Bericht Indiana Jones und der Große Kreis: Nvidia RTX Hair im Test mit Benchmarks und Vergleichen

Sind die Bildunterschriften (Hair on bzw. Hair off) schon richtig, weil mir bei fast allen Screenshots die Hair-Off-Variante besser gefällt.

Ganz abgesehen, dass dieses Hair-On 30% Leistung kostet - der gleiche Blödsinn wie Raytracing ... wenig Verbesserung, viel Leistungsverlust.
 
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INe5xIlium schrieb:
Wenn man es nicht etwas übertreibt mit den dünnen Haaren, sieht man den Unterschied vermutlich noch weniger.
Als jemand, der mit einem N64 aufgewachsen ist, ist es natürlich toll, dass die Haarphysik noch besser wird. Aufgefallen sind mir in dem video aber eher die Zähne ^^

Gemach, gemach. AMD hat die Zahn-, Pardon, Marktlücke ja erkannt: Haare? Hamwer jetze. Busen-Physique? Sowieso. Am Plaque-Rendering arbeitet die Belagschaft von Lisa deshalb jetzt exklusiv -- damit Spielfiguren auch morgen endlich kraftvoll zubeißen können.

monty.jpg
 
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Dittsche schrieb:
Die Haarsträhnen sind einzeln entsprechend Laras Bewegungen über die Schultern geperlt.
Und trotzdem kannst du mit der Technik keine ordentliche Pathtracing Beleuchtung für volumetrische Haare ausführen, schon gar nicht auf irgendeinem RX580 Crossfire. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Eine Haarphysik macht inwiefern bei einer Kurzhaarfrisur einen Sinn? Eine reine Entwicklerentscheidung. Haarphysik gibt es in aktuellen Titeln wie Stellar Blade zum Beispiel auch. Diese sind schon lange Teil jeder größeren Engine, weswegen TressFX nicht mehr benutzt wird.
Dittsche schrieb:
Da nutzt bei Indy die beste Beleuchtung nix, wenns maximal wie dünn vs dickes Haar aussieht oder wie mit noch etwas Pomade hinzu.
Das ist etwa so wie wenn ich sagen würde, das beste AA nutzt nichts, weil der Titel kein RT-GI hat.
 
einJojo schrieb:
Mit ca.30 Std. Spielzeit hätte man doch eher die Energie für Hairworks in die Story investieren sollen. Etwas Optimierung könnte diesem Titel auch nicht schaden...

Die Story war wirklich gut (Bis auf das etwas antiklimaktische Finale) und auch ausreichend lang. Und die technische Umsetzung war/ist Top, siehe auch den originale Technik-Test dazu auf CB hier.

Kannst Du deine Behauptungen irgendwie näher ausführen, bzw. worauf basieren diese? Widersprechen so komplett dem, was ich gespielt/gesehen und gelesen habe.
 
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Booth schrieb:
Ich will gar keinen Fotorealismus!
Fotorealismus und korrekt beleuchtete Haare. Man kann auch ein Spiel entwickeln das nicht fotorealistisch ist und trotzdem eine ordentliche, korrekte Beleuchtung bietet. Als würde jedes Spiel, welches solche Features integriert hat, dann aussehen wie ein Ikea Katalog. 😶‍🌫️
Booth schrieb:
Klar soll es ästhetisch toll sein.
Also wäre dir ein Polygonblock als Haardarstellung lieber? Ist das Ästhetisch?
Man braucht Licht, Schatten, Materialverhalten die sich halbwegs ineinander kohärent verhalten.
Wer würde denn heute noch ein AAA Game ohne halbwegs ansehnliche Grafik spielen wollen?
Booth schrieb:
Aber was mit Dir und anderen Gamer passiert ist, verstehe ich nicht. Selbst mit Developern. So oft in so vielen Industrien wird vergessen, worum es eigentlich geht und damit irgendwo irgendwelche Verkaufszählen weiter laufen können, redet man sich und anderen ein, dass ein HILFSMITTEL zum eigentlichen Zweck wird.
Und Sprache ist auch nur ein Hilfsmittel für Literatur. Musik wäre ein Hilfsmittel für Emotionen und Grafik wäre in dem Fall das Medium und PT die Weiterentwicklung dessen. Bessere Technik wie sie jetzt gerade entwickelt wird, bedeutet ja nicht nur bessere Grafik, sonder auch mehr Freiheit für die Entwickler, die können Spielprinzipien bzw. Mechaniken einführen, die sich mit den bisherigen Methoden einfach nicht umsetzen ließen.

