News i.Gear SSD-Stick Prime: TrekStors externe SSD ist so kompakt wie ein USB-Stick

Absolut, daher habe ich mich auch für die Adata SD600 mit 256GB für 58,90€ entschieden, da weiß man dank CB-Test was man bekommt.
 
supermanlovers schrieb:
Ich würde mir Ende 2018 zumindest keine teure Platte/Stick mehr mit USB A kaufen.
USB C ist nur ein Stecker...
USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A

@topic ich benutze anstatt Sticks lieber gleich SATA ssds/hdds & dazu ein USB 3.1 kabel.
 
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Ich mache es mir lieber selbst,
bei dieser Schnittstelle und Langsamkeit (Geschwindigkeit) kann man doch lieber auf das nur wenig grossere preiswertere 2,5 Zoll Format setzen.

cruse schrieb:
USB C ist nur ein Stecker...

USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A
So ist das :p

USB 2.0 .............. geht mit Stecker Typ USB A und Stecker Typ USB C

USB 3.1 Gen. 1 geht mit Stecker Typ USB A und Stecker Typ USB C

USB 3.1 Gen. 2 geht mit Stecker Typ USB A und Stecker Typ USB C


frankkl
 
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Wattwanderer schrieb:
Die Designer haben wohl eine Antwort auf die Frage mit welchem Stecker muss ich öfter zum Adapter greifen gesucht und danach entschieden.

Wenn nie umstellst, wirst immer einen Adapter brauchen. ;)
 
cruse schrieb:
USB C ist nur ein Stecker...
USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A

Und? Ich will (wie oben beschrieben) aber kein USB A mehr. Mein Surface Go hat nur noch USB C. Mein nächsten Arbeitsnotebook 2019/2020 hat wahrscheinlich auch nur noch USB C. Mein Desktop wahrscheinlich noch einige Jahre beides. Wenn ich also etwas zukunftssicheres kaufen möchte, dann nur mit USB C. Falls ich doch mal an einen "alten" USB A Anschluss muss, nutze ich halt einen Adapter. Ist für mich sinnvoller als permanent (PC <-> Notebook) mit einem Adapter arbeiten zu müssen.

Wie gesagt, wundert es mich das es praktisch keine schnellen USB C Sticks (SanDisk Extreme Pro,
Kingston HyperX Savage etc) gibt.
 
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chillking schrieb:
Interessante Kombination! Könntest du mal ein Benchmark machen? sind ja bei Amazon dabei...
Ist der USB-Anschluss vollständig einfahrbar? Bild 3 auf Amazon finde ich ein wenig verwirrend, sieht es doch so aus, als ware der Anschluss fest montiert.

Ja, der Anschluss fährt komplett ins Gehäuse ein.
Ergänzung ()

Die Benchmark Ergebnisse von Trekstore sind ja wie erwartet, ob die Schnittstelle nun USB 3.0/1/Gen.1/2 ist spielt also in diesem Fall keine Rolle.
 
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Gut das es einen Bench gibt, die Werte sind .... Nett, zwar nicht umwerfend aber für einen USB Stick dennoch sehr schön.
 
Holt schrieb:
M.2 SSD und vor allem die schnellen M.2 NVMe SSDs, werden vor allem deswegen flott warm, weil die meist in der Nähe von warmen Komponenten wie z.B. unter der Graka verbaut werden und da dann auch keinen (ausreichenden) kühlenden Luftzug abbekommen. Dies ist aber in den USB Gehäusen auch meisten der Fall, wie man bei den USB HDDs sieht, die Platten werden in den Gehäusen auch viel wärmer als wenn sie im PC Gehäuse im Laufwerkskäfig hinter dem Frontlüfter gut gekühlt verbaut sind.

Eben diese Möglichkeit entfällt bei externen Gehäusen leider komplett. Ebenso "könnte" man VRM Kühler beim verbauen im Case mit WLPads auf der SSD fixieren, was auch schon einen erheblichen Mehrwert bietet. Dies entfällt bei diesen Passivgehäusen leider vollständig - ebenso wie die Designideen der Hersteller welche bei Fertigprodukten zumindest teilweise bedacht werden um diese "Probleme" zu minimieren oder wenigstens anständig darauf zu reagieren.

