Sammelthread Handwerker - Forum

Hallo zusammen,

ich hätte auch mal eine Frage an die bauhandwerklich Begabten.

Wir haben in unserem Keller im Rahmen der Entrümpelung einen Schaden entdeckt, der auf Feuchtigkeit in der Wand deutet. Ist der Schaden ernst? Ist das ggf. schon Schimmel?

Bin da gerade etwas ratlos...
Für eure Hilfe schon mal vielen Dank!

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Ist die Feuchtigkeit von Innen, weil es vorher schlecht bis garnicht zu lüften war? Plastiksäcke Plane oder so? Wenn nicht, kommt es von Außen, dann Draußen mal freischaufeln, ggf. ist das Regenfallrohr undicht oder ähnlich.
 
Hallo,

der Kellerraum hat ein kleines Fenster, Lüften wäre also theoretisch in einem gewissen Umfang möglich. Ich denke jedoch nicht, dass der Raum in den letzten Jahren tatsächlich gelüftet wurde. In der Ecke waren viele Sachen, teilweise Holzkisten, Baumaterial, Kram, Stoff/Plastik/Plane kann ich nicht sicher ausschließen.

Wenn es von innen kommt - wie kann ich den Schaden am besten beheben?
 
Erst einmal Alles abklopfen, was nicht Wand ist und gucken ob die Ecke trocknet. Feuchtigkeitsprobleme sind immer schwierig aus der Ferne zu diagnostizieren.
 
Hallo Leute ist es möglich diesen Dimmer. In eine bestehende Wechselschaltung zu integrieren?

Als zweiter Schalter soll der bisher vorhanden Wechselschalter weiter verwendet werden.
 

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cruse schrieb:
Ich würd sagen bei L die 2. Korrespondierende.
Auf dem Schaltplan sind bei den weiteren Schaltern aber jedes mal nur 2 Adern zu sehen zu meinem Wechselschalter gehen aber ja 3 Adern deshalb bin ich unsicher.
 

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Laut Schaltplan P und L und die anderen Schalter wie an/aus, aber das ist doch eine Tasterschaltung oder bin grad zu blöd?
Ich kenns halt so, dass mein bei dimmern die klemmen nimmt, die doppelt sind.
Ist aber weit über 15 jahre her, wo ich das letzte mal einen dimmer so angeklemmt hab.
 
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@cruse ja schein wirklich eine Tasterschaltung zu sein. Ich habe mir jetzt einen anderen Dimmer bestellt wo in der Beschreibung eindeutig steht für Wechselschaltung.

Dort werden dann die Korrespondierenden an L1 und L2 geklemmt und die Phase/der Draht zur Lampe an Pfeil mit der Sinuskurve
 
Moin moin an die Handwerker unter uns.

Demnächst steht die Renovierung/Sanierung eines Altbaus an und ich brauche auch für die Zukunft einmal einen vernünftigen Akkubohrer. Ich hoffe doch, ihr habt da ein paar gute Ideen für mich. Im Netz findet man ja von allerlei Seiten irgendwelche "Tests", von Chip.de über Focus und sonst was, diese rufe ich erst gar nicht auf, weil ich dem "Müll" da eh keinen Glauben schenke.

Budget ist schwierig, sollte was sein, was halt auch länger hält und ggf. mit anderen Produkten/Systemen (Akku zB.) kompatibel ist, sodass ich irgendwann ggf. noch andere Produkte nach/dazu kaufen kann. Ich hätte jetzt Mal so grob ~200€ in den Raum geworfen.

Vorhanden ist aktuell noch gar nichts, bzw. nichts eigenes, da ich mir das Ganze jetzt erst nach und nach aufbauen will.

Ich freu mich über eure Vorschläge/Ideen.

Danke und beste Grüße,
Dominic
 
cruse schrieb:
Genau so, habs auch grad nochmal oben im 1. Post korrigiert. :D
Hat übrigens funktioniert, der Dimmer ist eingebaut und dimmt aktuell

noch eine Glühbirne. Wenn die Decke fertig gestrichen ist kommen die LED

Spots in die vorhandenen Löcher und es sollte alles klappen.
 
dominic.e schrieb:
Ich freu mich über eure Vorschläge/Ideen.
Ich habe seit paar Monaten u.A. den Bosch Professional GSR 18V-60C und bin sehr zufrieden.
Sehr guter Schrauber aus meiner Sicht.
Dazu einen 4Ah Pro Core und du bist erstmal gut ausgerüstet. Ideal wenn du mehr machen willst direkt 2 Akkus. Geht am Anfang auch ohne Probleme mit 2 oder 3 Ah. Je nachdem was du so schrauben musst.