Zum Beispiel Licht als aktives Gameplayelement nutzen, stealthgameplay, Materialinteraktionen mit Spiegelungen usw.
Booth schrieb:
Silksong ist deshalb sehr erfolgreich weil es eine tolle Ästhetik und ein in seiner anvisierten Spielmechanik tollen Spass bietet.
Der Erfolg eines Spiels wird nicht ausschließlich durch die Grafikdarstellung erzielt, schon gar nicht ein 2D Game, obwohl die Effekte auch hübsch sind. Sonst wäre flappy bird am Handy auch nicht erfolgreich und jeder würde wegen der Grafik am PC spielen.
Booth schrieb:
Wenn Grafikenthusiasten sich über Grafik begeistert auslassen, ist das auch OK. Aber bitte ein bisschen mehr Einordnung! Ein Hauch Selbst-Kritik und Verständnis dass Grafik nur eines von vielen Mitteln ist um Spaß in Spielen zu bieten.
Wer hat überhaupt die These aufgestellt, bessere Grafikqualität würde pauschal mehr Spaß bringen?
Ich habe hier niemanden gesehen. Wenn man technikbegeistert ist, dann kann das durchaus Spaß bringen, neue Features auszuprobieren. Indiana Jones macht aber auch ohne PT und den schöneren Haaren Spaß, bessere Grafik bietet aber auch mehr Immersion.

Viele brauchen auch keine 120Hz, keine SSDs, keine Controller mit adaptiven triggern.
Wenn mans aber mal erlebt hat, will man nicht zurück. Pathtracing ist kein Muss, aber es ist ein Mehr und dann ist es am Ende besser wenn es auf Oberflächen, in dem Fall Haare wirken kann.
Und wer sich daran stört, dass Entwickler sich Mühe geben, ein Spiel visuell aufzuwerten, der klingt irgendwie ein bisschen wie jemand, der sich über zu gutes Essen beschwert, weil Brot und Wasser ja auch satt machen.
Booth schrieb:
Aber dann irgendwann aufzuwachen und sich zu wundern dass da draussen Mio von Gamern diese Detailstiefe nichtmal verstehen, geschweige denn brauchen... ist dann weltfremd.
Was habe ich eigentlich verpasst? Seit wann werden Grafikentwicklungen die die Industrie nach vorne bringen abgelehnt? Das ist doch ein völlig neues Phänomen die letzten paar Jahre. Vor allem wird niemand gezwungene es zu aktivieren oder überhaupt neue Spiele zu kaufen.
Booth schrieb:
Aber das ändert nix daran dass viele Gamer sich wirklich nicht dermassen für Grafikdetails interessieren. Logisch! Es geht um Spielspaß. Und der braucht gar keinen möglichst grossen Realismus.
Scheinbar ist man ja sehr interessiert, denn es gibt immer sehr viel und sehr große Kritik an Spielen, wenn man sie mit Mittelklassehardware nicht in 4K flüssig spielen kann und dann wirklich mal Regler nach links drehen muss. Nur bei Dingen die in Zusammenhang mit Nvidias Engagement die Grafikentwicklung nach vorne zu bringen stehen, wird geunkt. Du kannst die Uhr danach stellen. Das passt nicht so wirklich zusammen.
Booth schrieb:
Da fehlt ein gehöriges Mass an Selbst-Einordnung. Und das macht es ehrlich gesagt schon etwas gruselig.
Was wirklich gruselig ist, ist die Vorstellung, dass Fortschritt sich ständig rechtfertigen muss vor Leuten, die ihn nicht verstehen wollen.
 
