Meine erste SSD war eine Intel X25M 80GB, der Unterschied von HDD auf SSD war enorm. Konnte keine schneller SSD später jemals toppen. Von OCZ hab ich bewusst die Finger gelassen, habe damals im Handel gearbeitet und gesehen wie viele da immer Retour kamen...
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News Im Test vor 15 Jahren: OCZs Vertex 2 war dank Sandforce die schnellste SSD
- Ersteller Robert
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Caramon2
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Vor dem einlagern sollte man eine SSD löschen (z. B. perlazsniper schrieb:hab noch irgendwo so eine uralte vertex 2 liegen mit 60gb - spaßeshalber mal angesteckt - die geht immer noch und hat sogar noch gute smart werte 😅
blkdiscard, ein secure-erase wäre übertrieben), da sie ohne Strom mit der Zeit die Daten verliert. Auch soll das bzgl. Alterung der Flashzellen ein Vorteil sein. Schaden tut es jedenfalls nicht.Meinst du das physisch, oder auch bzgl. der Kapazität?coxon schrieb:Meine ist in einem USB3.0 Case und dient als übergroßer USB Stick.
Kein Staubsauger?Thaxll'ssillyia schrieb:Ich kombiniere mal beide Zitate mit einem Bild von meinem Tower:
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Vice Admiral Pro
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Pappt bei mir immer noch aufm PC 😀floq0r schrieb:Ich hatte eine mit 64GB, da war dann auch dieser Sticker dabei![]()
ne 15 jahre alte ssd kommt bei mir in den container 😅 ich hab sie nur durch zufall gefunden 😅Caramon2 schrieb:Vor dem einlagern sollte man eine SSD löschen (z. B. perblkdiscard, ein secure-erase wäre übertrieben), da sie ohne Strom mit der Zeit die Daten verliert. Auch soll das bzgl. Alterung der Flashzellen ein Vorteil sein. Schaden tut es jedenfalls nicht.
R4ID
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Ja die Vertex 2, wer hatte sie nicht…..
Weis gar nicht mehr was ich für meine 60GB bezahlt habe, war aber dreistellig
Leider wie bei vielen auch dann irgendwann gestorben, wurde eines Tages im Bios nicht mehr erkannt und das wars.
Naja gab ja zum Glück Intel die ebenfalls gut dabei waren, glaube Crucial kam erst später.
Weis gar nicht mehr was ich für meine 60GB bezahlt habe, war aber dreistellig
Leider wie bei vielen auch dann irgendwann gestorben, wurde eines Tages im Bios nicht mehr erkannt und das wars.
Naja gab ja zum Glück Intel die ebenfalls gut dabei waren, glaube Crucial kam erst später.
floq0r
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Da wäre "My SSDs dies faster than your HDD" auch passend gewesenThaxll'ssillyia schrieb:Ich kombiniere mal beide Zitate mit einem Bild von meinem Tower:
Syndlogic
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Wie Ich diese SSD und OCZ gehasst hatte. War vielleicht gerade mal 3 Wochen im Einsatz. Bevor Ich noch die Möglichkeit hatte ein Backup zu machen, hatte diese sich ins SSD Nirvana verabschiedet. Das war der Zeitpunkt als dann die ganzen Probleme mit den OCZ SSDs bekannt wurden. Im Nachhinein wäre Ich schlauer gewesen, das Backup vorher zu machen und besser noch auf OCZ zu verzichten.
War damals auch dann meine letzte OCZ SSD gewesen.
Seit dem Zeitpunkt an nur noch WD oder Samsung SSDs gehabt, wo es bis jetzt keine Probleme mehr gab.
War damals auch dann meine letzte OCZ SSD gewesen.
Seit dem Zeitpunkt an nur noch WD oder Samsung SSDs gehabt, wo es bis jetzt keine Probleme mehr gab.
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catch 22
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Meine Augen sind trübe, mein Haar ist grau, mein Rücken ist krumm, meine Zähne sind aus Holz und mein Harn geht nur tropfenweise…Haldi schrieb:Die ginge. Ja reihenweise kaputt wegen Serienfehler in der Produktion.
waren das wirklich Serienfehler oder lag das nicht nicht an dem Sandforce Controller?
