Hitzeprobleme bei SanDisk Ultra Fit USB-Stick?

Duke134

Cadet 4th Year
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Hi,

ich wollte mir einen kleinen USB Stick mit 64 GB Speicher zulegen, welchen ich zum Abspielen von mp3s im Auto verwenden möchte. Aufgrund der sehr dezenten Form habe ich gedacht, dass der SanDisk Ultra Fit (http://www.amazon.de/SanDisk-SDCZ43-032G-G46-Ultra-USB-Flash-Laufwerk-130MB/dp/B00LLER2CS/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1438368913&sr=1-2) perfekt dafür geeignet sei.

Leider habe ich vereinzelt gelesen, dass der USB Stick recht heiß werden soll. Da ich den Stick auch dauerhaft im Slot lassen möchte und nicht stets nach der Fahrt entfernen möchte, wollte ich fragen, ob jemand bereits Erfahrungen mit dem Stick gemacht hat und berichten könnte, inwiefern der Stick tatsächlich wärmer wird als vergleichbare Geräte und ob ich den Stick gewissenhaft über längere Zeit im Slot lassen kann.
 
Normalerweise werden USB Sticks nur bei hoher Last (d.h. mit voller Geschwindigkeit lesen oder schreiben) warm, aber MP3 abspielen stellt keine hohe Last dar, da sollte alles gut sein. Die Lebensdauer kann aber (mehr oder weniger stark) verkürzt werden, wenn du ihn die ganze Zeit im Auto hast bei extremen Temperaturen z.B. im Winter oder Hochsommer.
Wenn du ne Garage hast, würde ich mir aber keine Sorgen machen.
 
Kannst du bitte einmal folgendes Programm starten und den Text hier posten?

ChipGenius v4.00.0201 http://www.usbdev.ru/?wpfb_dl=5075

Mich würde interessieren welcher Flash und Controller verbaut ist. Der Sandisk Service wollte es mir nicht erzählen.
 
Vielen Dank für die Antworten.

Schade aber, dass es hier niemanden gibt, der den Stick besitzt und mir somit aus erster Hand Informationen geben kann. Vermutlich werde ich ihn dann einfach kaufen und hoffen, dass nichts kaputt geht.

@Hallo32
Da ich den Stick (noch) nicht besitze, kann ich diesbezüglich leider auch nichts testen. Da das Programm außerdem von einer russischen Seite kommt, traue ich diesem auch nicht wirklich. Folglich werde ich es auch nicht testen, da ich keine Ahnung habe, was es mir bringen sollte. Bitte nicht persönlich nehmen - sorry :).
 
@Duke134

Kein Problem.
Das Programm ist so etwas wie CPU-Z bzw. GPU-Z für USB Sticks und zeigt einen an welcher Flash und Controller verbaut wurde.
Die eigentliche Entwicklung des Tools erfolgt wohl in China und die russische Seite hat die Versionen archiviert. Daher kommt der Link auf die russische Seite.

Der Sandisk Support wollt mir nicht erzählen, was diese für diesen Stick verwenden. Aus diesen Grund hat es mich interessiert.
 
Meiner Erfahrung nach werden alle USB-Sticks, die so klein sind, sehr heiss. Einfach regelmässig ein Backup machen ;)
 
Hallo32 schrieb:
Das Programm ist so etwas wie CPU-Z bzw. GPU-Z für USB Sticks und zeigt einen an welcher Flash und Controller verbaut wurde.
Also auch nur aufgrund einer Hintergrunddatenbank? Den Chip kann man sicher an der Kennung erkennen, das ist ja nicht schwer und dafür braucht man so ein Tool nicht, da reichen USBView oder HWInfo, aber kann man über den Controller die verwendeten NANDs auslesen? Also bei SSD Controllern geht das mal definitiv nicht ich zweifele doch stark, dass es bei den Controllern von USB Sticks geht. Damit wäre das Tool dann reine Augenwischerei weil es etwas zu wissen vorgaukelt was so gar nicht stimmen muss.
Hallo32 schrieb:
Der Sandisk Support wollt mir nicht erzählen, was diese für diesen Stick verwenden. Aus diesen Grund hat es mich interessiert.
Weil sie das nicht sagen wollen oder auch gar nicht können. Selbst die NAND Hersteller verbauen nicht immer die gleichen NANDs in ihren Sticks und bei SanDisk ist auch die die namenlose SSD (SDSSDP-xxxG-G25) davon betroffen, da erkennt man auch nur an der FW Version welcher Generation die NANDs wohl angehören müsste, denn die ist von Anfang an im Sortiment und hat heute eben sicher nicht mehr NANDs mit 3xnm oder noch mehr verbaut, die gar nicht mehr produziert werden.

