News Intel engagiert sich mehr für Linux-Desktop

Michael

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Chiphersteller Intel wird sich nach eigenen Aussagen mehr auf dem Linux-Desktop-Markt engagieren. Wie früher bei Windows, wird Intel PC-Herstellern Anleitungen und Kompatibilitätslisten in die sogenannten White-Boxes legen, um eine Installation von Linux zu vereinfachen.

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*Daumen hoch*!
Super Sache ist das. Wirklich schön zu lesen, dass selbst so ein Riesenkonzern auch die Alternativen beachtet.
 
ich frag mich nur, warum sie nur 3 Distri's unterstützen...
ist ja eigentlich primär sache des kernels und der ist ja eigentlich für alle frei zugänglich ;)
 
ChilliConCarne schrieb:
*Daumen hoch*!
Super Sache ist das. Wirklich schön zu lesen, dass selbst so ein Riesenkonzern auch die Alternativen beachtet.

Intel verdient sein Geld immer noch mit dem Servermarkt :)

Throx schrieb:
ich frag mich nur, warum sie nur 3 Distri's unterstützen...
ist a eigentlich primär sache des kernels und der ist ja eigentlich für alle frei zugänglich

Weil man nur mit Firmen handeln kann, nicht mit Kernels ;)
Wenn du weißt was ich meine.
 
Nun ja, RedHat und Novel/SuSe sind nunmal DIE Desktop-Varianten für Nutzer die eine grafische Oberfläche haben wollen. Das mit Debian zu machen, wäre zu komplex... Schade eigentlich.
 
ElGecko schrieb:
Nun ja, RedHat und Novel/SuSe sind nunmal DIE Desktop-Varianten für Nutzer die eine grafische Oberfläche haben wollen. Das mit Debian zu machen, wäre zu komplex... Schade eigentlich.
Das sind die einzigsten die Support leisten. Distros die Grafische Oberflaechen bieten gibt es zu hauf...Mandrake, Fedora, etc.

mfg
 
@Value: stimmt, daran hat ich gar net gedacht :D
das stellt sich schon als Problem da ;)
 
marcelcedric schrieb:
Das sind die einzigsten die Support leisten. Distros die Grafische Oberflaechen bieten gibt es zu hauf...Mandrake, Fedora, etc.

mfg
Mandrake hat keinen Support? Wenn du für Support bezahlst, wie du es bei RedHat oder Novell tust bekommst du den auch beim Aktienunternehmen Mandrakesoft.
 
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