Interessant wäre auch ob es sich als Festplatte/SSD oder USB-Stick wahlweise betreiben lässt - denn was nutzt es einem den Stick Superschnell vollschreiben zu können wenn kein Closedmedium (TV/STB/NAS/Konsole) diesen akzeptieren möchte.
 
Kann 'holt' nur zustimmen!
Nutze eine 4TB Evo 860 extern und hatte verschiedene USB-C 3.1 Gen 2 Gehäuse und Kabel getestet.
Fakt: Hin und wieder wird die SSD als RAW ausgegeben. Die Partition wurde 'zerschossen' (bisher noch nicht rausgefunden, durch was).
 
MichaG schrieb:
Die Leistung beim wahlfreien 4-KB-Transfer liegt mit knapp 16 MB/s lesend und 29 MB/s schreibend auf sehr niedrigem SSD-Niveau. Doch gegenüber USB-Sticks ohne SSD-Technik ist der Leistungsvorsprung wie vermutet riesig,
Wenn ich mir hier die AS-SSD Werte von 11,xMB/s bei 4k Lesen wie Schreiben ansehe ich VelleX für seinen Samsung USB Stick Bar Plus Champagne Silver 256GB, USB-A 3.0 (MUF-256BE3/EU) ermittelt hat, dann ist der Leistungsvorsprung gegenüber dem Stick nur bei den 4k_64, also parallelen Zugriffen und damit den maximalen IOPS, wirklich groß, aber dies dürfte bei Sticks weniger relevant als bei internen Laufwerken sein.
cruse schrieb:
USB C ist nur ein Stecker...
USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A
Nein, es gibt noch einen großen Unterschied der gerade beim Betrieb von internen SSDs an externen USB Gehäuse wichtig ist: Die Type-A müssen nur mindestens 900mA (bei USB2 sogar nur 500mA) liefern können, die Type-C müssen mindestens 3A liefern. Schau auf das Etikett der SSDs, wie z.B. hier das der 860er mit 4TB wo bei der 860 Evo steht: Rated DC 5V 1,2A und bei der 860 Pro sind es sogar 1,4A. Schau was bei einer steht, dann weißt Du wie viel Strom sie maximale ziehen darf und ggf. auch ziehen wird. Vielleicht nur so kurz das der Port ihr den Strom noch nicht abschaltet, aber wenn er es macht dann passiert dies für die SSD im ungünstigsten Moment, denn meist schreibt sie dann gerade.

Bei einem echten Type-C Port sollte dies hingegen kein Problem sein, der muss ja wie gesagt 3A liefern, bei einem Type-A Port muss man eben einfach nur hoffen das es gut ausgeht. Das ist der Unterschied und nicht nur der Stecker! Bei USB SSDs die fertig verkauft werden, erwarte ich das sie die maximalen 900mA einhalten, wenn der Hersteller sie mit einem Kabel oder Adapter für Type-A ausliefert, nur bei Lösungen die nur Type-C sind, also Type-C Buchse und dazu nur C auf C Kabel, würde ich nicht darauf bauen das dem so ist, da hat der Kunden dann wie ein Selbstbauer einfach Pech wenn er einen Adapter nimmt und die in einem Type-A Port steckt.
das_mav schrieb:
Eben diese Möglichkeit entfällt bei externen Gehäusen leider komplett.
Wobei man da aber auch die Temperaturen beachten muss. Die internen SSDs drosseln die Geschwindigkeit meist erst bei so 70°C, die externen meist früher damit sich eben keiner Finger an den Gehäusen verbrennt, bei der X5 Portable "greift die thermische Drosselung ab 55 °C". Wenn man nun einen tollen Wärmeübergang zum Metallgehäuse herstellt, dann könnte dies sehr heiß werden, denn währen die Hersteller der fertigen USB SSD die FW anpassen um eben Temperatur und die Spitzenstromaufnahme zu drosseln, kann der Selbstbauer dies nicht. Beides sollte man bedenken wenn man sich über das durch den Selbstbau gesparte Geld freut und wenn man alte SSDs in USB Gehäusen weiterverwenden will. Bei den alten Crucial m4 steht z.B. 2A auf dem Etikett.
 
