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NewsGlasfaser-Fritz!Box 5690: Die 5690-Pro-Alternative kommt doch noch in den Handel
In der Regel nicht. Wir neigen dazu, kleine Tarife zu buchen, die mit günstigen, kleinen DSL-Fritz!Boxen voll ausgenutzt werden können und dann verbraucht man samt ONT weniger Strom, als mit so einem hypermodernen Kombigerät. Auch wenn Netzbetreiber/Provider keinen ONT stellt, lässt sich dieser immer günstig erwerben.
Ich wünschte mir es würden Details bezüglich der Rechenkapazität angegeben. Meine fritze 7590 ax hatte viel mehr Latenzprobleme als meine 5690 pro, die quasi garkeine derartigen Probleme hat, und ich schiebe es hauptsächlich auf die cpu der fritzbox.
In der Regel nicht. Wir neigen dazu, kleine Tarife zu buchen, die mit günstigen, kleinen DSL-Fritz!Boxen voll ausgenutzt werden können und dann verbraucht man samt ONT weniger Strom,
du meinst das ONT verbraucht mehr Strom um so höher der Datenfluss ? wenn muss das aber sehr gering sein zwischen meinem 300er Anschluss und einem 1000er....oder ?
@Arzuriel Mit welchem Provider? Universell wäre bis zum 500 Mbit/s Tarif oder wenn man WLAN mit einem anderen Gerät macht eine Fritz!Box 7520, mit Telekom als Netzbetreiber und einem Gbit-Tarif würde ich die 7690 nehmen.
ich bin froh die pro zu haben.
da eigentlich seit märz glasfaser laufen soll, aber der hausanschluu fehlt noch immer, so bin ich flexibel, und ich will nichts mieten und ständig versteckte kosten jeden monat haben. oder bei störungen der box ständig mit 1&1 teleonieren. lieber einmal bezahlt meins, freien zugang und unabhängig vom provider und dann hoffentlich wieder 10 jahre ruhe, solang lief die 7490 bei mir.
In einzelnen Kommentaren gehen ein paar Begriffe durcheinander, daher kurz mal der Reihe nach wie die Glasfaser ins Haus kommt:
Mauerdurchführung / Hauseinführung (Beispiel außen, Beispiel innen): Wird außen + innen auf das Bohrloch gesetzt, dichtet es ab und sorgt dafür, dass das Leerrohr seinen Biegeradius einhält, also nicht knickt. Braucht keinen Strom, das Leerrohr und somit die Glasfaser wird nur hindurch gelegt zum…
Hausübergabepunkt (HÜP) / Glasfaser-Teilnehmeranschluss (Gf-TA) / "Glasfaserdose" (Beispiel): Versieht die in das Leerrohr eingeblasene Glasfaser mit einer Buchse, in die man ein Glasfaser-Patchkabel mit Stecker einstecken kann. Braucht ebenfalls keinen Strom. (Analogie: Netzwerkdose zum Wechsel von fest verlegtem Installationskabel auf flexibles Patchkabel mit Steckern. Oder Steckdose für Strom.) Von hier geht es mit Glasfaser-Patchkabel weiter zum…
Glasfaser-Modem / ONT (Beispiel): Übersetzt von Glasfaser zu Ethernet. Braucht Strom, wenn auch nur 3–4 Watt. Von hier geht es mit Netzwerkkabel weiter zum Router.
Router.
Router mit integriertem Glasfaser-Modem wie z.B. die Fritz!Box 5690 (Pro) vereinen die Listenpunkte 3 und 4. Die Listenpunkte 1 und 2 bleiben davon unberührt.
@Arzuriel Mit welchem Provider? Universell wäre bis zum 500 Mbit/s Tarif oder wenn man WLAN mit einem anderen Gerät macht eine Fritz!Box 7520, mit Telekom als Netzbetreiber und einem Gbit-Tarif würde ich die 7690 nehmen.
Ich finde bei DGN gar keinen 500er Tarif, ist der uralt? Mit gestelltem ONT würde ich allein schon aus Gründen der Nachhaltigkeit keine Fritz!Box Fiber nehmen, beim 400er Tarif würde ich eine gebrauchte 7520 nehmen und beim 600er Tarif eine gebrauchte 7530 AX.
Die komplette Fragmentierung der Produktpalette mit kpnstlichen Beschränkungen bei AVM ergibt für mich von Jahr zu Jahr weniger Sinn. Eine konsistente Produktstrategie lässt sich daraus auch nicht so wirklich ableiten. Leider gibt es kaum was alternatives, was ich als gut bezeichnen würde.
Ich habe letztes Jahr die 5690 Pro im Media Markt mit knapp 20 % Rabatt kaufen können und nutze derzeit eh nur das DSL-Modem (wann Glasfaser kommt, steht noch nicht endgültig fest). Der einzige Wermutstropfen: Die kommenden Fritz!Repeater können mehr als die 5690 Pro als Master beherrscht und somit liegen einige Funktionen brach, es sei denn, AVM kann die Funktionen der 5960 in der 5960 Pro per Firmwareupdate nachliefern. Ob das aber technisch möglich ist, weiß wohl nur AVM.