MaverickM schrieb:
Die Story war wirklich gut (Bis auf das etwas antiklimaktische Finale) und auch ausreichend lang. Und die technische Umsetzung war/ist Top, siehe auch den originale Technik-Test dazu auf CB hier.

Kannst Du deine Behauptungen irgendwie näher ausführen, bzw. worauf basieren diese? Widersprechen so komplett dem, was ich gespielt/gesehen und gelesen habe.
Ok, wenn Dir das reicht? Das ist Deine Meinung zur länge der Story des Spieles. Ich hab da schon etwas mehr erwartet. Spielzeiten >100Std. z.B.. Der Titel hätte das Potenzial für einen Epos gehabt (das hätte ich erwartet). Andere Spiele können ja auch die Spieler über eine etwas längere Zeit fesseln. So war die Enttäuschung groß das das Spiel gerade nachdem es spannend wurde zu Ende war.
Ganz anders kann es z.B. Skyrim, Technisch mittlerweile mehr als angestaubt, brachte es eine Atmosphere mit die mich für ca. 300Std. in den Bann ziehen konnte. Ebenso konnten es die meisten der im letzten Beitrag aufgezählten Games.
Das Spiel soll in aller erster Linie Atmosphäre schaffen, dazu sollen die ganzen neuen Techniken beitragen. Wenn es das Spiel es aber nicht schafft eine solche spannende Atmosphäre zu liefern, nützen einen die neueren Techniken wie "RTX Hair" auch nichts... Es gibt genügend Games die eine solche auch ohne diese Techniken rüberbringen und eine Atmosphere schaffen können das man nur noch staunen kann.
Das war bei mir leider in "Indiana Jones und der Große Kreis" nicht der fall.
 
einJojo schrieb:
Spielzeiten >100Std. z.B..

Wozu? Erwartest Du ernsthaft 100h Story inklusive zahlreicher Cutscenes? Wie lange sollen die Entwickler daran arbeiten? Drei Jahrzehnte?

Indy ist ein Action-Spiel mit gestraffter Handlung, kein Open-World Spiel oder Rollenspiel mit hunderten von Stunden Spielzeit. Nicht selten mit komplett sinnloses Füller-Aufgaben vollgestopft. Ich denke, Du hast da etwas erwartet, was das Spiel überhaupt nicht sein will. Und zum Glück auch nicht ist.

Fehlende Athmosphäre kann ich auch nicht bestätigen. Bereits der erste Level im Jungle, in dem man die Szene aus dem ersten Film nachspielt entfaltet sofort den Indy Charme und das Spiel fühlt sich auch danach wie ein echtes Indy Abenteuer an. 🤷‍♂️
 
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einJojo schrieb:
Ich hab da schon etwas mehr erwartet. Spielzeiten >100Std. z.B.. Der Titel hätte das Potenzial für einen Epos gehabt (das hätte ich erwartet). Andere Spiele können ja auch die Spieler über eine etwas längere Zeit fesseln. So war die Enttäuschung groß das das Spiel gerade nachdem es spannend wurde zu Ende war.
Ganz anders kann es z.B. Skyrim, Technisch mittlerweile mehr als angestaubt, brachte es eine Atmosphere mit die mich für ca. 300Std. in den Bann ziehen konnte

Für mich ist Skyrim eines der langweiligsten Spiele, egal ob ich 10 Stunden oder 100 Stunden darin verbringe, eben weil es keinen roten Faden gibt

Indiana Jones hat mich über die ~30 Stunden wenigstens durchgehend unterhalten, auch ein Witcher 3, welches mit ~200 Stunden beworben wurde, hatte ich nach gut 60 Stunden durch, der Rest waren nur die immer wieder gleichen Nebenaufgaben und Kartensymbole abklappern, um die Spielzeit künstlich zu strecken.

