News i.Gear SSD-Stick Prime: TrekStors externe SSD ist so kompakt wie ein USB-Stick

Warum wieder kein USB C. Es gibt scheinbar keinen schnellen Stick mit USB C. Echt seltsam.
 
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xallobj schrieb:
Natürlich nicht USB 3.1 Gen1/2, aber die Leistung ist überzeugend und besser als jeter Stick, den ich schon hatte (inklusive der Extreme Sticks)

Danke für den Hinweis > gerade bestellt für 92,-€ Brutto zusammen *daumenhoch*
 
Hitomi schrieb:
Ich denke mal USB 3.1 währe hier wohl besser gewesen als nur USB 3.0.

Ich weiß auch nicht weshalb man sich mit „M.2 SSD“ schmücken will, dann aber nur USB 3.0/3.1 Gen1 bietet.

USB 3.1 Gen2 wäre hier der richtige Schritt gewesen.

So ist es einfach wieder nicht zu Ende gedacht.

Liebe Grüße
Sven
 
@RYZ3N
Wegen 450 statt 550 MB/s?
In der Praxis wird's zumindest beim schreiben eh weniger. Also bei der Größenordnung ist mir das echt egal. Da ist mir zB die Größe und Design wichtiger.
 
Meldet sich dieser Stick als "externe Platte" oder doch nur als USB Stick? (Für den Anschluss an einem LG Ferseher, der nur ext. Platten akzeptiert)??
 
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supermanlovers schrieb:
Warum wieder kein USB C. Es gibt scheinbar keinen schnellen Stick mit USB C. Echt seltsam.

Die Designer haben wohl eine Antwort auf die Frage mit welchem Stecker muss ich öfter zum Adapter greifen gesucht und danach entschieden.

Hat auch den Vorteil, dass das ganze mechanisch stabiler ausfällt.
 
Seit 2016 hat fast jedes Notebook/Mainboard min. 1 USB C Anschluss. 2017/2018 gab es die erste Notebooks ohne USB A. Solche Produkte richten sich an Enthusiasten bzw. Professionelle Kunden. Die haben inzwischen fast alle entsprechende Geräte. Ich würde mir Ende 2018 zumindest keine teure Platte/Stick mehr mit USB A kaufen.
 
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Ich habe mir kürzlich die Adata SD600 mit 256GB für 58,90€ bei Alternate gekauft.
Die 25€ zusätzlichen Rabatt via Paydirekt hat die SSD dann sogar noch günstiger gemacht, die rechne ich hier aber nicht mit.
Ja man muss sagen sie hat nicht das ultrakompakte Format wie der hier beworbene Stick, ist aber im CB-Test auch gut weggekommen.
Von der Geschwindigkeit her liegt die SD600 auf einem Niveau mit dem Stick hier und drosselt auch nicht.

Dank USB Micro-B Anschluss kann man sowohl ein USB-A (beiliegend) oder ein USB-C Kabel anschließen.
 
Schau mal sich mal an was der Preisvergleich für SSD von TrekStor auflistet, so sind dies 4 Stück im Formfaktor 2242 mit SATA Anschluss die sich "TrekStor M.2 Upgrade Modul" nennen. In den Technischen Daten auf der Homepage vermisse ich jegliche Angaben zu Controller oder NAND, da kann also alles möglich verbaut sein und wahrscheinlich nur ein billiger DRAM-less 2 Kanal Controller, weshalb man auch keine Angaben zu den IOPS macht.

Mit sowas und dann bei den Preise gegen eine Samsung T5 Portabel bestehen zu wollen, ist schon mutig.
 
So eine Lösung kann richtig interessant werden, um an fremden Rechnern sein Linux zu starten.
Die maximale Übertragungsrate ist nicht der Punkt, sondern die Leistung in der Praxis, wo halt viele kleine Dateien anfallen! Auch als Sammel-Medium für sämtliche Boot-CDs (mit Menü davor) eine gute Sache.
Ein CB-Test eines Linux Livemediums gegen schnelle USB-Sticks wäre höchst interessant!

