News Hermes: Paketzusteller testet Auslieferung mit Roboter

Bei dem Ding fehlt noch so eine Art Katpultmit dem das Paket dann irgendwo in einem Umkreis von 20m um die Empfängeradresse zu gestellt wird. Und da die Empfangsbestätigung anscheinend nur über diesen komischen Link geht muss die Unterschrift nichtmal gefälscht werden.
 
Damit wird die Welt durch nur noch etwas komplizierter.

Lasst einfach alle Leute ein wenig kürzer arbeiten und etwas mehr Geld verdienen lassen, dann braucht sich niemand mit solchem Unsinn zu beschäftigen.

Wir ersuchen immer mehr Lösungen zu Problemen zu schaffen, die es gar nicht gibt. Die Probleme werden dann aber versucht zu erschaffen, um damit wiederum Geld verdienen zu können.
 
Wenn mir son Teil auf dem Gehweg entegegen kommt, tritt ich das Ding in die Büsche. Die Zeit der Automatisierung nimmt kein Ende. Ich kann nur hoffen, das die tausenden Flüchtlinge die hier ankommen eine vernünftige Bildung aufweisen, denn sonst haben wir bald eine Arbeitlosenquote, die nicht merh vertretbar ist.

Hermes soll sich lieber darum kümmern, das unzugestellte Pakte nicht zum Absender zurück gehen, sondern in einem Shop zur Abholung hinterlegt werden können.

@ supastar

:schluck:
 
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Mal sehen, wie lange es dauert, bis das erste Kind auf seinem Fahrrad in so ein Teil rasselt. Natürlich wird dann die Konsequenz sein, dass Kinder auf dem Bürgersteig eine maximale Geschwindigkeit von 5 km/h nicht überschreiten dürfen, weil der technische Fortschritt nicht behindert oder aufgehalten werden darf. Schließlich muss die letzte zeitliche Effizienz in das Alltagsleben innoviert werden, damit die Produktivität steigt und mehr Zeit für den Konsum - also das gute Leben - zur Verfügung steht. Und weil so ein Kind nicht weiß, wie schnell es sich gerade fortbewegt, gibt es dann Halsbänder für Kinder, die mit einem Signalton darauf aufmerksam machen, wenn die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, und bei Überschreiten einen kurzen Stromschlag emittieren.

Aber Polemik beiseite: Immerhin stellen sie noch den Sinn und die Nutzbarkeit des Projekts infrage und lassen es nicht zum Selbstzweck verkommen.
 
auch die künstliche Intelligenz wird nicht in den dritten stock hatschen nur wegen einem paket:D. btw wie sieht wohl die Zukunft des menschen aus, wenn er praktisch überall ersetzt werden kann....
Ergänzung ()

Ed40 schrieb:
Wenn mir son Teil auf dem Gehweg entegegen kommt, tritt ich das Ding in die Büsche. Die Zeit der Automatisierung nimmt kein Ende. Ich kann nur hoffen, das die tausenden Flüchtlinge die hier ankommen eine vernünftige Bildung aufweisen, denn sonst haben wir bald eine Arbeitlosenquote, die nicht merh vertretbar ist.

Hermes soll sich lieber darum kümmern, das unzugestellte Pakte nicht zum Absender zurück gehen, sondern in einem Shop zur Abholung hinterlegt werden können.

@ supastar

:schluck:

wir hatten schon eine weit höhere Arbeitslosenquote, damals zu Zeiten der Wiedervereinigung und deutschland gibt es immer noch.
hätte man die flüchtlingsströme vermeiden können, wenn man nicht 5 jahre lang die augen zu gehabt hätte im syrieschen Bürgerkrieg.
und die Automatisierung wird weitergehen, schliesslich sind wir eine Marktwirtschaft und in dieser ist Profit das oberste ziel, menschen sind unberrechenbar, und unprofitabel, werden alt, können krank werden etc etc, Zuviel kostenfaktoren^^
 
Ich finde solche Tests ja grundsätzlich sinnvoll. In diesem Falle muss man jedoch stark am Sinn zweifeln.

