das gleiche bei mir, drei gekauft und alle verreckt innerhalb von 6-14 Monatenspezialprodukt schrieb:uns sind die dinger reihenweise verreckt, hab heute noch flashbacks
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News Im Test vor 15 Jahren: OCZs Vertex 2 war dank Sandforce die schnellste SSD
- Ersteller Robert
- Erstellt am
- Zur News: Im Test vor 15 Jahren: OCZs Vertex 2 war dank Sandforce die schnellste SSD
DarkHazard
Lt. Junior Grade
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- Okt. 2006
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- 281
Meine Vertex 2 ist vor nem gefühlten Jahrzehnt auch selbst und ohne Vorankündigung gestorben. Waren alle daten weg. Keine gute Serie - Seagate lässt grüßen.
Ich weiß noch, ich hatte die wahrscheinlich 100-mal im Einkaufswagen und immer hin und her überlegt, ob die Vertex, die Kingston oder doch die Intel.
Habe dann schlussendlich alles ausgesessen und damals mein erstes Urlaubsgeld in die Crucial C300 gesteckt.
Die rennt immer noch, benutze sie mittlerweile mit nen 2,5" Case als externe SSD.
Habe dann schlussendlich alles ausgesessen und damals mein erstes Urlaubsgeld in die Crucial C300 gesteckt.
Die rennt immer noch, benutze sie mittlerweile mit nen 2,5" Case als externe SSD.
Ich hatte eine Vertex 2, die erste hielt 9 Monate, der Ersatz 3. Dann gab es das Geld zurück, als Ersatz Adata, die war auch nach kurzer Zeit kaputt, der Ersatz genauso 😅 All die tollen POPS waren diesen Ärger nicht wert. Besser wurde es danach mit einer Crucial, die funktioniert heute noch.
-=[CrysiS]=-
Rear Admiral
- Registriert
- Juni 2011
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- 5.288
Die Adapter habe ich ja ganz vergessen
Von OCZ hatte ich mal 4GB RAM DDR2 der war aber gut.
Schönes Wochenende
Von OCZ hatte ich mal 4GB RAM DDR2 der war aber gut.
Schönes Wochenende
flying_ass
Ensign Pro
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- Jan. 2020
- Beiträge
- 196
Ich hab die in nem PC drin. Läuft noch immer wie ne eins!
Hatte für das Büro >100 Stück gekauft.Haldi schrieb:Die ginge. Ja reihenweise kaputt wegen Serienfehler in der Produktion.
Schon nach kurzer Zeit (1-2 Jahre) sind einige verreckt. Nach weiteren 1-2 Jahren waren es dann über 60%.
Wir haben dann irgendwann alle getauscht… über den Händler hat uns der Hersteller dann auch ca. 80 Stück anstandslos gegen Agility 3(?) ausgetauscht.
Das war ein ganz mieses Stück Technik….
zentausend
Ensign Pro
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Nach so ca. 1 Jahr gab es in Windows seltsame Fehlermeldungen und nach einem Neustart startete nichts mehr, die war tot, alles weg. Die Samsung 830 hatte mich dann wieder mit SSD versöhnt und läuft auch nach 13 Jahren noch.
Waren Ausfälle von SSDs nicht meist ohne Vorankündigung? Schlicht weil gar nicht unbedingt die Speicehrzellen die Ausfallursache waren (was sich ja in den SMART-Werten ankündigt, sondern weil oft der Controller von jetzt auch gleich die Hufe hochgerissen hat.DarkHazard schrieb:und ohne Vorankündigung gestorben
Marcel55
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2007
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- 18.573
15 Jahre her ist jetzt 2010. Das fühlt sich gar nicht so lang zurück an. Aber wenn ich mir die Preise für die geringen Kapazitäten angucke...uiuiui.
Damals ging es aber dann auch Schlag auf Schlag. Ich weiß noch meine erste SSD habe ich mir um 2012 rum gekauft, war eine PNY, damals immerhin schon 240GB und lag bei 150€. Dad ist ja schon erheblich günstiger als die OCZ Vortex 2. OCZ stand damals auch zur Auswahl, aber hab mich letztendlich für die PNY entschieden.
Die lief auch relativ lange, ist ich glaube 2019 dann gestorben als ich mich an RAM-OC-Versuchen gemacht hab und binnen kurzer Zeit viele Neustarts hatte, das hat der SSD wohl nicht so bekommen. Ne OCZ hatte ich entsprechend nie, irgendwann ist die Marke dann auch in der Versenkung verschwunden nachdem die großen Player wie Samsung, Micron (Crucial), Sandisk und Co. den Markt beherrscht haben.
Dann bin ich aber auch direkt auf NVMe umgestiegen, ne Samsung 970 Evo Plus mit 480GB. Diese ist bei meiner letzten Aufrüstung vor ein paar Wochen in ein externes Gehäuse gewandert und eine WD Black SN7100 verrichtet nun den Dienst als Systemplatte. Übertragungsraten von 7GB/s und 2TB Kapazität für 120€, und das nur 15 Jahre nach der OCZ Vertex 2 mit 0,25GB/s und 0,5TB für 1600€
Damals ging es aber dann auch Schlag auf Schlag. Ich weiß noch meine erste SSD habe ich mir um 2012 rum gekauft, war eine PNY, damals immerhin schon 240GB und lag bei 150€. Dad ist ja schon erheblich günstiger als die OCZ Vortex 2. OCZ stand damals auch zur Auswahl, aber hab mich letztendlich für die PNY entschieden.