Weyoun schrieb:
Da steht, dass USB 3.1 Gen 1 verwendet wurde. Du meinst sicher Gen 2.
Er meint USB 3.1, wie der Rest der Welt auch (der noch kein Marketing-Opfer ist).
Die Verarschung mit dem Gen1=alt, Gen 2 = das, was wir eigentlich meinen
ist aber eh bald vorbei. Spätestens wenn USB 3.2 kommt, reden wieder alle Leute über USB 3.0, 3.1 oder 3.2.
 
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Wattwanderer schrieb:
Die Designer haben wohl eine Antwort auf die Frage mit welchem Stecker muss ich öfter zum Adapter greifen gesucht und danach entschieden.
Zu kurz gedacht. Wer relativ viel Geld für so ein Teil ausgibt - hauptsächlich für max. Kapazität bei minimalem Platzbedarf -, benutzt sicher auch modernere Computer, NBs etc. und die sind alle mit USB-C ausgerüstet. Mir als MacBook User z.B. verkaufen sie das Ding jedenfalls gar nicht. Der Adapter von USB-C auf 3.0 kostet zwar keine 5€, aber die Gesamtlänge schlägt dann jede m2-Ext-Gehäuse-Lösung, die dann aber viel billiger ist.

USB3.0 ist nicht die Zukunft - deshalb sollte es für neue Geräte einfach die zweite Wahl sein.

Hat auch den Vorteil, dass das ganze mechanisch stabiler ausfällt.
Wieso? USB-C fällt auch nicht einfach raus und wenn du 'hängenbleibst', sind beide futsch :). Der USB-A Plug wiederum, mit seinem seltsamen 'Kunststoff-Trenner' ist kein Ausbund an Robustheit. Nee, mechansch ist USB-C wirklich 1A UND drehbar!
 
Holt schrieb:
Mit sowas und dann bei den Preise gegen eine Samsung T5 Portabel bestehen zu wollen, ist schon mutig.
Die Samsung ist kein Stick und ein paar mal so groß.
Zudem sind das UVP und keine Straßenpreise. Was die da verbauen weiß man auch nicht.

Minderwertig wäre natürlich blöd, aber Highendperformance brauche ich da auch nicht.
 
bensen schrieb:
Was die da verbauen weiß man auch nicht.
Und wenn man es nicht weiß weil der Hersteller es nicht angibt, dann ist es erfahrungsgemäß immer was? Eben etwas was so mies ist, dass man es lieber verschweigt als es anzugeben. Wäre ein SSD Controller drin der eine ordentliche Performance hat und auch einen DRAM Cache besitzt, dann wird das vom Hersteller eigentlich immer auch angegeben.
 
Dann doch lieber ein Sandisk Extreme Pro.
 
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Funny Fact: USB 3.1.2 ist mit 10GBit/s deutlich schneller als SATA. USB 3.2 mit 20GBit sogar massiv schneller. Gleichzeitig ist USB deutlich günstiger als PCIE/M2-PCIE.

Mit anderen Worten, wir werden wohl in ein paar Jahren erleben daß interne SATA-SSDs durch interne USB-SSDs ersetzt werden. Find ich irgendwie lustig.
 
Wie soll das denn gehen? Diese USB SSDs werden interne keinen nativen USB SSD Controller haben, sondern einen Bridgechip von USB auf SATA (eben mit einer SATA SSD) und dann nutzt es auch nicht wenn USB 3.2 dann 20Gb/s hat, oder man nimmt einen der ganz neuen USB auf PCIe NVMe Bridgechip und eben eine NVMe SSD, womit man diese dann auch gleich direkt einbauen kann. Dann ist die Latenz auch geringer.
 
@xallobj

Funktioniert dieses Gehäuse auch an einem USB2.0 Anschluss? Ich suche immer noch eine HDD/Gehäuse-Kombination, die so wenig Strom benötigt, dass sie an einem USB2.0-Anschluss (z.B. FireTV) funktioniert
 
Diese Entwicklung kommt viel zu spät!
Die allermeisten nutzen doch schon lange ihre SSDs der vorherigen Generation ind einem USB3 Gehäuse.
Bei mir in der Firma will niemand mehr mit USB3 Sticks arbeiten. Sind einfach obsolet.
 
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