25-50 Stunden ist für mich die ideale Länge für ein Story Spiel, ein Red Dead Redemption 2 ist da schon am oberen Ende, ein Indiana Jones eben eher am unteren.

Ein The Last of Us ist sogar mit 15 Stunden noch deutlich kürzer, Part 2 mit 25 Stunden dann zumindest am unteren Ende
 
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MaverickM schrieb:
Fehlende Athmosphäre kann ich auch nicht bestätigen. Bereits der erste Level im Jungle, in dem man die Szene aus dem ersten Film nachspielt entfaltet sofort den Indy Charme und das Spiel fühlt sich auch danach wie ein echtes Indy Abenteuer an.
So unterscheiden sich die Meinungen...

Taxxor schrieb:
Für mich ist Skyrim eines der langweiligsten Spiele, egal ob ich 10 Stunden oder 100 Stunden darin verbringe, eben weil es keinen roten Faden gibt
Du hast ihn nur nicht gefunden, oder dich ablenken lassen...
 
@einJojo
Die Haupt-Handlung von Skyrim ist aber auch nur so lala im Vergleich. Ja, die Lore ist cool, aber die Inszenierung hat schon sehr deutliche Schwächen. Das ist kein Vergleich. Skyrim setzt einfach auf die Welt und deren Erkundung, an jeder Ecke was zu entdecken...

Indy dagegen ist ein recht stringentes Action-Spiel und das ist aus meiner Sicht auch gut so. Nicht alles muss sich gleich spielen.
 
Die besten via Bethesda gepublishten Games der letzten zwei Jahrzehnte haben einen Bruchteil der Skyrim-Spielzeit (je nach Spielstil). Das ist wie auf anderem Entertainment-Terrain: Entscheidend ist nicht die Größe. Sondern was anderes. :D (Hätte Indy übrigens gerne von Peak-Arkane gesehen, man erinnere sich an die Grabräubertouren in Thief, und Arkane sind oder wohl eher waren die "legitimen" Looking-Glass-Erben. Es wäre allemal ein besserer Mainstream-Versuch gewesen als die Redfall-Katastrophe, die zum Massen-Exodus in Austin und zur Studioschließung führte...).

https://howlongtobeat.com/game/2602
https://howlongtobeat.com/game/44590


Aber ja, hat schon einen Grund, warum 9/10 aller AAAA-Studios heutzutage auf Empty Worlds, Beschäftigungstherapien und Quantität statt Qualität setzen. Gerade bei den steigenden Spielepreisen landet man sonst schnell auf der Liste mit den Sales-Kandidaten. (Streng genommen hat Indy mit dem optionalen Sammelkram davon auch ein bisschen -- man war sich der Thematik wohl bewusst). :D
 
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xexex schrieb:
Selbst wenn dem so wäre, dann einfach nochmal in Ruhe nachdenken. Was glaubst du was sich die Leute kaufen, die eine RTX40x0 bei Ebay verscheuern? Eine AMD Karte?
einfach die beste Preis/Leistung zu bekommen.
Z.B Ich habe mir für eine gebrauchte RTX 4xxx gegen eine 9070XT entschieden weil ich es günstiger bekommen habe, verbraucht weniger Strom und hat kein Problem mit Pathtracing.
wenn die 9070XT der gleiche Preis wie meine 4070 Ti hätte, hätte ich es natürlich gekauft. Ich mag AMD.
 