Kannst aber genauso Makita oder Dewalt nehmen. Ich würde auf Brushless Motor setzen.

EDIT: Noch als Ergänzung. Ich habe ebenfalls die günstigeren Modelle GSR 18V-Li 2 und GSB 18-21. Beide sind auch für den Einstieg gut, ich würde aber jederzeit wieder zum größeren greifen. Mehr Drehmoment, Metallfutter, Brushless, und allgemein spritziger.
Gerade dann, wenn du jetzt ein größeres Projekt hast und nicht nur alle 8 Wochen mal 5 Schrauben in OSB schrauben willst.
Und verzichte Ruhig auf Schlagbohrfunktion. Macht das Ding nur schwer und bei spätestens bei Kalkstein kommst du damit eh nicht weit. Da brauchts dann einen dedizierten Schlagschrauber. Für einfaches Ziegelmauerwerk oder Hohlbeton ists ok wenn man mal einzelne Löcher braucht.
 
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Khaotik schrieb:
Hab jetzt schon öfters bei MyDealz und co. den GSR 18v-55 gesehen und auch was vom -60FC gelesen. Wo sind denn die Unterschiede zwischen dem -55 und dem 60C außer vermutlich 55 und 60NM? Könnte nachher aber auch Mal Tante Google fragen
 
Hallo Forum,

weiß jemand von Euch, warum bei LED-Lampen auf der Verpackung immer die Milliampere angegeben werden?
Beispiel: die Standard Ledon mit 800 Lumen (Ledon 29100002): 6 Watt, Stromstärke 72 mA, Einschaltstrom 3,6 A

1. Was sagt mir die Stromstärke für die Praxis?
2. Wird der Einschaltstrom wirklich erreicht? Kann ich mir schwer vorstellen, denn die Vorgängerlampe hatte noch 4,3 A. Da wären 4 Glühlampen ja schon über den 16 A eines Stromkreises.
 
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Den Strom braucht man um ggf. den Vorwiderstand berechnen/auslegen zu können. Oder falls man diese mit einem Trafo betreibt. Gibt ja nicht nur LED-Leuchtmittel für die Fasstung sondern auch andere.


Der Einschaltstrom dürfte schon erreicht werden, aber nur in einem sehr kurzen Moment Das sollte die Sicherung abkönnen. Da sind die Spitzen zu kurz und auch die Stromstärke zu klein für den Bimetallauslöser.
(Gehe jetzt von einem Standard B LSS aus)
 
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@dominic.e
Ich habe letztens zufällig etwas über den Lidl/Parkside Performance Akkuschrauber nachgelesen. Es gibt Spekulationen, dass Milwaukee Teile verbaut sind. Muss aber ja nichts bedeuten. Akkus gibt es auch kleine und große und die passen dann auch in andere Lidl Geräte. Das Ding soll für den Preis wohl recht gut sein. Man bindet sich halt immer an den jeweiligen Hersteller mit seinem Akkusystem. Bei den Markenherstellern hat man natürlich auch mal die Chance was zu reparieren und es gibt vermutlich mehr andere Geräte, in die der Akku passt.
 
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Ich habe im Herbst mein Haus mit Metabo saniert. Ich habe folgendes

Metabo Akku-Stichsäge STAB 18 LTX
Metabo Akku-Bohrschrauber BS 18 L SET inkl. 3x 2,0 AH + Ladegerät

Kombihammer 'KHE 2860 Quick' 880 W

Und konnte eigtl fast alles machen mit entsprechenden Aufsätzen....
Vorteil KANN das Akkusystem sein, das markenübergreifend ist. Nachteil ist, dass mit dem Akku (noch) kein Exzenterschleifer verfügbar ist! Deswegen habe ich mir einen kabelgebundenen von Bosch zugelegt.

Die Qualität von Metabo steht dem von Bosch blau oder Makita so gut wie in nichts nach. :-)

Heute würde ich wohl zu Makita greifen, weil die Produktpalette größer ist mit einem Akkusystem ;-)
 
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