Die lief auch relativ lange, ist ich glaube 2019 dann gestorben als ich mich an RAM-OC-Versuchen gemacht hab und binnen kurzer Zeit viele Neustarts hatte, das hat der SSD wohl nicht so bekommen. Ne OCZ hatte ich entsprechend nie, irgendwann ist die Marke dann auch in der Versenkung verschwunden nachdem die großen Player wie Samsung, Micron (Crucial), Sandisk und Co. den Markt beherrscht haben.
Dann bin ich aber auch direkt auf NVMe umgestiegen, ne Samsung 970 Evo Plus mit 480GB. Diese ist bei meiner letzten Aufrüstung vor ein paar Wochen in ein externes Gehäuse gewandert und eine WD Black SN7100 verrichtet nun den Dienst als Systemplatte. Übertragungsraten von 7GB/s und 2TB Kapazität für 120€, und das nur 15 Jahre nach der OCZ Vertex 2 mit 0,25GB/s und 0,5TB für 1600€
Zuletzt bearbeitet:
DarkInterceptor
Vice Admiral
- Registriert
- Mai 2014
- Beiträge
- 6.781
War meine erste SSD und wurde binnen 6 Monaten wegen defekt dann von OCZ zur Oktane 3 ausgetauscht. Nachdem auch diese nach nur 5 Wochen die Hufe hochgerissen hat, hatte ich mir eine Samsung SSD gekauft und die hielt deutlich länger durch. Hätte damals gleich zur Samsung greifen sollen.
Wurstpeller
Cadet 4th Year
- Registriert
- Dez. 2020
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- 119
Ich habe Monate auf meine 1.Vertex SSD mit 32GB gewartet. Die haben den Mac mini vom KaltStart zum Desktop in 4 Sekunden hoch fahren. (Der ATTO SnapShot ist von der Vertex II mit 120GB)
Die sind komplett zuverlässig gewesen bis ich sie dem Hackerspace gespendet habe.
Die sind komplett zuverlässig gewesen bis ich sie dem Hackerspace gespendet habe.
Jep. Im laufenden Betrieb schwere Fehlermeldung, Restart, tot. Alle!mibbio schrieb:sondern weil oft der Controller von jetzt auch gleich die Hufe hochgerissen hat.
Wurstpeller
Cadet 4th Year
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- Dez. 2020
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- 119
"Sie verfügten über keinen externen DRAM-Cache, sondern mutmaßlich über einen kleinen internen Cache."
Also mein "Cache" war 64MB groß.
Also mein "Cache" war 64MB groß.
Die OCZ Vertex 2 Modelle waren auch meine ersten SSDs. Hatte eine Vertex und 2 Agilities, wobei eine davon von OCZ als „gleichwertiger“ Ersatz für die Vertex kam… letztendlich sind restlos alle davon verreckt. Und das sind auch die einzigen SSDs, nicht nur aus der Anfangszeit, sondern jemals, die mir verreckt sind. Eine Crucial M4 msata SSD in meinem steinalten Thinkpad W530 funktioniert bis heute fehlerfrei. War daher ziemlich schnell mit OCZ fertig.
Caramon2
Lt. Commander
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- Jan. 2004
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Als würde das bei der weil überwiegenden Mehrheit der Benutzerdaten (Videos, Musik, Bilder, usw.) etwas bringen…Der wichtigste Unterschied war, dass Sandforce-Controller die Daten vor dem Schreiben komprimierten. Laut dem Hersteller im Durchschnitt auf die Hälfte der ursprünglichen Größe.
Bei meinem Benutzerordner spart die btrfs+zstd-Komprimierung gerade mal 1%!
Einzig auf der Systempartition (Artix Linux) ist vieles komprimierbar, was dann sogar um 2/3 komprimiert werden kann. Das macht insgesamt aber kaum 2 GiB aus.
In meinen Mails (dafür starte ich nicht extra den PC) habe ich ein compsize meiner Sicherungen gefunden, also das umfasst alle meine Daten einschließlich des Systems und drei Testinstallationen, bis zu 10-stufig, mit Hardlinks der unveränderten Daten und somit einen guten Durchschnitt ergibt:
Code:
Processed 7895293 files, 1167125 regular extents (4328607 refs), 4371450 inline.
Type Perc Disk Usage Uncompressed Referenced
TOTAL 88% 228G 258G 795G
none 100% 212G 212G 640G
zstd 34% 15G 45G 155G
Der Vollständigkeit halber:
Das war der Sicherungsordner zu dem Zeitpunkt:
Artix sind on demand Sicherungen (wenn sich etwas relevantes geändert hat) die _m sichere ich monatlich, der Rest sind Testinstallation, die ich in demand sichere, üblicherweise nachdem ich eine Aktualisierung durchgeführt habe. Das Datum ist der Zeitpunkt der jeweiligen Sicherung.
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