung des Funk, wären sie eher bereit zu antworten.
Evtl. reicht also wirklich mal eine Nachricht die man dort hin sendet, die über schwache zufällige (Radio- und TV-Signale) hinausreichen.
@ Lübke
Eine der pessimitische Hochrechungen aufgrund Drakes Formel kam glaube Ich zu mehreren Tausend intelligenter Zivilisationen in der Milchstraße.
Also bezüglich "feynman".
"Michelle Thaller" hat sich auch hinreissen lassen das abzutun, als "Unwahrscheinlich" zu bezeichnen.
Aber sie ist "auch nur" Astronomin bei der NASA, keine Biologin...
Habe es ihr mal getwittert, und erwähnt sie könne ja Ulrich Walter fragen...
Der sagte nämlich, dass die Form wohl das Normal bei Aliens auf Menschenniveu mit Zivilisation etc. ist.
Ist ja auch nicht seine Meinung, sondern "Biokonvergenz".
Der ausgestorbene Beutelwolf war auch nicht mit einem Wolf verwandt, auch wenn er so aussah.
Die Umwelt formt die Lebensform.
Und ein Planet der (hoch)intelligentes Leben ermöglicht, da wäre es eher unwahrscheinlich dass eine Zivilisation mit Häusern, Werkzeugen, Handel, Metallgewinnung etc. nicht wie ein Mensch gebaut ist.
Größerer Kopf, mal 1,20m, mal 2m, mal 3m groß, verschieden Hauttypen oder Strukturen ("Echsenmenschen", ohne das Aussterben der Saurier könnten "die Menschen" heute auch "Echsenmenschen" sein...) etc.
Genau so die Verteilung und Anzahl der inneren Organe.
"höhere Intelligenz" bei Raben, naja...
Auch ein Gorilla hat keine "höhere" Intelligenz, auch wenn er Zeichensprache beherrscht.
Das ist eine sehr spezifische Intelligenz.
Ist der Durchschnitts-IQ bei Trisomie 21 nicht nur 50? Mir erscheint es sehr wenig, Ich meine Ich habe mal Schätzungen für Gorillas gelesen die höher lagen.
Und was hilft eine "hohe" Intellligenz bei Delphinen, wenn sie im Meer keine Möglichkeit haben sich weiter zu entwickeln. Den Körperbau nicht zu vergessen.
http://www.welt.de/wissenschaft/article6534940/Delfin-steht-Mensch-an-Intelligenz-kaum-nach.html
Bevor man Delphinen etc. "Menschenrechte" gibt, sollte man eigentlich einen lange überfälligen Schritt machen, und Aliens die es hierher schaffen Menschenrechte geben.
Das mag erst mal "seltsam" klingen, aber gerade das ist etwas dass geschehen sollte BEVOR sie offiziell hier auftauchen. Aber auch genau so für die Fälle, wo sie eben NICHT offiziell auftauchen, sondern abstürzen etc..
So kann eine Regierung doch später immer noch sagen "was denn, die haben doch keine Menschenrechte gehabt".
Genau so könnte man einen Hinterwäldler in Sibieren oder Texas etc. wegen Mord oder wenigstens Totschlag drankriegen, wenn der den einfach über den Haufen schießt...
P.S.:
Es gibt auch ein Gerücht nachdem Spielberg am Baikal-See auf UFO-Jagd gehen will. Für eine Doku die "Deepth 211" (64m) heißen soll.
Allerdings finde Ich da zwar einige Quellen, aber nur "Szene"-Webseiten.
Taucher sollen da in rund 50m Tiefe drei evtl. drei Meter große Wesen in silbernen Anzügen und Helm (keine Flaschen etc., also Sauerstoffgewinnung in den Helm integriert aus dem Wasser, wenn es so war) gesehen haben.
Evtl. angegriffen wurden.
Es starben wohl danach alle bis auf einen an der Taucherkrankheit.
Dann gibt es Satellitenfotos bzw. ISS-Fotos der Gefrorenen Oberfläche mit runden Strukturen, und darum herum Risse.