Holt schrieb:
Nein, es gibt noch einen großen Unterschied der gerade beim Betrieb von internen SSDs an externen USB Gehäuse wichtig ist: Die Type-A müssen nur mindestens 900mA (bei USB2 sogar nur 500mA) liefern können, die Type-C müssen mindestens 3A liefern.

Sicherlich richtig, allerdings haben externe 2.5" HDDs seit Jahren problemlos an USB 3.0 Anschlüssen funktioniert, und der Anlaufstrom von Festplatten ist jetzt auch nicht gerade zu unterschätzen. Ich bin sicher, das ist kein Problem.

Klar ist der Stick bei der Größe konkurrenzlos, ich denke ich würde aber dennoch eine klassische externe SSD kaufen - bzw. fürs erste bei meinen existierenden externen 2.5" HDDs bleiben, denn bei nur gelegentlicher Nutzung spielen die Transferraten nun nicht die größte Rolle.
 
@Tronix > cooler Link, toller Preis. Für mich leider zwei Tage zu spät :(

Heute kam meine Bestellung an und wurde direkt verbaut und getestet.
Es funktioniert, ja.
Speed pendelt sich bei um die 160MB/s ein. Selten mal Peaks von bis zu 180MB/s oder nur 120MB/s.
Kritisch finde ich den Slider vom Gehäuse. Dieser ist sehr schwergängig. Wird sich zeigen wie lange das hält.
Was mir SEHR gut gefällt, das Gehäuse wird zu keiner Zeit zu warm. Immer nur "Handwarm".
Ich habe Micro SD Reader/USB 3.0 die kochen fast nach wenigen Kopiervorgängen...total ätzend...

Die WD MyPassport gefällt mir sehr gut (habe mehrere WD ext. HDDs) aber unterm Strich tut es meine Lösung auch sehr passabel und wie gesagt, keinerlei Temperatur Probleme *daumenhoch* :)

EDIT:
Habe nun mehrere kleine und grosse Dateien kopiert und die Temperatur "überwacht" > Höchstwert lag bei 42°
 

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silentdragon95 schrieb:
allerdings haben externe 2.5" HDDs seit Jahren problemlos an USB 3.0 Anschlüssen funktioniert, und der Anlaufstrom von Festplatten ist jetzt auch nicht gerade zu unterschätzen.
Wie hoch der Anlaufstrom einer HDD ist, hängt von der jeweiligen Platte ab, da gibt es durchaus Unterscheide. So ist z.B. die Spinpoint M9T mit 1000mA Anlaufstrom spezifiziert, während die M9TU als USB Version mit dem USB-SATA Bridgechip und der USB Buchse auf der Platine nur 750mA spezifiziert ist, eben um die 900mA von USB3 Type-A Steckern nicht zu überschreiten.
silentdragon95 schrieb:
Ich bin sicher, das ist kein Problem.
Das wäre ich mir alleine aufgrund der Tatsache das es mit USB HDDs klappt, noch lange nicht.
Captain Flint schrieb:
das Gehäuse wird zu keiner Zeit zu warm. Immer nur "Handwarm".
Wie warm wird denn die SSD im Gehäuse? Aber die WD My Passport ist ja auch eine fertige USB Platte, bei denen wird wie gesagt die FW meist so angepasst, dass sie eben nicht zu heiß werden.
 
das_mav schrieb:
Da m2.ssds ohne anständige Kühlung recht flott zu warm werden und dann eben recht hart drosseln. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Will es nicht schwarz malen, keinesfalls, mich würde es dennoch interessieren ob sich die Transferraten auch bei ausdauerndernder Schreib/Leseperformance erheblich verändern.
SATA SSDs? Hab ich noch nie überhitzt gesehen. Und in so einem kleinen Gehäuse reicht es dann den Controller via WLP mit dem Gehäuse zu verbinden.
Deutlich stärkere NVMe SSDs sind was anderes. Wenn man die bei Vollast länger laufen lassen will, muss man bei solch kleinen Gehäusen schon acht auf das Kühldesign geben.
 
Harsiesis schrieb:
Dann doch lieber ein Sandisk Extreme Pro.