In meiner Wahrnehmung war die erste SSD die man wirklich nehmen konnte die 830er von Samsung (die auch das Fundament für den enorm guten Ruf von Samsung bei SSD gelegt hat und der sogar bis Heute noch anhält, obwohl bei den SSD von Samsung in den letzten Jahren viiiieeeel schief lief)
Also ich hatte die nicht, und auch sonst keine von OCZ. Weiß aber nicht mehr, ob es an den damaligen Preisen lag oder an den Berichten zur Ausfallrate.R4ID schrieb:Ja die Vertex 2, wer hatte sie nicht…..
Meine erste SSD müsste eine Super Talent UltraDrive GX mit 64 GB gewesen sein, die dann irgendwann von einer Crucial M4 mit 128 GB abgeläöst wurde. Die hat es sogar noch als Systemlaufwerk in meinen ersten Ryzen-PC rüber geschafft, bis ich dann auf NVMe gewechselt bin.
EDV-Leiter
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Ich habe noch 5 Stk von den 120GB Modellen herumliegen, 2x die 2,5" und 3x die 3,5" Version.
Interessanterweise ist die 3,5er nicht nur ein 2,5" PCB im größeren Gehäuse, Es ist beidseitig bestückt und fast so groß wie das Gehäuse.
Eine von denen hatte sich einmal totgestellt, konnte aber über die Recovery wieder zum Leben erweckt werden. (Strom angeschlossen, aber kein Datenkabel)
Ich habe die genauen SMART Werte nicht mehr im Kopf, aber die müßten alle um die 1TB Daten geschrieben haben. Irgendwie war Windows 7 und 8 nicht so schreibintensiv wie später dann 10 und 11.
Edit: Bilder der 3,5 und 2,5" PCB angehängt
Interessanterweise ist die 3,5er nicht nur ein 2,5" PCB im größeren Gehäuse, Es ist beidseitig bestückt und fast so groß wie das Gehäuse.
Eine von denen hatte sich einmal totgestellt, konnte aber über die Recovery wieder zum Leben erweckt werden. (Strom angeschlossen, aber kein Datenkabel)
Ich habe die genauen SMART Werte nicht mehr im Kopf, aber die müßten alle um die 1TB Daten geschrieben haben. Irgendwie war Windows 7 und 8 nicht so schreibintensiv wie später dann 10 und 11.
Edit: Bilder der 3,5 und 2,5" PCB angehängt
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Das ist der Beitrag wo wirklich eine Chance verpasst wurde.
Hier auf das Massensterben hinzuweisen und damit auch mal anzuscheinen, dass Release Tests auch mal quasi "nach hinten" losgehen könne, wäre hier schon ganz passend gewesen.
+ Ne Hintergrundgeschichte warum die alle gestorben sind. Das wäre nen schöner Artikel gewesen.
Ps. ich habe eine Agility 3 120 GB die heute noch werkelt. Zeigt zwar einen SMART Fehler an. Aber das ist schon länger so.


Hier auf das Massensterben hinzuweisen und damit auch mal anzuscheinen, dass Release Tests auch mal quasi "nach hinten" losgehen könne, wäre hier schon ganz passend gewesen.
+ Ne Hintergrundgeschichte warum die alle gestorben sind. Das wäre nen schöner Artikel gewesen.
Ps. ich habe eine Agility 3 120 GB die heute noch werkelt. Zeigt zwar einen SMART Fehler an. Aber das ist schon länger so.


Als wäre das heute groß anders, für den Daily Driver. Ob das nun eine nvme oder eine SATA SSD ist, spüre ich (!) im Alltag nichts. Da ist viel Gefühl und Placebo bei.DevPandi schrieb:Sie war zwar die schnellste, aber im Alltag hat man das eh nicht wirklich gespürt.
Natürlich ist die nvme viel (!) schneller, aber im Alltag…
Wow - interessant.JustOne schrieb:Für alle, die noch eine "defekte" zuhause haben und etwas Zeit investieren möchten:
Aber für eine mittlerweile nicht sonderlich gute 120GB SSD ist es mir dann doch etwas zu viel Aufwand.