Dazu passend ein Zeuge der behaupotet er habe gesehen wie etwas auf dem Eis landete, und langsam einsank.
Das passt zu einem Objekt, dass durch Hitze langsam das Eis unter sich schmilzt, und zu den runden Strukturen und den Rissen.
Es ist der tiefste See der Welt (irgendwas um 1500m tief) und er enthält 20% allen Süßwasser der Erde.
Platz genug für eine Untersee-Basis etc. ist da...
Wäre zwar schade drum, aber wenn die Russen da seitlich schräg nach unten bis an den Boden des Beckens bohren würden, könnten sie das Wasser ablassen ;-) .
Im Gegensatz zum leergenutzten Aral-See braucht es aber in diesen Regionen von Russland keine solchen Mengen Wasser.
Spielberg sollte sich noch Cameron ins "Boot" holen, der tauchte ja auch schon zur Titanic und den Grund des Mariannengraben.
Und seinen alten SFX-Experten Douglas Trumbull (Unheimliche Begegnung der Dritten Art...) evtl. auch noch.
Der ist eh privat hinter UFOs her. Hat sich Privat einen Hummer für evtl. 100.000 Dollar umgebaut. Mit Kuppel und darunter extrem hochwertige und lichtempfindliche Kamerathenik, kombiniert mit dicker Teleskoptechnik und automatischer Verfolgung von Objekten.
Die wären dann auch noch gut für die Ostsee-Anomalie, um ein für alle Mal zu klären, ob da unten der "Millenium-Falcon" liegt...
Die Letzten mussten wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgeben. Würden aber mit Finanzierung sofort wieder hin.
Interessanterweise wurden sie dabei aber noch von einem US-Kriegsschiff beobachtet. Also könnte es auch das US-Militär zumindest für möglich halten da wäre etwas.
Was hätten die wohl gemacht wenn die was gefunden hätten, evtl. sogar versucht etwas zu bergen?!? Gleich eingreifen? Ist ja entweder internationales Gewässer, oder zumindest eines europäischen Landes. Da hätten sie keinerlei Rechte...
@hallo7
"40 Jahre"
4 Jahre sind es nur. OK, "4,3".
Hat schon mal irgendwer gezielt eine Nachricht dort hin gesendet?
Kostet ja auch ordentlich Energie. Allerdings bei 4 Lichtjahren und so eingerenztem Bereich (das Sternsystem) weniger.
Da wären immer noch die zwei anderen Systeme aus den "Mythen". Zeta Reticuli 39,5LJ, die aber wenn es wahr wäre, eher nicht antworten würden. Denn dann wüssten SIe ja längst von der Erde, und hätten einen Grund sich noch nicht offiziell zu zeigen. Die anderen rund 86LJ entfernten ("Quintumnia" genannt) genau so wenig, aber ohne Angabe "wo", welcher Stern, der evtl. schon bekannt ist. Bei nur 68LJ ja nicht unwahrscheinlich.
Über Centauri hat man zumindest noch keine solchen Story gehört. Aber angeblich gibt es ja laut dieses "Alien Handbook" ("SOM 1-01") irgendwas um 70 "bekannte" (im geheimen) Rassen.
=> http://www.abovetopsecret.com/forum/thread569966/pg1
Wären da "Personen", dürften sie noch nicht den Interstellaren Status einer Spezies haben, die evtl. durch Raumkrümmung die ganze Galaxie in kurzer Zeit durchquert.
Denn das würde dann eher dazu führen, dass sie sich warum auch immer erst mal zurück halten.
Abwarten bis ein bestimmter technischer Stand etc. erreicht ist.
Wären das genau so isolierte und evtl. beobachtete Personen wie die Menschen, die Erde, und befinden sich in der Zeit nach der Erfindung des Funk, wären sie eher bereit zu antworten.
Evtl. reicht also wirklich mal eine Nachricht die man dort hin sendet, die über schwache zufällige (Radio- und TV-Signale) hinausreichen.
@ Lübke
Eine der pessimitische Hochrechungen aufgrund Drakes Formel kam glaube Ich zu mehreren Tausend intelligenter Zivilisationen in der Milchstraße.