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Ah danke 👍. Total übersehen.Pesky_ schrieb:Im Kundenkonto kann man einstellen, wie sie einen Kontaktieren können.
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Mal hoffen, dass es bei mir auch was bringt.
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Ah danke 👍. Total übersehen.Pesky_ schrieb:Im Kundenkonto kann man einstellen, wie sie einen Kontaktieren können.
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Ist in Deutschland halt nicht üblich.Cinquedea schrieb:Nein, G.Fast kann auch für FTTdp (Fibre to the Distribution Point) eingesetzt werden, was natürlich kein FTTB ist und eher Richtung Supervectoring geht (da ist der Knotenpunkt auch irgendwo in der Straße nicht weit vom Haus entfernt). Keine Ahnug was daran so schwer zu verstehen ist.
Wobei bei denen G.Fast halt auch gleich FTTB heißt.Cinquedea schrieb:Ich verstehe dein unnötiges Geblubber nicht. Die Telekom verbaut heutzutage enetweder (Super)-Vectoring oder FTTH, FTTB ist eine reine Nische bei denen, genauso wie ihr G.Fast.
Vertrag bei o2, 1&1 oder auch Vodafone (wenn richtiger Tarif) tuns auch.Cinquedea schrieb:Die Telekom hat schon hunderttausende Haushalte per FTTH angeschlossen (bereit und buchbar), nur ist es so, dass viele trotzdem keinen Vertrag bei der Telekom haben und es somit nicht nutzen;
Das sind nur Interpretationen die nicht im Angebot stehen, über welches geurteilt wurde.Andyw1228 schrieb:...
Das ist absolut nicht egal, weil Kupfer mit (Super) Vectoring am Ende ist und außerdem irgendwann die Kupferleitungen komplett abgeschaltet werden, eventuell 2030. Je nach Wirtschaftlichkeit.
Ich habe dieses Beispiel gebracht, weil ich davon ausgehe, das die meisten in einem Techforum mit dem Stromnetz vertraut sind und deshalb wissen was ich meine.Andyw1228 schrieb:Wo hast du das mit dem Ökostrom her? Quelle: glaub mir Brudah?
Die meisten sind Makler und haben verschiedene Tarife. ...
Alles richtig was du da schreibst. Trotzdem sollte man diese Begrifflichkeiten nicht sofort gleichsetzen (auch wenn es hierzulande üblicherweise darauf hinausläuft, vor allem bei der Telekom). Mir war es nur wichtig das klarzustellen.rezzler schrieb:Ist in Deutschland halt nicht üblich.
Wobei bei denen G.Fast halt auch gleich FTTB heißt.
Vertrag bei o2, 1&1 oder auch Vodafone (wenn richtiger Tarif) tuns auch.
Das war mir nicht klar, dass das in der Verantwortung des Netzbetreibers liegt. Dann ziehe ich meine Aussage zurück. Für mich ist es Glasfaser, wenn ich als Endkunde von der relativ problemlosen Skalierung (der große Vorteil eben dieser Glasfaser) profitieren kann.T1984 schrieb:Das ist nicht so einfach. Der technische Unterschied zwischen FTTB und FTTH liegt darin, dass bei FTTB zwischen "Ende Glasfaser" und "Übergabepunkt Kunde" (Netzabschlusspunkt des Betreibers) noch eine Zwischentechnologie verwendet wird, die in der Verantwortung des Netzbetreibers liegt.
Kommt drauf an, mancher stört sich dann wieder an den 1000 Mbit/s brutto im Download, wo ja selbst ein lumpiger Kabelanschluss knapp 200 Mbit/s mehr schafft.DonConto schrieb:Ich selbst habe hier einen AON Anschluss. Da ist man in vielerlei Hinsicht echt verwöhnt
Das hast du leider nicht ansatzweise erreicht. Stattdessen hast du dich über die dutzenden Beiträge immer wieder in Widersprüchlichkeiten verstrickt und permanent Meinung und technische Definition vermischt. Es ging zudem nie darum ob man FTTH und FTTB "gleichsetzen" sollte.Cinquedea schrieb:Mir war es nur wichtig das klarzustellen.
G00fY schrieb:Das hast du leider nicht ansatzweise erreicht. Stattdessen hast du dich über die dutzenden Beiträge immer wieder in Widersprüchlichkeiten verstrickt und permanent Meinung und technische Definition vermischt. Es ging zudem nie darum ob man FTTH und FTTB "gleichsetzen" sollte.