Wichipingui schrieb:
Ich habe mir für eine gebrauchte RTX 4xxx gegen eine 9070XT entschieden
Super! Dann gibt es jetzt irgendwo auf der Welt jemanden, der sich freut seine alte Karte losgeworden zu sein und sich dafür eine RTX50x0 gekauft hat. Inwiefern passt es zu deiner Behauptung, Nvidia wüsste nicht wie sie Blackwell unter die Leute bekommt?

Es ist völlig egal ob du dir eine neue Karte kaufst oder sich im Gebrauchtmarkt bedienst, in beiden Fällen macht Nvidia an dieser Stelle direkt oder indirekt einen Gewinn. Da sie jetzt zwei Rekordquartale in Folge eingefahren haben, müssen sie sich über Blackwell Verkaufszahlen scheinbar keine Gedanken machen.
 
@xexex Aber wie weißt du ob der, dass mich seine alte Karte verkauft hat, hat ein neues gekauft? Vielleicht eine alte 4080/4090, eine neue 9070XT oder gar nichts!
deine Hypothese fängt schon falsch an.
 
einJojo schrieb:
Du hast ihn nur nicht gefunden, oder dich ablenken lassen...
Was Skyrim gut macht ist nicht die Handlung sondern eine sehr gut aufgebaute Welt und die gameplay spirale. Das Spiel ist mehr oder weniger der komplette gegensatz zu Indiana Jones und der Große Kreis. Letzteres ist mehr oder weniger strukturiert wie ein Indiana Jones Film und deutlich eher ein Wide Linear Spiel. Die Welt liegt nicht im Fokus sondern die Story.
Du kannst die Spielzeit zwischen diesen Spielen nicht wirklich vergleichen, weil das eine so designed ist, dass es unglaublich lang ist während das andere Spiel versucht eine tolle filmische Inszenierung hinzubekomen.
Der Vergliech ist ungefähr so passend wie zu sagen, dass Filme nur noch ein paar Cent kosten dürfen, weil ich für nen Skyrim playthrough 500h brauche und das kostet oft nur 20€.
Das sage ich übrigens als ein massiver skyrim fan.
 
12nebur27 schrieb:
Ich bezog mich zuerst auf die Bilder insgesamt und dann habe ich die Haare im letzten Bild hervorgehoben. Sorry wenn du den satz so nicht lesen kannst aber so ist er gemeint und grammatikalisch müsste das nach allem was ich weiß auch richtig sein.
Also wenn du es tatsächlich so gemeint hast - was ich weiterhin anzweifle - dann solltest du dich eher für deinen Schreibstil als für mein Missverständnis entschuldigen.

"Ich mag die Felgen von diesen Autos:..."
"Also im Vergleich zu den Autos vorher sehen diese schlechter aus, besonders die Felge auf dem letzten Bild sieht wirklich nicht gut aus."

Hast du das tatsächlich so gelesen, dass das "diese" nun Autos statt Felgen meint?
Denn die Lesart erwartest du gerade von mir.

12nebur27 schrieb:
Ansonsten würde ich aber sagen wir hören damit auf denn es wird so langsam lächerlich ^^
Klar, gern. :schluck:

12nebur27 schrieb:
Und der Grund warum wir das machen ist, wie @Taxxor korrekt sagte nicht wegen der Haarw sondern wegen der vielen anderen Dinge worauf wir dies auch noch anwenden können.
Wo wir wieder auf Taxxors Frühstück zurückkommen. Über RT kann man lang und breit schwadronieren, ändert nur nichts daran, dass Taxxors "Die Haare in FF16 sind statisch" und dein "Die Haare sehen (nur) in Cutscenes gut aus, weil manuell nachjustiert" völlig Quatsch waren und völliger Quatsch bleiben.

Nochmal extra für euch; Keine Cutscenes, keine Schummeleien bei der Beleuchtung, kein Cherrypicking meinerseits - einfach nur Ausschnitte aus Screens von der Stelle, an der ich gerade im Spiel bin:

ff16_hair.jpg
Wenn die Haare schlecht oder unrealistisch für euch aussehen, dann haben wir schlicht keine Diskussionsbasis.