- pro Roboter nur ein Paket
- der Roboter fährt langsam und wird zB an Ampeln von der Zentrale explizit ferngesteuert
- Paketshops sind zahlreich
- Wunschtermin für Lieferung
- hohes Risiko für Vandalismus / Diebstahl

Kombiniert man all diese Bedingungen, führt das zwangsläufig dazu, dass teilnehmende Paketshops gefühlt mindestens 10-20 dieser Lieferbots benötigen. Das kostet viel Platz zur Lagerung und stellt nicht zuletzt eine gehörige Investition dar, weil so ein Bot sicher nicht ganz billig ist.

Am schlimmsten wird es dann bei Amazon Prime Kunden. Ich habe letzte Woche 7 Teile bei Amazon bestellt und Amazon hat mir tatsächlich 7 Pakete geschickt - mit 3 Lieferdiensten (2× DHL bzw DHL Express + 1× ein anderer Dienst). Normalerweise sind es bei ca 7 Teilen max 1-3 Pakete und meistens nur DHL. Man stelle sich mal vor Hermes würde mir dann 7 Bots vor die Tür stellen - zB für eine Fahrradpumpe für 8€ ...

Wenn die Mail/SMS käme "Lieferbot steht vor der Tür" und da steht ne kleine Armee von den Dingern, würde ich mir wohl ins Hemd machen - die Rebellion der Maschinen. Fehlt nur noch die klassische Begrüßung der Borg: "Wir sind die Borg. Ihre biologischen und technologischen Eigenschaften werden den unseren hinzugefügt. Widerstand ist zwecklos."
 
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am ende sieht das ding aus wie walli :) komplett zugemüllt und voller spraytags. Ich würde auch ehr eine fliegende drohne nehmen als ein fahrendes ei. Einfach um das ding sicherer zum zielort zu bringen.
 
the-king89 schrieb:
S
Der Roboter arbeitet 24/7, verzichtet auf Gehalt und will auch keinen Urlaub 😂

Also in etwa das, was auf einen menschlichen Paketkurier zutrifft.
 
Sieht aus ein Campingklo oder eine Kühlbox und die Räder haben sie von Kinderwagen geklaut...:freak::D
 
ronrebell schrieb:
Das kleine Ding von der Straße runterzutreten schaffen solche Vollpfosten in Windeseile und machen dann einen auf Paketmon Go für Grenzdebile.

Bei Lieferwägen und co geht das Ganze glücklicherweise nicht so einfach.

Wenn sich etwas neu etablieren kann, dann eventuell die Drohnen. Aber da gibts ja auch noch einige Hürden.

Von Vandalismus wird das ding bestimmt tolle Videos drehen, sollte sich also nach ein paar Vorfällen erledigen.

Was meinst du mit Drohnen? Fliegende Viecher? Weil das Mopped hier ist eine Drohne aus dem Lehrbuch.
 
Die Sache ist die: In einem dicht besiedelten Gebiet (=Stadt) sind solche Systeme zum Scheitern verurteilt - sei es in der Luft oder auf dem Gehweg/Straße. In den Promotionvideos zu den fliegenden Paketdrohnen landen sie auch immer in einem Garten. Das wird schon bei einer Doppelhaushälfte problematisch, von Mehrfamilienhäusern bis hin zu Wohnungstürmen mit 20+ Etagen ganz zu schweigen.

