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NewsHP Neverstop: Neue Laserdrucker werden mit Spritze aufgetankt
nein, mich würds echt interessieren, wie man druckkosten steuerlich geltend machen kann, wenn nicht im kontext eines gewerbes.
als werbungskosten für einen arbeitnehmer kann ich mir das nicht vorstellen.
Du bist z.B. Außendienstler, hast ein voll ausgestattetes Arbeitszimmer und arbeitest wenn du nicht auf der Straße bist 100% dort weil dein Arbeitgeber dir keinen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt. Du druckst dann zu Hause viele Angebote und Rechnungen und was weiß ich noch alles.
Oder du bist Lehrer und druckst zu Hause deine Arbeitsmaterialien für den Unterricht.
Der kleinste Drucker fängt bei 280€ an. Bis man den Aufpreis im Vergleich zu günstigen Modellen drin hat durch den billigeren Toner muss man schon einige Seiten drucken. Wer nur wenige Seiten im Monat druckt, der braucht dieses Modell nicht. Für Laserdrucker generell gilt das deshalb natürlich nicht.
Wenn es den Umwelt schont und Ressourcen ist es klasse. Muss echt krasse Ersparnisse bringen bei HP wenn sie den Verbrauchern so viel Preis Vorteile geben können
Du bist z.B. Außendienstler, hast ein voll ausgestattetes Arbeitszimmer und arbeitest wenn du nicht auf der Straße bist 100% dort weil dein Arbeitgeber dir keinen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt. Du druckst dann zu Hause viele Angebote und Rechnungen und was weiß ich noch alles.
Na da bin ich doch froh, ein Brother MFC zu haben.
Da gehen auch Nachbau Toner rein.
Die 4 Toner kosten unter 50€.
Früher war ja bei den Tintendruckern, das Nachfüllen, schon ne Schweinerei.
Wir haben auch so einen Brother MFC Klopper, weil wir keinen Bock mehr auf die Tintenstrahler mehr hatten. Das Dingen hat zwar gefühlt das 5 Fache Volumen von unserem Desktop PC und kann viel mehr als wir brauchen, aber es läuft einfach. Immer. Günstig.
Auch mit Nachbau Toner. Meiner war allerdings um 18€.
Wie entsorgst du die alten? Wertstoffhof oder nimmt die auch ein Hersteller zurück? Bin erst beim zweiten, der leere originale liegt noch hier.
Edit:
dragnod0 schrieb:
Warum sollte ein solches Produckt nicht für zuhause gedacht sein? Grade für Leute die nur sehr selten drucken, lohnt sich ein solches Gerät (Laserdrucker) eigentlich um so mehr.
Das war auch unser Problem. Und jetzt ist alles unkompliziert und ich drucke auch aber mal mehr aus (Malvorlagen, im Moment die Schularbeiten der Tochter auch für Mitschüler mit -lege ich vor die Haustür-). Dann ist er aber auch mal wieder 1-3 Wochen aus.
Keine Lust, 90% der Tinte nur für die automatische Wartung raus zu hauen.
...Thema Farbstaub beim entnehmen interessiert wegen Feinstaub. Ansonsten mal ein wirtschaftlicher Fortschritt den ich bei Tintendruckern schon ewig vermisse.
Feinstaubdrucker im Privatbereich? ....
Canon Drucker Patronen 20er Packen....10 euro - hält im Privatbereich locker ein ganzes
Jahr.
Wenn Laserdrucker, dann hinter Plexiglas
Ich verstehe nicht richtig wo hier gespart wird. Die Technik in einer Tonerkartusche sollte jetzt nicht so kompliziert sein, dass es den Toner, wenn man ihn mit einer solchen Spritze vergleicht, merklich verteuert.
Im Endeffekt sollte es sogar billiger sein, in einer Tonerkartusche ein Loch zu machen, das mit einem Propfen zu verschließen und den Toner aus einem billigen Gefäß dort einzufüllen. So machen das ja auch die Tonerhändler mit den Nachbauten bzw. mit leeren, schon benutzten Tonern.
In meinen Augen wird hier eine Innovation vergekaugelt um den Markt in Schwung zu bringen.