12nebur27 schrieb:
Ich habe das Gefühl, dass Wut auf Unternehmen im Moment einfach Mode ist.
Genauso wie es Mode ist, Leuten mit anderer Meinung niedere Beweggründe zu unterstellen?
 
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Wichipingui schrieb:
wie weißt du ob der, dass mich seine alte Karte verkauft hat, hat ein neues gekauft?
Wenn er sich nicht gerade völlig vom PC Gaming verabschiedet hat, wird sich derjenige eine neue (Nvidia) Karte gekauft haben. Du kannst deine Argumentation drehen und wenden wie du möchtest, der Gebrauchtmarkt sorgt ebenfalls dafür, dass mehr neue Produkte gekauft werden.

Punkt ist aber, "Blackwell" verkauft sich bestens! Ob es am Gebrauchtmarkt liegt, an den vielen Käufern die noch eine GPU einer 10x0-30x0 Generation hatten oder an anderen Dingen, ist hierbei eigentlich unerheblich.
 
Bright0001 schrieb:
ändert nur nichts daran, dass Taxxors "Die Haare in FF16 sind statisch" und dein "Die Haare sehen (nur) in Cutscenes gut aus, weil manuell nachjustiert" völlig Quatsch waren und völliger Quatsch bleiben.
Die Beleuchtung in Cutscenes ist nun mal nicht dynamisch, weil es ja keine unterschiedlichen Lichtstimmungen gibt, die Szene hat jedes Mal wenn sie angespielt wird die gleiche Beleuchtung.
Und dort wo es dynamische Beleuchtung gibt, eben außerhalb von Cutscenes, ist die Beleuchtung grauenhaft, und das betrifft Haare genau wie alles andere in einer Szene.

Bright0001 schrieb:
Wenn die Haare schlecht oder unrealistisch für euch aussehen, dann haben wir schlicht keine Diskussionsbasis.
Und sowas sieht für dich realistisch aus?
1757330914546.png


Nicht nur die Haare, auch Clives Kleidung zeigt nicht die Spur von ordentlichen Schatten, in Cutscenes sieht das deutlich besser aus.
Besonders peinlich, weil das ein Gespräch mit einem NPC ist, bei dem Clive natürlich auch einen vordefinierte Position hat, an der er steht, die Beleuchtung also auch statisch ist.
 
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Bright0001 schrieb:
Nochmal extra für euch; Keine Cutscenes, keine Schummeleien bei der Beleuchtung, kein Cherrypicking meinerseits - einfach nur Ausschnitte aus Screens von der Stelle, an der ich gerade im Spiel bin.
Vorgebackene Beleuchtung, etwas SSAO und die Haare sind dort wahrscheinlich aus Alpha Texturen und LoD optimierten Gitternetzen aus Polygonen (Engine eigene Haarshader) entstanden, was nichts damit zu tun hat - übrigens auch nicht in den cutszenes, da die Haare auch dort nicht im entferntesten das "können" was in Indiana Jones getan wird. (Subsurface Scattering).

Wo Haarstrukturen realistisch mit der Beleuchtung interagieren, also die einzelnen Strähnenbündel (Spheres) indyviduell beleuchtet werden, Lichtdurchlässigkeit besitzen, das Licht also durch Haarbündel hindurchstreut und einen Glanz und Schatten in Echtzeit dynamisch erzeugt.

Das ist weder optisch noch technisch irgendwie vergleichbar. Die Haare in FF16 werden nur oberflächlich beleuchtet - in den Cutszene und im Spiel steht der Charakter da wie ne ausgeleuchtete Schaufensterpuppe ohne jede tiefere Aktion mit den "Materialien", also wohl light probes, eine grobe Annäherung ohne indirekte Beleuchtug Streuung oder gar Farbübertragung.
 
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