In meinen Augen taugt so ein individuelles Zustellsystem bestenfalls in dünn besiedelten Gegenden. Soweit ich weiß will DHL bzw. die Post zB kleine Inseln bzw. Halligen mit Flugdrohnen individuell mit Post und Paketen versorgen. Die Idee ist gut, weil sonst ein Schiff den Transport übernehmen muss - mit entsprechender zeitlicher Verzögerung.
Wie soll das in einer Großstadt funktionieren, wenn eine fliegende Drohne ein Paket am Küchenfenster im 17. Stock abgeben sollte - oder wenn plötzlich ein Dutzend Lieferbots am Haupteingang eines Gebäudes mit 100 Wohneinheiten stehen.. Zudem gibt es auch Wohngebiete, die zB durch Treppenstufen oder dergleichen zu erreichen sind. Wäre auch doof, wenn der Lieferbot 100m vom Eingang stehen bleibt, weil er vor einer 20 cm Stufe steht und nicht weiterkommt bzw. nicht weiß, dass 20 Meter weiter eine Rampe ist...

Genau genommen glaube ich sogar, dass solche Lieferdrohnen (Luft/Boden) nur zur automatischen Bestückung von Packstationen, o.ä. wirklich sinnvoll einsetzbar sind. Da sind Start und Ziel klar definiert, kaum Spielraum für unerwartete Hindernisse (Stufen, Schranken, o.ä.) und man könnte auch größere Fahrzeuge mit mehreren Paketen beladen.


So sehr ich auch technologisch interessiert bin (u.a. berufsbedingt), so skeptisch stehe ich solchen Tests gegenüber. Die Konzepte halte ich unabhängig von der technischen Machbarkeit für äußerst fragwürdig und die Unternehmen investieren eine Menge Geld in die Versuche, das am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach "futsch" ist. Geld, das an anderer Stelle besser eingesetzt werden kann - oder es werden einfach die Preise für den Endkunden erhöht, um die Kosten zu decken.......
 
Wo liegt eigentlich dieser Stadtteil Grindel ?
Kenne ich nicht
 
Also ehrlich, wie gutgläubig sind den die Hersteller dieses süßen kleinen Lieferroboters ?

Die ersten Fachkräfte aus aller Herren Länder die dieses Ding sehen werden ihn entweder in voller Freude kaputt treten oder aufbrechen :D

Leute wie unglaublich Naiv ist dieses Land den eigentlich ?

In Deutschland kann man solche Experiemente nicht mehr machen.

Es ist aus und vorbei mit der sicheren Welt.

Wenn diese Dinger in Städten eingesetzt werden, gebe ich dem Ganzen 1 Woche bis das Projekt wieder eingestellt wird. Es sei den man baut 2 Maschinengewehre, mehere Taser und Granatwerfer ein :lol:

Auf Kriminelle wirkt dieser Roboter wie ein "KINDER ÜBERRASCHNUNGSEI" :evillol:

Zuviele gierige und arbeitsfaule Primitivlinge überall .............

Dieses Projekt wird niemals aus der Testphase kommen..

Ich frage mich was der Hersteller dieses Roboters eigentlich an Forschung im menschlichen Bereich gemacht hat :D > Antwort KEINE ..

Hauptsache das Teil teuer entwickelt ohne jemals an die Menschen zu denken die ihm begegnen werden.....

Auf einer Marskolonie wärs die ersten Jahre sicher nützlich bis sich dort letztendlich auch kriminelle Strukture gebildet haben..
 
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Raijin schrieb:
Die Konzepte halte ich unabhängig von der technischen Machbarkeit für äußerst fragwürdig und die Unternehmen investieren eine Menge Geld in die Versuche, das am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach "futsch" ist.

Nun auch wenn Du rechts hast, wenn alle Unternehmen so denken würden, dann gäbe es kein Fortschritt. Ich bin sicher vor der Einführung jeglicher neuen Technik gab es und gibt es Zweifel und Zweifler. Man konzentriert sich auf bestehende Erfahrung und Bekanntes und bewertet neues aus dieser engen Sichtweise heraus. Nun wenn das Ganze nicht ausprobiert wird, wird man nie erkennen, welche Probleme es in der praktischen Umsetzung zu bewältigen sind. Doch genau dies, nämlich die Bewältigung von Problemen, die Zweifler für unlösbar oder undurchführbar halten, ist das was echten Fortschritt ausmacht.