Nope. Aber wie wärs denn mit einem https://geizhals.de/samsung-usb-sti...b-muf-256be3-eu-a1818046.html?hloc=at&hloc=de ? Die i.Gear macht preislich dem Sandisk/WD Konkurrenz, der Samsungstick legt bei akzeptablem Performanceabschlag dagegen ziemlich was vor. Screen davon hier im Stick-Thread. Außerdem gibts offenbar kein Platzproblem an den Ports und keine fummelige Mechanik, die einen erst nervt und dann im Stich lässt.
 
@Holt > Ich kann die Kerntemperatur leider nicht auslesen.

Allerdings muss ich meine Aussage von heute Nachmittag revidieren.
Zunächst gab es keinerlei Probleme wegen der Temperatur. Wie gesagt, max 42° bei etlichen Schreibvorgängen.
Dann hatte ich ca. 1 Std. keinerlei Zugriffe bevor ich nochmal "dicke" Files nachgeschoben habe > und da stieg die Temperatur auf sagenhafte 69° *kopfschüttel* Laut Crystal Disk Info

Seltsam war aber auch da, das Gehäuse war nur handwarm ?!?

Verstehe wer will.
Ich habe nun die WD bestellt und vergleiche die beiden morgen/übermorgen mal.
Dann entscheide ich welche Lösung von beiden ich behalten werde.

Ich berichte.
 
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Holt schrieb:

Eben das kann der Selbstbauer dann ja eben nicht "regulieren" sondern nur "tolerieren". Ob nun schmerzende Finger oder Nerven (Temp/Performance) ist ja erstmal nebensächlich.
Beides sehe ich als K.O Kriterium - daher das Interesse nach der Praktikabilität dieser DIY Methode.

bensen schrieb:
SATA SSDs? Hab ich noch nie überhitzt gesehen.

Ich habe generell noch keine m2 Selbstgebauten quasi USB-Sticks in Echt gesehen, daher das Interesse ob das Praktikabel ist. Wollte keine Euphoriebremse sein, wenn sich Daherlaufende aber daran verbrennen können oder gar die Performance wegen Throttling extrem abnimmt lohnt sich der Spass in der Praxis mmn. ja eher kaum.
 
cruse schrieb:
jo das mit den 100w stimmt allerdings.
Aber "müssen"?
Von 100W habe ich nichts geschrieben, dies ist eine andere Baustelle und nennt sich USB Power Delivery und ist optional.
Trotzdem gibt es auch ohne die USB Power Delivery bei Type-C den spezififischen USB-C mode mit mehr als den 500mA/900mA aber eben weniger als bei USB Power Delivery:
cruse schrieb:
Liefern die USB C Anschlüsse auf den neuen mb's wirklich 3A?
Je mehr ich jetzt darüber nachforsche, umso unsicherer werde ich ob dies wirklich Pflicht ist, denn hier steht:
Wenn der Verbraucher bei diesem Modus die Pins auch noch ständig überwachen und seinen Verbrauch innerhalb einer bestimmten Zeit ggf. anpassen muss, scheint dies ja dynamisch zu sen, sprich der Host kann offenbar im laufenden den erlaubten Stromverbauch auch senken und dies über die CC Pins mitteilen. USB ist mit dem Type-C Stecker extrem kompliziert geworden, alles kann, nichts muss, man weiß nie was man vor sich hat. Dann läuft es problemlos in dem einen Port/Geräte im anderen wieder nicht weil da der Port dies nicht unterstützt....
Captain Flint schrieb:
Ich kann die Kerntemperatur leider nicht auslesen.
Also mit CrystalDiskInfo scheint es doch geklappt zu haben:
Captain Flint schrieb:
da stieg die Temperatur auf sagenhafte 69° *kopfschüttel* Laut Crystal Disk Info

Seltsam war aber auch da, das Gehäuse war nur handwarm ?!?
Da hat WD offenbar für einen schlechten Wärmeübergang zwischen der SSD, vor allem dem Controller und dem Gehäuse gesorgt um so zu vermeiden das die Kunden sich die Finger verbrennen, was bekanntlich in den USA sehr teure Sammelklagen nach sich ziehen kann. Die Alternative wäre einen guten Wärmeübergang zu machen und dann aber die SSD bei weitaus geringeren Temperaturen throtteln zu lassen. Das hält wohl jeder Hersteller anderes, die WD Lösungen dürfte aber wohl die billigere sein, spart sie doch das Material für den Wärmeübergang und dessen Montage.
 
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