Du die können das schon tun, da auch ein FTTB-Anschluss zu sehr großen Teilen aus Glasfaser besteht. Es ist aber nicht so lückenlos wie bei FTTH. Solange man FTTB dazuschreibt ist doch alles paletti.G00fY schrieb:Halten wir fest: Telekom, M-net und NetColgone (die "großen" Anbieter von FTTB mittels G.fast) bewerben alle jeweils diese Tarife als Glasfaseranschluss und zeigen diese auch bei der Verfügbarkeitssuche als Glasfaseranschluss an. Die Verbraucherschutzzentrale sieht das derzeit nachweislich nicht als Irreführung. Das bedeutet für mich eben, dass man nicht einfach behaupten kann, ausschließlich FTTH darf mit "Glasfaser" beworben werden. Das war ja genau der springende Punkt der gesamten Diskussion. Wann darf der Provider bzw. dessen Marketing mit dem Begriff Glasfaser werben und wann nicht.
Immerhin sind wir uns im Fall 1&1 mit FTTC ja alle einig.![]()
Ich kann nur hoffen, dass du das nicht ernst meinst und nur trollst.Cinquedea schrieb:Es ging nicht ums Gleichsetzen, sondern dass man FTTH einen Undienst erweist wenn man FTTB mit FTTH gleichsetzt.
Wir haben von Anfang an über genau diese Nische diskutiert, du beteiligst dich an der Diskussion, verbeitest Unwahrheiten, verstrickst dich andauernd in Widersprüchlichkeiten (s.o.) und rechtfertigst das dann damit, dass es eh nur eine Nische ist.Cinquedea schrieb:Die Telekom verbaut kaum G.Fast, wie schon 100x gesagt ist das eine Nische
Im Gegensatz zu euch differenziere ich und beleuchte das Thema von mehreren Seiten anstatt so einen Quark rauszuhauen wie "bei der Telekom läuft FTTB sowieso auf G.Fast hinaus". Da wird null differenziert also gehe ich davon aus, dass du fälschlicherweise denkst, dass G.Fast an sich schon Glasfaser ist.Web-Schecki schrieb:Wir haben von Anfang an über genau diese Nische diskutiert, du beteiligst dich an der Diskussion, verbeitest Unwahrheiten, verstrickst dich andauernd in Widersprüchlichkeiten (s.o.) und rechtfertigst das dann damit, dass es eh nur eine Nische ist.
Um genau diese Nische ging es uns eben.
Das ist dein Problem. Du schließt von dir auf andere, wo es eindeutig nicht angebracht ist. Während du hier am laufenden Band durch Inkompetenz und Nichtwissen negativ auffällst, unterstellst du anderen Usern, dass sie einer falschen Prämisse folgen würden. Das ist schon extrem peinlich.Cinquedea schrieb:also gehe ich davon aus, dass du fälschlicherweise denkst, dass G.Fast an sich schon Glasfaser ist.
Das ist eine korrekte Aussage, bei der es nichts zu differenzieren gibt, weil sie selbst in dieser Allgemeinheit korrekt ist. Es sei denn, du kannst nachweisen, dass die Telekom irgendwo FTTB ohne G.fast-DPU am APL verbaut hat. Dass du diese richtige Aussage, die hier auch mehrfach von anderen Usern bestätigt wurde, einfach mal als Quark bezeichnest, sagt schon alles.Cinquedea schrieb:Im Gegensatz zu euch differenziere ich und beleuchte das Thema von mehreren Seiten anstatt so einen Quark rauszuhauen wie "bei der Telekom läuft FTTB sowieso auf G.Fast hinaus".
Genau, aber HIER muss man jetzt differenzieren. Denn obwohl eine G.fast-DPU grundsätzlich auch in der Vermittlungsstelle oder neben dem KVZ verbaut werden kann, und es anderwo bestimmt auch solche Zwischenlösungen wie FTTdp gibt, wird das de-facto aus verschiedenen Gründen in Deutschland nicht getan. Hier kann man davon ausgehen, dass man die bei einem G.fast-Anschluss nötige G.fast-DPU in der Nähe vom APL hängen hat, und diese G.fast-DPU ist per Glasfaser angebunden. Das fällt dann unter die Bezeichnung "FTTB", da sich der APL in der Regel im oder am Gebäude befindet.Cinquedea schrieb:Das ändert aber nichts daran, dass G.Fast an sich (ohne FTTB welches bis dahin komplett über Glasfaser läuft) eine DSL-Technologie ist und mit Glasfaser nichts zu tun hat.