Auch Micron verbaut in den Sticks seiner Tochter Lexar immer wieder andere NANDs, da kann sogar SLC drin sein welches eben die für die Enterprise SSDs oder den Verkauf als SLC nötige Qualitätsstufen nicht erreicht hat. Das stand mal irgendwo in einem Forum von Lexar, aber das Forum scheint es nicht mehr zu geben. Da gab es damals einen Thread weil einige Sticks besonders schnell geschrieben haben, weiß über der Spezifikation und als Antwort kam eben, dass diese dann wohl SLC NANDs haben und die spezifizierten Geschwindigkeiten immer so gewählt sind, dass auch die langsamsten NANDs die in einer Serien verbaut werden, diese noch einhalten.

Martha Focker schrieb:
Hmm... Trojaner? Oder doch nicht?
Von ru geladen ist immer ein besonderes Risiko :evillol:

Michi82, genau das haben ich versucht klar zu machen, die Geschwindigkeit kann man eben nicht ohne einen bestimmte Verlustleistung erzielen die mehr oder weniger proportional zur Geschwindigkeit steigt und die dabei anfallende Wärme muss der Stick über die Oberfläche abgeben. Bei wenig Oberfläche lässt sich auch nur entsprechend wenig Wärme abgeben.
 
Holt schrieb:
Also auch nur aufgrund einer Hintergrunddatenbank? Den Chip kann man sicher an der Kennung erkennen, das ist ja nicht schwer und dafür braucht man so ein Tool nicht, da reichen USBView oder HWInfo, aber kann man über den Controller die verwendeten NANDs auslesen? Also bei SSD Controllern geht das mal definitiv nicht ich zweifele doch stark, dass es bei den Controllern von USB Sticks geht. Damit wäre das Tool dann reine Augenwischerei weil es etwas zu wissen vorgaukelt was so gar nicht stimmen muss.

Wie möchtest du so eine Datenbank aufbauen? Viele Hersteller schweigen beim verwendeten Flash und Controller und einige Hersteller verwenden innerhalb einer Produktserie bei verschiedenen Kapazitäten Controller von verschiedenen Herstellern. Von den ganzen Werbesticks möchte ich jetzt gar nicht erst reden.

Nein, die PID und VID reichen in der Regel nicht. Viele der PIDs werden für mehrere Controller verwendet.

Ja, die Controller können den verwendeten Flash auslesen. SSD Controller dürften es auch können, nur kommt der Endanwender nicht an diese Informationen heran.

Probiere das Tool und andere gleichartige doch einfach einmal an ein paar Sticks aus. Bis jetzt lagen diese Tools bei mir immer richtig.

Holt schrieb:
Weil sie das nicht sagen wollen oder auch gar nicht können. Selbst die NAND Hersteller verbauen nicht immer die gleichen NANDs in ihren Sticks und bei SanDisk ist auch die die namenlose SSD (SDSSDP-xxxG-G25) davon betroffen, da erkennt man auch nur an der FW Version welcher Generation die NANDs wohl angehören müsste, denn die ist von Anfang an im Sortiment und hat heute eben sicher nicht mehr NANDs mit 3xnm oder noch mehr verbaut, die gar nicht mehr produziert werden.