Ich glaube das waren bei mir Herbst 2010 ca. 182€ für 120GB...R4ID schrieb:Weis gar nicht mehr was ich für meine 60GB bezahlt habe, war aber dreistellig![]()
Wie gesagt läuft die SSD bei mir noch heute. Der DDR3 RAM von OCZ war der beste den ich je hatte, und der schickste ebenfalls. Kann das also nicht bestätigen.Hypocrisy schrieb:Hatte glaub ich 5 Stk verbaut z.T. auch bei Freunden....alle im Arsch nach ner Zeit. Der DDR2 RAM von OCZ auch gestorben. Danach war ich geheilt und hab nicht mehr das billigste Produkt im Geizhals geka
R4ID
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@Rickmer
Glaube das war der Preis den ich damals für die 60GB Version hinlegen dürfte
Aus dem Vertex 2 Test „Durch die DuraClass Technology sollten SandForce-SSDs mit MLC-Chips eine bedeutend höhere Lebenserwartung haben als die Konkurrenzprodukte von Intel oder Indilinx.“
Tja so konnte man sich täuschen
Glaube das war der Preis den ich damals für die 60GB Version hinlegen dürfte
Aus dem Vertex 2 Test „Durch die DuraClass Technology sollten SandForce-SSDs mit MLC-Chips eine bedeutend höhere Lebenserwartung haben als die Konkurrenzprodukte von Intel oder Indilinx.“
Tja so konnte man sich täuschen
Ausnahme. Zehntausende (oder mehr) verreckte SSD können sich nicht irren 😉marcel151 schrieb:Kann das also nicht bestätigen.
Ich hab alleine 80 defekte dem Händler zurückgegeben. Einige mehr (von ca 120 Stück) sind später noch gestorben.
Caramon2
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Als ich damals meinen ersten DVD-Brenner hatte, hatte ich rein aus einer Laune heraus etwas später beschlossen meine Daten auf+RW Rohlinge zu sichern: Einfach so, ohne besonderen Anlass.DarkHazard schrieb:Meine Vertex 2 ist vor nem gefühlten Jahrzehnt auch selbst und ohne Vorankündigung gestorben. Waren alle daten weg.
Als ich am nächsten Morgen den PC einschaltete, klackte die erst 10 Monate alte 30 GB IBM HD mehrmals hard und war dann nicht mehr ansprechbar. - Seit dem sind mir Datensicherungen sehr wichtig.
Das Austauschmodell der IBM verreckt übrigens auch nach 10 Monaten und auch dessen Austauschmodell (wieder nach genau 10 Monaten). Als die mir dann wieder so ein Drecksding geben wollten, habe ich widersprochen und stattdessen eine 40 GB Samsung P80 bekommen. In halber Bauhöhe:
Die funktioniert noch immer und ich hatte sie erst von ein paar Tagen per USB-Adapter am PC, um diesen Benchmark SSDs vs. HDDs nachzustellen: Minutes vs. hours (das wurde mit APFS getestet - bei xfs und btrfs sind die Unterschiede viel geringer und auch ext4 und ntfs sind nicht so schlecht, wobei ich das mit den "Metadatafiles" nicht testen konnte, da ich nicht weiß was das ist und wie ich eine Mio. davor generieren könnte)
Von Adata habe ich immer die Finger gelassen, da mir deren techn. Angaben (und das was die dabei weggelassen haben) suspekt war. Danke für die Bestätigung.hmeier2 schrieb:Ich hatte eine Vertex 2, die erste hielt 9 Monate, der Ersatz 3. Dann gab es das Geld zurück, als Ersatz Adata, die war auch nach kurzer Zeit kaputt, der Ersatz genauso 😅
Falls du den PC nicht jedesmal aus- und wieder eingeschaltet hast, sondern per Hardreset, düfte die SSD davon überhaupt nichts mitbekommen haben, da die Stromversorgung konstant blieb.Marcel55 schrieb:Die lief auch relativ lange, ist ich glaube 2019 dann gestorben als ich mich an RAM-OC-Versuchen gemacht hab und binnen kurzer Zeit viele Neustarts hatte, das hat der SSD wohl nicht so bekommen.
Das was eher so ein typischer dummer Zufall, mit offensichtlicher Ursache, obwohl es überhaupt nichts damit zu tun hatte. - Hatte ich schon häufiger.
Das muss man doch sowieso, weil es sich mit der Zeit immer weiter zumüll. - XP musste ich sogar man telefonisch aktivieren, weil ich es für die online-Aktivierung zu oft neu installiert hatte (alle 6-10 Monate - ich "bastle" gerneGOOFY71 schrieb:Jedesmal musste man das System mit Windows komplett neu aufsetzen, das war z.T. schon wirklich ärgerlich.
Dann hat mir ein Kumpel Norton Ghost von der Hirens-Boot-CD empfohlen und ich habe mich nach der nächsten Neuinstallation und -Konfiguration ein Image gezogen, auf das ich dann immer wieder zurück konnte: Das war viel angenehmer.
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