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NewsHasskriminalität-Gesetz: Lambrecht rudert bei Passwort-Abfrage zurück
Es muss ja nicht die Verschlüsselung selbst unsicher sein, es reicht ja das bei einer Sicherheitslücke möglich wäre, die verschlüsselten Daten runterzuladen. Weder Betreiber noch Angreifer haben dann ja überhaupt die Möglichkeit oder gar Motivation irgendwas in Richtung Entschlüsselung, Backdoors, ... zu versuchen, wenn es sowieso gar nicht die Möglichkeit gibt, die Daten überhaupt vom Server abzurufen.
Was hindert den Server oder Netzknoten daran die verschlüsselten Daten zu speichern?
Bzgl. Backdoor-Resistenz: Threema ist closed source 🤔
Nur weil man etwas nicht speichern muss, heißt es nicht, dass man nicht kann.
Hier würde wohl p2p helfe, wenn Der Angreifer nicht zufällig die Netzbetreiber kontrolliert
ascer schrieb:
dann gibt es diesbezüglich schlicht gar keinen Angriffspunkt.
Echt dumm, wenn man nicht weiß, woher dieses Wort stammt. Als Tipp: Geschichte, Bürgerrechtsbewegung, 50er Jahre, USA Strafrecht 80er, Hate Crime, Deutschland 2001(vor 19 Jahren!).
Ergänzung ()
(...)
Stammt übrigens von bzw. aus Wikipedia. Hat genauso lange gedauert es zu finden, wie das schreiben deiner Frage.
Es spielt absolut KEINE Rolle welche Definition ein Begriff hat, sondern es ist nur relevant WIE eine Regierung ihn interpretiert und welche Maßnahmen unternommen werden.
Zumindest DAS sollte man aus der bisherigen deutschen Geschichte gelernt haben.
Beispielsweise lese dir nur einmal die DDR-Verfassung von 1968 durch und vergleiche das dortige Geschreibsel mit dem wirklichen Leben in dem totalitären sozailistischen Staat der DDR. In dem Kritiker eingesperrt, entlassen oder gar umgebracht wurden. Indem Familien von Kritikern von der Stasi überwacht und in ihren Berufsmöglichkeiten bewusst behindert wurden. Es war ein faschistischen Unrechtsregime. Steht aber kurioserweise NIX davon in der Verfassung. Na sowas.
Der Begriff "Hasskriminalität" ist Interpretierungssache. Egal was auf Wikipedia steht.
Und ich bin davon überzeugt, das dieses Gesetz dazu dienen soll, berechtigte Kritik zu unterminieren und Kritiker gar haftbar zu machen.
Sowas ähnlcihes gibt es doch schon heute. Ein Begriff der berechtigte Kritik als Hetze brandmarken und somit verstummen lassen soll.
Egal ob Eurokritiker, "Fridays for Hubraum" oder "Friday for Altersarmut", alle Gruppen haben berechtigte Kritik, dennoch werden sie (wie viele andere mittlerweile auch) als "Natsi"s stigmatisiert.
Nicht nur das damit die wahren Verbrechen der "Natsi"s aufs übelste heruntergespielt werden, es wird von den Herrschenden versucht die Kritik damit zu delegitemieren. Und es wirkt. Eine Schande.
Es ist nicht untypisch das die SPD die Partei ist, die sowohl das NetzDG als auch diesen Mist hier verzapft hat.
Diese Partei mit den Zensur- und Denunzierungsphantasien nähert sich eben nur ALLEN sozialistischen Staaten an.
Ja ich bin ein entschiedener Gegner des Sozialismus, der stets zu Gesinnungsstaaten und Totalitarismus führt und geführt hat. Als freiheitsliebender Libertärer bin ich ein Verfechter des Minimalstaates, der Freiheit und Entfaltung gewährt.
Immer wieder lustig das über so einen Gesetzentwurf noch ernsthaft in Deutschland diskutiert wird.
Das ergibt nur Sinn wenn sich auch an Gesetze gehalten würde, die darf die Regierung aber straf- und folgenlos brechen, wozu also der Aufwand.
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Eh genial wie South Park das noch so kontroverste oder absurdeste Thema so wunderbar auf den Punkt bringt. Das wird niemals alt. In älteren Folgen, grundlegendes, in neueren dann die aktuellen, aber auch ohne Kompromiss und auch uneingenommen wenn man mal genau man mal genau hinhört, einfach nur mit Menschenverstand drüber nachgedacht. Das ist eigentlich auch das geilste/lustigste dran: Es ist einfach Realität.
Ich sehe ja das Leben als eine Art Straße. Irgendwann erreicht so mancher dann eine Kreuzung an der sich Älter werden und Intelligenz die Hand geben und getrennte Wege gehen.