Und das soll was genau bewirken? Das du den Laser dann in einem Plexiglas Gehäuse hast um dann den Feinstaub aufzuwirbeln wenn du die Klappe aufmachst und es dann richtig schön einatmest?
Dafür gibt es entsprechende Feinstaubfilter zum Nachrüsten/Ankleben.
Allein das Plexiglas Gehäuse dürfte teuerer sein als ein Filter.
Toner ist ohnehin auf dem absteigenden Ast, wegen der hier schon genannten Probleme und weil die Tintentechnik mittlerweile überholt hat. So erklärt es uns jedenfalls Konica-Minolta.
Dann schau drauf, dass du einen Drucker kaufst, den man reparieren kann.
Ich hab seit 6 oder 7 Jahren einen Brother MFC und der war nach 4 Jahren defekt. Ich hab in der Nähe eine Firma die Brother Drucker repariert. Bin mit dem Drucker hingefahren, hab ihnen mein Problem geschildert. Der Mann von der Werkstatt hatte gleich einen verdacht. Musste leider eine Woche warten, weil sie den Magnerschalter nicht lagernd hatten. Hat mir 70€ gekostet und der Drucker läuft immer noch.
Eine schöne Vorstellung, aber an vielen vor allem staatlichen Schulen weit weg von der Realität. Da gibt's oft Kopierkontingente pro Lehrer, die vielleicht 20% von dem abdecken was man so braucht.
Alphanerd schrieb:
[...]aber es läuft einfach. Immer. Günstig.
Auch mit Nachbau Toner. Meiner war allerdings um 18€.
Wie entsorgst du die alten? Wertstoffhof oder nimmt die auch ein Hersteller zurück?
Ich hatte auch mal nen Brother SW-Laser und bin da von Nachbautoner schnell wieder abgekommen. Manche funktionieren gut, aber manche leider auch überhaupt nicht (schwaches Druckbild, Streifen usw.). Brother nimmt originale Toner zurück, da lag zumindest damals bei jedem neuen Toner auch ein Rücksendeetikett für den alten bei. Nachbau wollen die natürlich nicht sehen.
Was die Druckkosten dieser neuen Drucker angeht, sollte man auch die Haltbarkeit der Bildtrommel und was evtl. sonst noch so verschleißt nicht aus den Augen verlieren. Das war dann irgendwann der zweite Punkt, wegen dem ich keine Lust mehr auf Brother-Geräte hatte und nun bei Kyocera bin. Punkt drei war die unterirdische Rasterung von Halbtönen.
Oft genug, wenn man es hochrechnet.
So ein Produktdesign ist halt vom letzten Jahrhundert, heutzutage sollte man es besser machen können.
Eins der vielen Zeichen, warum es HP heute nicht mehr gut geht.
Ich meine, die heißt anders, bin aber zu faul.zum suchen. Ich weiß aber was du meinst, abgesehen vom Toner habe ich da noch so eine Trommel drin, das ist auch ein Verschleißteil.
Die Bildqualität meines nachbautoners ist gut, danke für die Hinweise, dass Brother die Original Toner zurücknimmt. Mal gucken ob dem Drucker ein Schein Beilag, ansonsten finde ich den bestimmt auf der HP.
Bei der trommel weiß ich noch nicht, ob Nachbau oder Original, das hat aber noch Zeit.
Abgesehen von den reinen Druckkosten, ging es mir auch um Haltbarkeit und Ressourcen. Bei unserem Druckprofil waren die Tintenstrahler tow nach 3 Jahren hin. Was bei diesen Billiggeräten, die sich über Tinte finanzieren Wertstoffhof bedeutete. Der hier kann Mal bitte 2-3 Jahrzehnte halten
An für sich eine gute Idee, den Müll zu reduzieren, allerdings macht ein Drucker ohne Duplexdruck für mich wenig Sinn, aber ich halte mal die Augen auf, ob es auch mal was mit Duplex zum Nachfüllen gibt.
Also wirklich günstiger ist das ja nicht. Für unseren ECOSYS P3055dn zahlen wir aktuell maximal 110 EUR für eine 25.000 Seiten Original-Tonerkartusche. Auch komfort-technisch hat man auch keinen wirklichen Mehraufwand. So eine Tonerkartusche ist in maximal 30 Sekunden gewechselt und das alte Teil eingetütet.