Das Gesetzt des Marktes lehrt uns, das jegliche Nachfrage immer einen Weg der Erfüllung findet, und dadurch immer ein entsprechendes Angebot nach sich zieht. Wenn man nun den Beruf des Paketzustellers betrachtet, dann wird eigentlich sofort klar, daß er dringend rationalisiert werden muß. Denn die Nachfrage nach immer billiger Zustellung wächst. Will man sie befriedigen, dann muß man zwangsläufig die Arbeitskräfte erbarmungslos ausbeuten (gegenwärtige Situation), oder eben sie durch Maschinen ersetzten. Das war schon seit dem Beginn der industriellen Revolution der Fall, bei der Erfindung des mechanischen Webstuhls etwa. Damals wurden Arbeiter in der Textilbranche brutal ausgebeutet (wie heute teilweise immer noch in der 3. Welt), bei uns sind es heute eben Paketzusteller.

Und bevor jetzt jemand anfängt auf DHL, Hermes und Co. zu schimpfen, wir sind es, der Endverbraucher, der Schuld an dieser Situation sind, mich selbst eingeschlossen. Wir sind es die immer billiger einkaufen wollen, die die bei Geizhals immer auf "inklusive Versand - günstigste Variante" anklicken. Hand aufs Herz, wer würde auf eine Option "inklusive Versand - gerechteste Entlohnung der Zusteller" anklicken, wenn dies bedeuten würde 5€ mehr für ein Paket zahlen zu müssen?

Also ich selbst habe auch erhebliche Zweifel an dem Projekt. Dennoch halte ich es für gut und wichtig, und denke, daß die Paketzustellung in Zukunft auf die eine oder andere Weise viel stärker automatisiert wird als heute. Ich frage mich eher warum man so etwas nicht gleich richtig macht, sprich anstatt die Technik an die Umgebung anzupassen, die Umgebubg an die Technik anzupassen. Schon im frühen 20. Jahrhundert gab es z.B. Rohrpost. Warum keiner bislang diesen Gedanken aufgreift verstehe ich nicht. Ich denke daß wird nicht an der Technik liegen, sondern daß so etwas nur durch ein stattliches Monopol umgesetzt werden könnte. Die aktuellen Versuche, wie Roboter oder Drohnen, haben aber nicht das Ziel das Problem an der Wurzel zu packen, sondern sich lediglich einen Kostenvorteil vor der Konkurrenz zu verschaffen, was aus deren Sicht natürlich folgerichtig logisch ist.

Solche Roboterlösungen sind mMn nur Workarounds um Investitionen in mehrstelliger Milliardenhöhe zu vermeiden, die nötig wären das Transportwesen fundamental zu erneuern, weg von der Straße, hin zu vollständig autonomen Transport von Waren im kompletten Versandweg von A nach B. Das klingst zwar sehr utopisch, doch die technischen Voraussetzungen sind uns teilweise schon Jahrzehnte bekannt. Das einzige Problem sind einfach die Kosten.
 
Du hast mich falsch verstanden. Ich sage nicht, dass solche Versuche per Definition schlecht sind - im Gegenteil. Es ist vielmehr so, dass ich nicht nur wenig, sondern keinerlei Potential in diesem Falle sehe. Wenn, dann so wie angedeutet, die automatisierte Befüllung von Packstationen.

Natürlich haben neue Konzepte immer ihre Gegner und ab und an stellt sich im Nachhinein heraus, dass der mutige Vorstoß entgegen der zweifelnden Stimmen Recht hatte. Das war nicht zuletzt auch bei Mobiltelefonen so.

Wie ich schon sagte, der individuelle Transport vor die Haustür ist in meinen Augen reine Utopie. Das ist wie in SciFi-Filmen, bei denen Technologien immer vollständig im Markt sind und Gesellschaft sowie Infrastruktur 100% darauf ausgerichtet sind. Dann funktioniert sowas natürlich fantastisch.. Die Realität sieht aber anders aus.