Ergänzung ()
Crifty schrieb:
die wenigsten Leute kaufen sich die Box, ich würde mal behaupten es sind weniger als 25%, gerade weil die Leihbox bei Problemen auch Service und *kostenlosen Austausch anbietet. Noch weniger wollen sich dann eine 400€+ Box holen (Preis vermutet), daher kann ich es verstehen wenn AVM hier den Rotstift ansetzt.
Hm, die Mieten haben in den letzten Jahren massiv angezogen, von anfangs 5 € auf mittlerweile 8 bis 10 € monatlich für die jeweiligen Topmodelle (je nach Provider). Nach spätestens drei Jahren hat man mit einem Kauf bereits wieder alles eingespielt. Eine Fritz!Box hält aber deutlich länger. Mein Vater nutzt heute noch eine mehr als 10 Jahre alte 7490 von mir.
Auf der anderen Seite: Wenn man bei 1&1 Kunde ist (vermutlich auch bei anderen Providern, außer bei Vodafone), kann man aber Glück haben (hatte ich bisher zwei Mal mit der 7490 und 7590): Leiht man eine Fritte mehr als 3 oder 4 Jahre und entscheidet sich dann, eine neue zu leihen oder die Leihe zu beenden, verlangen sie nicht, die alte zurückzuschicken (dann müsste der Provider ja für das Porto und die Verschrottung aufkommen, da die alte Fritte ja gar nicht mehr angeboten wird zur Leihe). Somit kann man mit dem Altgerät immer noch Freunde oder Familie unterstützen, oder sie einfach selber ohne Leihe weiternutzen.
Und da ist die Pro mit 4xA73 Kernen bis 2,2GHz wesentlich besser ausgestattet als die 5690 mit 4xA53 Kernen und nur 1,5 GHz. Die 5590 liegt mit 4xA53 bis 2,2GHz grob dazwischen.
Sehr interessant! Das erklärt wohl auch, warum die "Non-Pro" im klassischen alten Gehäuse daherkommt (weniger Kühlung), die Pro dagegen im großen Gehäuse, das mir auch optisch mehr zusagt.
Mir ist schon zweimal eine Box nach etwas mehr als 2 Jahren kaputt gegangen, da fahre ich aus meiner persönlichen Haltung heraus mit Miete und Austausch besser, bevor ich dann die nächste Box über Jahre mit der Miete gegenrechne, bevor ich in der Gewinnzone bin.
@Crifty Da hatte ich bisher Glück: Seit den ersten AVM-Produkten (damals noch die genialen PCI-ISDN-Einschubkarten für den PC sowie die allerersten WLAN-Dongle) bis heute ist mir noch nie ein AVM-Produkt kaputt gegangen, bevor ich sie (nach mehr als 10 Jahren) entsorgt habe. Ich finde es nur Schade, dass z.B. Vodafone beim Kabelanschluss einem eine Mietfritte quasi aufzwingt, weil man sonst die Komfortfeatures verliert (oder man zahlt halt doppelt: monatliche Miete und man schließt seine eigene Kauf-Fritte an).
Was AVM an WiFi anbietet ist unter aller Kanone. WiFi7 ohne 6GHz ist völlig sinnlos. MLO mit 2,4 und 5GHz ist ebenso völlig sinnlos. Dazu kommt noch, daß jeder Hersteller MLO so nutzt, wie es ihm beliebt - die einen bündeln 2,4 und 5GHz, die nächsten 5 und 6GHz und die übernächsten dann 2,4 und 6GHz.... Ein anständiger Router beherrscht jedwede Kombination und hat auch für jedes Band ein 4x4 Antennendesign, alles andere ist Murks!
Das erklärt wohl auch, warum die "Non-Pro" im klassischen alten Gehäuse daherkommt (weniger Kühlung), die Pro dagegen im großen Gehäuse, das mir auch optisch mehr zusagt.
Für mich war ausschlaggebend, dass das Modem zusätzlich zum Glasfaser-Tarif Geld kostet. Das wären dann 60€ pro Jahr zusätzlich.
Die kann ich mir durch eine Fritze mit integriertem Modem sparen. Der zusätzliche Stromverbrauch war da für mich zweitrangig.
Natürlich wäre ein eigenes Modem auch eine Alternative.
MfG
Ohne Support für XGS-PON Module kann man nur sagen: Finger weg.
Wir reden von geplanter Obsoleszenz und sollen Hardware kaufen, wo wir heute wissen, dass die den gerade im bau befindlichen Standard nicht unterstützt. Immer darauf zu hoffen, dass der Provider auch ja XGS-PON mit Abwärtskompatibilität neubaut - nope lieber nicht.
Wenn man es mietet, ist das möglich. Wenn es aber nicht gerade ein XGS-PON-Anschluss ist, liegt der teuerste ONT im Kauf derzeit bei 41 Euro und somit ist man in Verbindung mit einer gebrauchten DSL-Fritz!Box wieder viel günstiger.