Auch Micron verbaut in den Sticks seiner Tochter Lexar immer wieder andere NANDs, da kann sogar SLC drin sein welches eben die für die Enterprise SSDs oder den Verkauf als SLC nötige Qualitätsstufen nicht erreicht hat. Das stand mal irgendwo in einem Forum von Lexar, aber das Forum scheint es nicht mehr zu geben. Da gab es damals einen Thread weil einige Sticks besonders schnell geschrieben haben, weiß über der Spezifikation und als Antwort kam eben, dass diese dann wohl SLC NANDs haben und die spezifizierten Geschwindigkeiten immer so gewählt sind, dass auch die langsamsten NANDs die in einer Serien verbaut werden, diese noch einhalten.

Damit sind dann alle USB Stick Reviews hinfällig. Dieses betrifft auch den Thread hier im Forum. "Presse Samples" ist jetzt noch ein schönes Stichwort, aber wir wollen mal nicht vom Thema abweichen. Wie bei SSDs gefordert, sollten auch USB Sticks bei einer geänderten Bestückung eine neue Produktnummer bekommen, wenn nicht sogar einen neuen Produktnamen.

Sandisk wollte sich nicht einmal zum Controller des Sticks äußern.
 
Woher weißt Du das das Tool bei Deinen Sicks richtig lag, hast Du sie danach geöffnet und es anhand der Beschriftungen der Chips prüfen können? Ich habe da schon meine Zweifel warum man bei den einfacheren USB Stick die Informationen zum NAND über den Controller auslesen können sollte, während es eben bei den SSD Controller nicht geht, wie Du ja auch selbst weißt.

Ja, aber das Reviews von USB Stick recht wertlos sind und man sich weder auf die Ergebnisse dort noch die Berichte anderen User verlassen kann, sondern allenfalls auf die Herstellerangaben für das konkrete Modell in der konkreten Kapazität, schreibe ich doch schon seid Jahren immer wieder mal, wenn das Thema aufkommt. Das ist doch nichts neues.

Das Produkte mit bei wesentlichen Änderungen auch eine neue Produktnummer bekommen sollten, fordere ich ja auch die ganze Zeit, aber es gibt eben genug Hersteller die das anders handhaben. Schau Dir den diesen Netzteil Review des LCPower LC6560GP3 V2.3, da LC Power "die Spezifikationen des technisch veralteten Vorgängers ohne Anpassungen" übernommen, Namen und Produktnummer gleich mit. Das war in dem Userreview aus Ende 2012 schon nicht anders, da gab es Bilder von zwei unterschiedlichen Ausführungen des Netzteils, die jetzt leider nicht mehr verfügbar sind.

Ob es daran liegt, dass ich die in in meinem Kommentar vom 22.07. verlinkt hatte? Jedenfalls wundert es mich da schon, dass ein Netzteil auf dem 2. Platz landet, welches bei 100% Last die Vorgaben zur Restwelligkeit auf 12V deutlich übersteigt und dies nur mit "Zum Teil sehr hohe Restwelligkeit" kommentiert wird. Das ist ein klarer FAIL und weg, aber wenn das kein Golden Sample war, dann weiß ich nicht, die haben ja nicht einmal das Typenschild angepasst und selbst wenn nicht, wer will den gezielt diese Ausführung des Modells bekommen können, wenn es die gleiche P/N hat?

Bei USB Sticks ist es auch gang und gäbe, bei Lexar gibt es dann wenigstens die Sicherheit mehr zu bekommen als die Specs versprechen, daher sind diese auch immer die Referenz an die man sich halten soll, hat man einen besseren Stick hat man Glück, sieht man woanders Werte eines Lexar der weit über den Specs liegt, so sollte man diese nicht auch von dem eigenen Stick erwarten, nicht jeder hat eben immer Glück. Daher kauft man was einen nach den Specs zusagt und nicht was irgendwer irgendwo erzielt hat und wenn der Hersteller keine Specs für das konkrete Modell in der gewünschten Kapazität angibt, sollte man sowieso die Finger davon lassen oder eben mit allem zufrieden sein was man bekommt.

