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Die Wandhalterung wiegt ca. 4,7 kg, soll 40 kg halten können und der Fernseher wiegt 13,6 kg. Der vorherige Fernseher (13,2 kg) hing ja schon ein Jahr ohne Probleme deshalb sehe ich jetzt nicht unbedingt einen Grund Schwerlastanker zu verwenden, außer ihr seid der Meinung ich solle die wirklich verwenden.
mit Verlaub, aber bei was für einer TV-Wandhalterung muss man denn so dicht beieinander liegende Löcher (Foto) bohren (und dazu auch noch Ø10!) um selbige TV-Halterung an der Wand befestigen zu können? Das kann mMn schon mal nichts werden...
Und noch eine Frage: Ist die Wand eine tragende Wand oder nur eine (sogenannte) Trennwand? Sprich wie stark ist die Wand, an der der TV samt TV-Halterung angebracht werden soll?
Und hier noch ein Tipp: Wenn man in eine verputzte Wand ein Loch mit einem Bohrhammer (oder Schlagbohrmaschine) bohren will, dann sollte man durch die Putzschicht tunlichst OHNE Schlag bohren (bis man auf Ziegel trifft und dann erst das Schlagwerk zuschalten!) und auch nicht direkt mit der Endgröße (Ø) bohren, sondern mit 6mm vorbohren!
Und noch eine Frage: Ist die Wand eine tragende Wand oder nur eine (sogenannte) Trennwand? Sprich wie stark ist die Wand, an der der TV samt TV-Halterung angebracht werden soll?
Ist eine tragende Wand. Auf der anderen Seite ist zwar direkt eine Wohnung, aber das kann man sich wie eine Doppelhaushälfte vorstellen, also dass direkt zwei Häuser aneinander gebaut wurden.
Und hier noch ein Tipp: Wenn man in eine verputzte Wand ein Loch mit einem Bohrhammer (oder Schlagbohrmaschine) bohren will, dann sollte man durch die Putzschicht tunlichst OHNE Schlag bohren (bis man auf Ziegel trifft und dann erst das Schlagwerk zuschalten!) und auch nicht direkt mit der Endgröße (Ø) bohren, sondern mit 6mm vorbohren!
Das weiß ich. Ich hab die Löcher ja nicht gebohrt. Ich hab meinem Nachbar damals sogar meine Bohrmaschine angeboten. Die Löcher die ich mittlerweile gebohrt habe mit meiner Maschine (die hat kein Schlag) sind lange nicht so ausgebrochen. Es ist jetzt so wie es ist und ich kann nur das beste daraus machen. Also, was mache ich nun am besten?
ich hab eine Tischplatte (Ikea Linnmon), diese soll auf 2 Kallax (als Fuß / Unterkontruktion) gelegt werden.
damit die Platte auf der Glatten Oberfläche nicht hin und her rutscht muss was her.
Wenn alle Positionen festgelegt sind, werd ich es mir überlegen es mit schrauben/Platten zu fixieren. Wenn das aber mit den Pads gut hält würde ich es auch so lassen..
ich würde es eher kleben, damit das Loch auch nicht mehr so ausgeleiert ist, da gibt es auch von Uhu/Pattex Knetmasse, als Alternative zu dem Beko
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wenn das Eigengewicht der Platte reicht, ansonsten schützen die Antirutschpads ja nur gegen horizotale Verschiebungen
spricht was gegen doppelseitiges Klebeband?
warum nicht von unten verschrauben?
hält besser als die Antirutschpads oder doppelseitiges Klebeband und lässt sich einfacher als doppelseitiges Klebeband wieder demontieren, falls mal ein Umzug ansteht.
auf einer seite steht der Rechner, Ansonsten sollen solide Kompaktlaufsprecher auf den Tisch.
Horizontal würde schon reichen, Beim Probebau / testen ist das mir halt aufgefallen, das beide glatten Oberflächen halt keinen grip haben. Und genau Horizontal ohne viel Kraftaufwand weg rutschen,.
Bei dem "billigen" Ikea lack hab ich da bischen angst das das zeug beim Abziehen den Lack gleich mit abpellt.
Aber auch eine option, ich will es erstmal noch nicht bombenfest verschrauben, solange ich nicht alle Leitungen Kabel sauber verlegt habe.
(hintergrundbeleuchtung fehlt auch noch)
bis dahin soll es bischen variabel sein, noch weis ich nicht ob der Tisch bei 2m länge bleiben soll oder gekürzt wird.
danach ist verschrauben eher die Option, bis dahin soll alles unbeschadet, ungefährlich und variabel sein.
