Sammelthread Handwerker - Forum

Weil wir hier in der Abteilung Bildung und Zukunftspläne sind einfach mal für die Zukunft passende Leuchten einplanen^^
Oder den Stuck weg klopfen :p
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tinkerton
Ist es überhaupt Stuck, oder nur ein Imitat aus Styropor, wie mans in jedem Baumarkt bekommt? Dann, weg damit, wenns stört.
 
das ist einfach nur ein Ziersockel für die alte Leuchte und wahrscheinlich einfach nur aufgeklebt (mit Silikon, warum auch nicht). Mit Spachtel ablösen, neu verputzen und gut ist. Aber Vorsicht: Die Zuleitung der Leuchte muß vorher zwingend freigeschaltet werden und darf nicht beschädigt werden. Es droht Lebens- und Brandgefahr.
 
Mein 14,4 Volt Metabo Akkuschrauber ist eben beim Schrauben in Flammen aufgegangen. Hatte eine Lattung mit 110mm Schrauben angeschraubt.

Welchen Dewalt würdet ihr auswählen? Es sollten zwei Akkus dabei sein.
 
MooDoo schrieb:
Gude,
In unserem Bad wurde vor unserem Einzug (Bestandsimmobilie) eine Wand im Bad mit einer 50mm Bauplatte "verstärkt" und dann gefliest. Gefliest wurde bis 2Meter und darüber wurde verputzt. Nun sind unschöne Risse im Putz. Sowohl auf der Wand als auch in der Kante zur Decke. Ein Bild zeigt die Risse.

Was kann ich machen, dass ich die Risse ausbessern kann? Ein nochmaliges Streichen wäre kein Problem.... Ich hatte an Maleracryl gedacht, aber bevor ich das Ganze noch mehr verpfusche, wollte ich Mal andere Meinungen einholen :-)

Hat niemand eine Idee? ;-)
 
Na ja, wer im Bad Holz verbaut, sollte sich im klaren sein, daß Holz arbeitet. Wer's dann auch noch verputzt...
 
Hi, ich muss etwas aussägen, am besten mit einer Stichsäge, aber der Schnitt darf max. 3,7 cm tief sein, sonst macht er die Rückseite kaputt.
Meine Idee wäre, dass ich ein Stichsägeblatt mit einer Flex (oder Eisensäge?) auf die passende Länge kürze, meint ihr das geht?
(Bzw warum sollte es nicht gehen? Wobei ich keine Ahnung habe ob man Chrome Vanadium Stahl so einfach schneiden kann)
 
Willst du also nicht aussägen, sondern eher Holz herausnehmen, dass ein Hohlraum entsteht, wobei die andere Seite nicht beschäftigt werden darf?
Ich würde zu einer Fräse oder Tauchkreissage raten und den Rest mit Meißeln probiert...
Das Problem mit der Stichsäge wird die Hubhöhe sein. Wenn du ein Sägeblatt beschneidest, dann sägt er an der tiefsten Stelle fast nie und das Blatt stößt schnell drauf...ODER du lässt dazu noch das Blatt pendeln und versuchst so dein Glück! Aber das würde ich auf einem anderen Stück erstmal probieren!!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheManneken
Fräse und Tauchkreissäge wäre bisschen overkill, evtl. dann noch ein Dremel.
Ich denke ich werde es einfach mal testen, bzw das hatte ich sowieso vor.
 
Was ich persönlich zur Not in diesem Fall noch nehmen würde, wäre ein Multiwerkzeug. Zumindest bei meinem ist ein passender Abstandhalter dabei, der 4 Stufen hat. Ist allerdings auch nur eine Notlösung, da man nie genau weiß, wie tief man kommt. Im Zweifel kommt man nicht tief genug. Eine Oberfräse wäre eher mein Mittel der Wahl.

Mit der Stichsage kommst du "von oben" ohnehin nicht ins Material - nur seitlich. Ist aber auch eine Zweckentfremdung, da eine Stichsäge nie dafür vorgesehen war, mit unterschiedlichen Tiefen zu sägen. Außerdem sehe ich zusätzlich die Gefahr, dass sie die andere Seite eher durchstößt als hindurchzusägen, die hämmert im Zweifel das Material einfach hindurch und bricht somit ein Stück aus der unteren Seite heraus.
 
Ach herrje das Multiwerkzeug, das hab ich ja total vergessen bzw. hab’s mal gekauft aber noch nie ausprobiert.
Ich nehme mal an du meinst damit das Sägen via Vibration.
Super Idee ich glaube das ist genau das richtige.
 
Mahlzeit zusammen,

das Dach von meinen Gartenahaus ist Sanierungsfällig und ich hatte letzten's Schon probleme mit der Wetterseite. Im genauen hatte ich Probleme mit der Wetterseite, an den unteren Ecken hat sich Feuchtigkeit gebildet welche auch in "innere" Zog. Wie würdet ihr das lösen, dass sich da nicht die Feuchte bildet? Tropfenblech?
989FED5E-EBD0-4826-9444-F45A65BADC65.jpeg

F8825B47-8A08-4EBA-8297-38CB446D6034.jpeg


D1EE5302-DE1B-4243-9F3F-205E117AD398.jpeg
 
Die Tropfkante ist falsch montiert, das Wasser fließt zwangsläufig in die Ritze. Die äußere Verblendung (Tropfkante) ab, ein dünnes Winkelblech anbauen und mit Bitumschindel vernageln, so dass die Schindel oben ist.

D.h. wenn bei dir Dachpappe hält brauchst du keine Schindel, ich musste auf Schindeln wechseln, Windlastzone 4...

Es muss zumindest so konstruiert werden, dass das Holz kein Wasser abbekommt, maximal Schlagregen von der Seite.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: petunientopf und oeMMes
mathiasla schrieb:
Die Tropfkante ist falsch montiert, das Wasser fließt zwangsläufig in die Ritze. Die äußere Verblendung (Tropfkante) ab, ein dünnes Winkelblech anbauen und mit Bitumschindel vernageln, so dass die Schindel oben ist.

D.h. wenn bei dir Dachpappe hält brauchst du keine Schindel, ich musste auf Schindeln wechseln, Windlastzone 4...
Hatte ich seinerzeit so vorgefunden, dieses Frühjahr hat sich zum Großteil die Pappe verabschiedet. Werde es mit dem Winkelblech so machen. Einmal rundherum ziehen und ca. 50-60mm nach unten überstehen lassen.
 
Auf dem Foto kann ich das Gefälle nicht sehen, es könnte sein, dass du auf einer Seite das Winkelblech über die Bitumenbahn machen solltest
Im Prinzip so, dass das Wasser in Fliessrichtung nicht an eine Kante fließt sondern treppenförmig nach unten.
 
Zurück
Oben