Bei SSDs ist diese Verhalten ja leider auch zu finden, OCZ hat damals mit der Vertex2 angefangen, die plötzlich nur noch 115GB hatte, da fiel es zumindest erstmals auf. Heute gibt es neben der Kingston V300 die einfach mal anderen, lahmere NANDs bekommen hat ja auch Fälle wie die PNY Optima, die mal eben einen anderen Controller erhalten hat als die Exemplare für die Reviewer. Das sind aber alles SSDs von Anbietern ohne eigene NAND Fertigung, bei den anderen wäre mir nur diese ebenso namen- wie anspruchslose SanDisk bekannt bei der es wohl keinen großen Geist stört, sonst aber kein Fall.
 
Holt schrieb:
Woher weißt Du das das Tool bei Deinen Sicks richtig lag, hast Du sie danach geöffnet und es anhand der Beschriftungen der Chips prüfen können? Ich habe da schon meine Zweifel warum man bei den einfacheren USB Stick die Informationen zum NAND über den Controller auslesen können sollte, während es eben bei den SSD Controller nicht geht, wie Du ja auch selbst weißt.

Ja, bei einigen Sticks, die man öffnen kann ohne diese zu zerstören, habe ich es kontrolliert. Spätestens wenn du die Firmware neu flasht und der Flash nicht richtig ausgewählt wurde, liefert der Stick fehlerhafte Daten.

Holt schrieb:
Ja, aber das Reviews von USB Stick recht wertlos sind und man sich weder auf die Ergebnisse dort noch die Berichte anderen User verlassen kann, sondern allenfalls auf die Herstellerangaben für das konkrete Modell in der konkreten Kapazität, schreibe ich doch schon seid Jahren immer wieder mal, wenn das Thema aufkommt. Das ist doch nichts neues.

Kennst du einen Hersteller der die Werte für 4k Zugriffe auf der Produktseite hat? Ich habe letztens keinen gefunden und bei einigen Herstellern fehlen sogar die Informationen, wie die angegeben Werte erreicht wurden.


Holt schrieb:
Bei SSDs ist diese Verhalten ja leider auch zu finden, OCZ hat damals mit der Vertex2 angefangen, die plötzlich nur noch 115GB hatte, da fiel es zumindest erstmals auf. Heute gibt es neben der Kingston V300 die einfach mal anderen, lahmere NANDs bekommen hat ja auch Fälle wie die PNY Optima, die mal eben einen anderen Controller erhalten hat als die Exemplare für die Reviewer. Das sind aber alles SSDs von Anbietern ohne eigene NAND Fertigung, bei den anderen wäre mir nur diese ebenso namen- wie anspruchslose SanDisk bekannt bei der es wohl keinen großen Geist stört, sonst aber kein Fall.

Das Ganze dürfte doch mit entsprechend guten Datenblättern kein Problem sein. Sachmangel und zurück mit der SSD zum Händler, wenn diese nicht den Datenblatt entspricht bzw. den eigenen Angaben des Händlers.

Auf der anderen Seite drückt der Preis bei den Herstellern und wenn diese Serien mit wechselnder Bestückung verkaufen möchten, dann sollen die Hersteller diese bitte auch so kennzeichnen.
 
Hallo32 schrieb:
Ja, bei einigen Sticks, die man öffnen kann ohne diese zu zerstören, habe ich es kontrolliert.
Interessant, aber Stick interessieren mich nicht wirklich, davon habe ich eine Menge rumliegen die sich so angesammelt haben und wirklich nutzen tue ich nur noch meinen SanDisk Extreme 64GB, einen zweiten haben ich auch noch in Reserve rumliegen, falls der eine mal Probleme macht.

Hallo32 schrieb:
Kennst du einen Hersteller der die Werte für 4k Zugriffe auf der Produktseite hat?
Frag mich nicht mehr wo oder bei welchem Hersteller, aber irgendwo habe ich das tatsächlich mal gesehen, ich erinnere mich noch wie ich darüber gestaunt habe.