Ich werd es dann vorerst mit Pads + Doppelseitigem Klebeband fixieren. Im Anschluss paar Spax schrauben durch jagen.
ich würde gerne einen Haupthahn in der Mietwohnung nachrüsten.
wie heißt denn der Aufsatz, der auf diese Teile über den Zählern geschraubt werden kann?
nur Absperrventil ist nicht spezifisch genug...
Danke!
Korrekt, das Unterputzventil hat 'nen Vierkant worauf entweder ein Griff montiert werden kann oder eben ein solcher Oberbau mit passendem Steckschlüssel.
Moin! Ich möchte mir eine einfache Werkbank selbst bauen und hab schon kostenlos ein paar Materialien bekommen. Mein Plan ist 70x70 Konstruktionsvollholz als Tischbeine zu nehmen und da eine Küchenarbeitsplatte drauf zu schrauben. Jetzt habe ich dazu ein paar kleine Fragen:
Wie kriege ich die 70x70 Balken durchgesägt? Die Schnitttiefe meine Stichsäge(blätter) und auch die Handkreissäge meines Vaters reichen nicht aus um die komplett durchzusägen? Gibts da eine Idee wie ich dort einen geraden Schnitt hinkriege?
Ich wollte Querverstrebungen gerne mit Überplattungen machen und dann mit nem Forstner Bohrer ein Loch für Maschinenschrauben machen. Dann alles über M8er Schrauben mit Scheiben und Muttern versehen, damit ich das Konstrukt auch mehrmals auf und ab bauen kann. Wisst ihr wo man günstig die Schrauben her kriegt?
Wie sinnvoll ist es mit der Oberfräse etwa 10mm tief von unten in die Tischplatte zu fräsen als Aussparung für die Tischbeine? Oder lieber direkt auf Stoß anschrauben?
Hoffe hier hat jemand schon mal etwas ähnliches gemacht und hat ein paar gute Tipps. Es muss alles nicht sehr schön oder gut ausgeführt sein. Ziel ist es für max. ein paar Euros eine (stabile) Werkbank (Tisch) zu haben. Die Stabilität kommt aus Querverstebungen und Anschrauben an die Wand.
Wir haben einen relativ kleinen Balkon, welcher links und rechts jeweils zwei Metallausleger hat, auf denen je ein Holzbrett liegt. Auf dem einen Brett steht mein kleiner Weber Q1000 Gasgrill, welchen ich gerne von 450Gramm Minikartusche umrüsten möchte auf 5kg Propanflasche.
Diese Flasche will ich aber weder im "inneren" Bereich des Balkons noch auf dem Brett selbst stehen haben. Idealerweise hätte ich dafür gerne eine Art L-förmigen "Rucksack", der von außen an die Brüstung gehängt werden kann.
Sollte ich damit (nachdem der Vermieter es überhaupt erlaubt hat) zu einem Metallbauer gehen, oder wie würdet ihr das am ehesten selbst realisieren? Die Optik ist egal, da der Innenhof und alle umliegenden Gebäude und Höfe sowieso furchtbar heruntergekommen aussehen
@zindelino
Für Deine Stichsäge kannst du einfach längere Sägeblätter kaufen, wobei ich eine Stichsäge für den Möbelbau nicht so geeignet halte.
Schau Dir einfach ein paar Werkbänke an, dann siehst du ja wie die gemacht werden.
@M001: Ja daran hatte ich auch gedacht. Ich würde aber gerne halbwegs vernünftige Schnitte hinkriegen und denke eine Stichsäge ist nicht wirklich für Holzbalken geeignet. Die meisten Videos die ich so gesehen haben, machen dass dann mit einer Kappsäge o.ä. Ich habe leider keinen Zugriff auf soetwas.
Stichsäge und gerade, klappt bei mir nur manchmal
dann vielleicht mit der Kreissäge beidseitig anzeichnen und schneiden, falls dafür die Schnitttiefe der Kreissäge reicht
die kleine Stufe, die durch den Versatz entstehen kann, kann man mit groben Schleifpapier begradigen...
zindelino schrieb:
Wisst ihr wo man günstig die Schrauben her kriegt?
einfach mal googeln welcher am günstigsten ist, sollte es aber auch im Baumarkt geben...
Schrauben-Luchs ist aus Erfahrung rel. günstig, allerdings haben die da nur große Verpackungseinheiten
Mitter Säbelsäge z.B. wenn eine Kettensäge kein Option ist. Hab mit der Säbelsäge und nem längeren Blatt vorhin nen Teil aus einem 7x7cm Balken mit nem Meter länge geschnitten, 3x7x20cm sind raus und der Schnitt über die 20cm ist sogar auch relativ gerade geworden.
Davon ab, was ist mit ner klassischen Bügelsäge?