Sowas wird mittel- bzw langfristig nur in 3 Ländern dieser Erde möglich sein: China, Korea und Japan. Das sind technikaffine Nationen, die aus dem Stand binnen weniger Jahre ganze Metropolen ins Land bauen können - nachdem etwaige Bewohner zuvor zwangsumgesiedelt wurden. Städte vom Reißbrett, mit hochmoderner, vollautomatischer Müllentsorgung im Untergrund, alles digitalisiert inkl aller Türen, etc... DA kann und wird sowas funktionieren, aber in Städten mit langer Historie, Kopfsteinpflaster und dergleichen wird das bestenfalls in einigen wenigen Stadtteilen klappen. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Mal sehen was aus den Versuchen wird..
 
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tuccos schrieb:
Also ehrlich, wie gutgläubig sind den die Hersteller dieses süßen kleinen Lieferroboters ?

Die ersten Fachkräfte aus aller Herren Länder die dieses Ding sehen werden ihn entweder in voller Freude kaputt treten oder aufbrechen :D

Leute wie unglaublich Naiv ist dieses Land den eigentlich ?

In Deutschland kann man solche Experiemente nicht mehr machen.

Es ist aus und vorbei mit der sicheren Welt.

Wenn diese Dinger in Städten eingesetzt werden, gebe ich dem Ganzen 1 Woche bis das Projekt wieder eingestellt wird. Es sei den man baut 2 Maschinengewehre, mehere Taser und Granatwerfer ein :lol:

Auf Kriminelle wirkt dieser Roboter wie ein "KINDER ÜBERRASCHNUNGSEI" :evillol:

Zuviele gierige und arbeitsfaule Primitivlinge überall .............

Dieses Projekt wird niemals aus der Testphase kommen..

Ich frage mich was der Hersteller dieses Roboters eigentlich an Forschung im menschlichen Bereich gemacht hat :D > Antwort KEINE ..

Hauptsache das Teil teuer entwickelt ohne jemals an die Menschen zu denken die ihm begegnen werden.....

Auf einer Marskolonie wärs die ersten Jahre sicher nützlich bis sich dort letztendlich auch kriminelle Strukture gebildet haben..

naja ist ja auch nur ein projekt, sprich testphase. es werden auch spiele teuer entwickelt, die dann keiner kauft, oder Autos etc etc. ist halt das Risiko der Herstellerfirma.
wann war die welt jemals sicher? ich persönlich hab jetzt nicht mehr doer weniger angst, wie vor 20 jahren...
 
Raijin schrieb:
Sowas wird mittel- bzw langfristig nur in 3 Ländern dieser Erde möglich sein: China, Korea und Japan...
... aber in Städten mit langer Historie, Kopfsteinpflaster und dergleichen wird das bestenfalls in einigen wenigen Stadtteilen klappen.

Wieso sollte das so sein? Da man nur bis ans Haus muß, würde es reichen die entsprechenden Straßen aufzureißen, bzw an bestehender Infrastruktur wie z.B. Kanalisation anzuknüpfen. Wenn man das dann durchzieht, kann man zugleich Glasfaser und andere moderne Infrastruktur einsetzten und zugleich den Straßenbelag erneuern modernisieren. Einerseits zwar ein gigantisches Bauvorhaben, andererseits wäre das mal eine Subvention in die Zukunft, anstatt wie bisher nur Subventionen dazu zu mißbrauchen um obsolete Vergangenheit wie Kohle, Stahl, o.ä. zu subventionieren.
 
Ich frag mich, wann Terroristen dann auf die Idee kommen, sich Paketbombrn selber zuzuschicken lassen, und diese dann auffem Weg beobachten, natürlich auf Distanz, und dann per Funk diesen Roboter in einer Menschenmenge hochgehen lassen... So nach dem Motto: "5x 71 Jungfrauen gibt wie viel??? Ach egal, is einfach mehr, aso besser!?!"...
 
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