Hallo32 schrieb:
Das Ganze dürfte doch mit entsprechend guten Datenblättern kein Problem sein.
Dann schau Dir mal die Datenblätter solche SSDs an, da steht kaum etwas konkretes drin. Meinst sind das eher Werbeblätter die die allgemeinen Vorteile von SSDs gegenüber HDDs rausstellen und dann teils nur so "konkrete" Angaben wie Kontroller: Standard Controller" machen. Was soll das denn bitte sein? Das kann alles sein, mehr als das die SSD einen Controller haben muss, kannst Du auf der Basis nicht einklagen. :evillol:

Hallo32 schrieb:
Auf der anderen Seite drückt der Preis bei den Herstellern und wenn diese Serien mit wechselnder Bestückung verkaufen möchten, dann sollen die Hersteller diese bitte auch so kennzeichnen.
Dann würden sie ja noch weniger Kunden kaufen, wenn schon gleich offen draufsteht, dass man von der SSDs konkret nichts zu erwarten hat. Es reicht aber, wenn auf der Packung wenigstens nichts steht, was sie nicht kann, die Datenblätter stehen meist sowieso unter dem Vorbehalt das der Hersteller jederzeit und ohne Vorankündigungen Änderungen vornehmen kann, das findest Du auch in jedem Prospekt eine Autos, selbst bei Mobelmarken.
 
Holt schrieb:
Dann schau Dir mal die Datenblätter solche SSDs an, da steht kaum etwas konkretes drin. Meinst sind das eher Werbeblätter die die allgemeinen Vorteile von SSDs gegenüber HDDs rausstellen und dann teils nur so "konkrete" Angaben wie Kontroller: Standard Controller" machen. Was soll das denn bitte sein? Das kann alles sein, mehr als das die SSD einen Controller haben muss, kannst Du auf der Basis nicht einklagen. :evillol:

Die SSDs werden von der Liste gestrichen und fertig. Wenn ich die Informationen, die ich suche, nicht schnell finde, wird das Produkt weder gekauft noch empfohlen.

Holt schrieb:
Dann würden sie ja noch weniger Kunden kaufen, wenn schon gleich offen draufsteht, dass man von der SSDs konkret nichts zu erwarten hat. Es reicht aber, wenn auf der Packung wenigstens nichts steht, was sie nicht kann, die Datenblätter stehen meist sowieso unter dem Vorbehalt das der Hersteller jederzeit und ohne Vorankündigungen Änderungen vornehmen kann, das findest Du auch in jedem Prospekt eine Autos, selbst bei Mobelmarken.

Nach meinen Wissen müssen die Beschreibungen auf der Hompage des Shops und in der Auslage stimmen. Eine 128GB SSD darf nicht als 256GB SSD ausgeschildert sein usw..

Von den Werbeflyer per Post rede ich gerade nicht.
 
Hallo32 schrieb:
Wenn ich die Informationen, die ich suche, nicht schnell finde, wird das Produkt weder gekauft noch empfohlen.
Das handhabe ich genau so, weshalb man dann auch schnell wieder auf die üblichen Verdächtigen kommt, die auch zufällig die sind, die auch NANDs selbst fertigen. Ob es da an der Größe, der Planungssicherheit oder einfach der Firmenphilosophie liegt?

Hallo32 schrieb:
Nach meinen Wissen müssen die Beschreibungen auf der Hompage des Shops und in der Auslage stimmen.
Da ist der Shopbesitzer in der Pflicht, das ist aber was anderes als der Hersteller, der Hersteller behält sich meist vor die Daten zu ändern, der Shopbesitzer muss dann die Daten ins Netz stellen, die auch dem Produkt entsprechen welches er seinen Kunden wirklich verkauft, sonst ist es der Gekniffene und muss die Ware zurücknehmen, aber auch die haben ja meist dann nur wenige Informationen auf der Produktseite, die übernehmen sie ja auch nur aus den Datenblättern und die sind bei solche Ü-Eier SSDs dann meist entsprechend nichtssagend.
 
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