News Hassbeiträge: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Facebook-Manager

In diesem Video von Christian Solmecke wird das Thema ebenfalls aufgegriffen:
https://www.youtube.com/watch?v=Iu2fOVSPvqU

Da sehen wir auch sehr schön das Problem an der derzeitigen Hysterie.
Es werden Kommentare als Hetze bezeichnet, die schlicht keine sind.
Die derzeitige Politik zielt darauf ab, auch solche Beiträge ohne richterliche Prüfung löschen zu lassen, um damit Meinungen zu zensieren. Um nichts anderes geht es hier.
 
UltraWurst schrieb:
Die derzeitige Politik zielt darauf ab, auch solche Beiträge ohne richterliche Prüfung löschen zu lassen, um damit Meinungen zu zensieren. Um nichts anderes geht es hier.

Genau so siehts aus.

Der straffe Heiko, hats doch bei Jauch selber noch Mal erklärt, sei haben mit Facebook geredet ... Und das gute daran (aus Sicht der freien Meinung) ist, dass es Facebook relativ am Ar*** vorbeigeht, was die Zensur bei uns in Clown-Dolly-Land will. An Facebook kommen sie nicht ran, da sind die Stasi-Anbeter hier in Deutschland schwer am ab-k*tzen. Bei den 2 Verhaftungen dieser Woche, wurden auch (Klar)Namen und Providerdaten aus Deutschland abgeglichen, Facebook selbst hat keine Daten herausgegeben. (wobei manche Posts z.T. auch eher ein Fall für die Klapper sind)

Lobenswert.

In einer Politik die zur Diktatur mutiert ist und die die Mehrzahl der Leute nicht unterstützt, schürt genau Diese, Hass und Fremdenfeindlichkeit. Da braucht gar niemand erst zu Pegida und Co. zu gehen.
 
Naja, wird man sehen, ob sie an FB nicht heran kommen.
Mit dem laufenden Verfahren gegen die FB-Manager könnte am Ende etwas ähnliches bei rauskommen wie bei Youtube und GEMA:

Die Betreiber der Plattform werden voll für die Vergehen ihrer Nutzer haftbar gemacht, sofern sie nicht "ausreichend" aktiv dagegen vorgehen.
Und da löscht man in vorauseilendem Gehorsam lieber harmlose Dinge gleich mit, statt am Ende über tausende fragwürdige Postings einen Anwalt drüber sehen zu lassen, der dann einschätzen muss, ob das noch "ok" ist oder auch nicht. Zumal man dabei immer noch in Gefahr läuft, daß ein Gericht am Ende anders entscheidet als der Anwalt.

Eigentlich sollte es so sein, daß bei unklarem Tatbestand die Plattform nicht verantwortlich gemacht wird, sondern im Falle einer Verurteilung auch nur der eigentliche Täter bestraft werden darf. Man zwingt sonst die Betreiber der Plattform indirekt dazu, übereifriger Hilfs-Sheriff zu sein, weil es wirtschaftlich einfach nicht vertretbar ist, jeden unklaren Fall einzeln zu prüfen.
 
UltraWurst schrieb:
Die Betreiber der Plattform werden voll für die Vergehen ihrer Nutzer haftbar gemacht, sofern sie nicht "ausreichend" aktiv dagegen vorgehen.
Und da löscht man in vorauseilendem Gehorsam lieber harmlose Dinge gleich mit, statt am Ende über tausende fragwürdige Postings einen Anwalt drüber sehen zu lassen, der dann einschätzen muss, ob das noch "ok" ist oder auch nicht. Zumal man dabei immer noch in Gefahr läuft, daß ein Gericht am Ende anders entscheidet als der Anwalt.

Genauso ist es. Diese Art von "vorauseilendem Gehorsam" ist gewünscht. Schaut euch an wer in dieser "Task Force" sitzen soll...schaut zb. was die Grüne Jugend so von sich gibt und mit wem diese in den sozialen Medien sympathisiert ohne das dies von Politikern thematisiert wird.
Schaut euch an was unser oberster Bekämpfer aller "Hassbeiträge" Heiko Maas so von sich gibt...
Sein Twitter-Account kennt nur eine Stoßrichtung, jeder Beitrag handelt von Asylbewerbern als Opfer rechter Gewalt, dabei zitiert er und bezieht er sich auch gerne auf die "Amadeu-Antonio-Stiftung" die linksextremen Antifa-Gruppierungen nahesteht. Dieser Mann verfolgt eine eindeutige politische Agenda, auch beim Thema "Hassbeiträge".

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Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen...
Der deutsche Justizminister fordert das die Täter bei Straftaten gegen bestimmte Personengruppen "mit der ganzen Härte des Rechtsstaates" zu bestrafen sind.
Wie kann ein Justizminister nur so etwas von sich geben ? Bedeutet dies das Täter die Straftaten gegen Gruppe XY begehen "mit der ganzen Milde des Rechtsstaates" rechnen dürfen ?

Zu den lächerlichen Galgen bei der PEGIDA Demonstration schreibt er:
Bedrohung ist unsägliche Grenzüberschreitung. Justiz u Rechtsstaat werden sich nicht einschüchtern lassen.

"Justiz und Rechtsstaat werden sich nicht einschüchtern lassen".
Soll er das doch mal den Polizisten in diversen "Problemvierteln" sagen die sich oft nicht einmal mehr trauen Verkehrskontrollen durchzuführen.
Hier schweigt er...

Was ist mit den handfesten Problemen der Justiz ?
In vielen deutschen Gerichten herrscht immer häufiger Personalnot bei Richtern, sodass sich die Bedingungen für eine gute Rechtsprechung in den letzten Jahren vielerorts verschlechtert haben. Die Folge: Die Gerichte sind überlastet, Prozesse ziehen sich unnötig in die Länge und es bleibt weniger Zeit für die Bearbeitung der Rechtsfälle.
So wurde beispielsweise ein Vergewaltiger in Bayern vor Prozessbeginn aus der Untersuchungshaft entlassen, obwohl Wiederholungsgefahr drohte und sich sein Opfer bis zu seiner Verurteilung erneut ängstigen musste. In Nordrhein-Westfalen wird seit Jahren gewalttätigen Hooligans kein Prozess gemacht, obwohl die Anklage lange schon vorliegt.
Und in Baden-Württemberg ermöglicht die Justiz mutmaßlichen Drogenhändlern durch die Entlassung aus der Untersuchungshaft bis zum Prozessbeginn sogar die Flucht.
Hier schweigt er...

Hassbeiträge ?
Aufruf zur Gewalt ?

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin immer noch der Meinung, dass das Internet zu untransparent ist, um einer Strafverfolgung nachgehen zu können.
 
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