News Intel-Prozessoren: Kaby Lake Refresh wird Core ix-8000 ab Ende 2017

Ragnar40k schrieb:
Wen INteressiert der Stromverbrauch??
...

Meine Fresse ob 60 oder 120Watt ...

Bei einem rund um die Uhr laufendes System interessiert er mich schon.

Am Arbeitsplatzrechner wäre es mir auch egal wenn nicht die Abwärme wäre. 60W lassen sich leiser wegkühlen als 120W.

So oder so, weniger Verbrauch ist immer positiv? Man verbraucht weniger Ressourcen und wird dafür noch mit weniger Lärmbelästigung belohnt.
 
Pure Existenz schrieb:
Sei doch froh über den guten Kauf. Andere meckern immer, dass sie aufrüsten müssen.^^
Ich werde meinen 2500k solange nutzen, bis er defekt ist.

Natürlich , bin ich ja auch. Mein ( aktueller) teuerster Rechner bisher ( in der Anschaffung) hat über die Jahre gerechnet weniger gekostet als mein 1. eigener Medion PC :D .Ich finde es halt einfach Schade das es nicht weitergeht. Selbst viele Großrechner werden nur schneller, weil man mehr Grafikkarten reinsteckt ;)
 
Kytor schrieb:
@ SKu

Wenn du meinen post gelesen hast habe ich genau das geschrieben : "der nicht übertaktete 6600k sorgt im test system bei maximaler cpu last dafür das dieses 100watt verbraucht" das dieses ist bezogen auf das test system, was bedeutet das bei maximaler cpu last mal wenigstens 60-70 watt auf die cpu abfallen wenn die graka im idle ist inkl festplatten etc. und das lediglich beim Standard takt und nicht wie Hejo sagt 65 watt bei 4,4ghz (siehe OC kapitel was das system dann zieht bei 4,6ghz)

SKu hat das schon richtig verstanden, du hast nur mich falsch verstanden bzw drehst deine eigene Aussage jetzt irgendwie hin, ich habe die ganze Zeit vom Verbrauch der CPU gesprochen und nicht vom Gesamtsystem, das war denke ich auch ziemlich eindeutig 😉
 
Mhh also wenn Zen v1 nichts wird, dann gibts wohl nen CFL 6 Kerner mit 2066 Sockel.. Ich mag nicht an den Preis denken, aber mein i5 3570k geht mir aufn Sack so langsam.
Was ich aber derzeit als Pferdefuß empfinde ist warum Intel nicht Advanced Sync in die GT Grafik integriert und somit die Systeme Freesync tauglich sind. Und warum preisen die Entwickler DX12 als heiligen Gral an wenn sie es reihenweise verkacken? Theoretisch müsste unter DX12 ja selbst die Intel Grafik profitieren, aber da passiert exakt NULL.
Der Schritt die U-Prozessoren vorzuziehen und die Verbesserungen einfließen zu lassen macht schon sinn, weil im Desktopbereich sind wir bei 65W TDP und da machen ein paar Watt nicht viel aus, im Mobile Bereich schon eher. Schade dass man den kleinen Kaby Lake streicht, scheint wohl keinen Markt mehr für zu geben
 
@amd-mafiosi
Mein 3570k geht mir zum Glück nicht auf den Sack, hält tapfer mit 4.8Ghz u. 2666er ram gegen die neueste Generation.

Wenn die 8000er Version gut übertaktbar sein wird, überleg ich mir einen Wechsel.
 
gefühlt werfen die doch alle quartal eine neue generation auf den markt ? und was können die dann besser ? bringen die dann den kaffe ans bett oder wie muss ein nerd der dauernd das neueste hat sich das schön reden? :D
 
Kein KabyLake-H, heißt das keine QuadCores für Notebooks bis der Refresh erscheint? Was macht Intel da nur?
 
Chesterfield schrieb:
gefühlt werfen die doch alle quartal eine neue generation auf den markt ? und was können die dann besser ? bringen die dann den kaffe ans bett oder wie muss ein nerd der dauernd das neueste hat sich das schön reden? :D

Indem man bei 5 Jahre alter Hardware aufrüstet ? Mein 3770K wird nächstes Jahr zur Office CPU, zum Zocken hole ich mir dann etwas besseres. Die Zeiten sind längst vorbei wo man jedes Jahr aufgerüstet hat, dazu entwickelt sich die Technik nicht mehr schnell genug.

Früher hatte man zwischen zwei Generationen Leistungssprünge von 50-150%
 
AMDprayer schrieb:
Kein KabyLake-H, heißt das keine QuadCores für Notebooks bis der Refresh erscheint? Was macht Intel da nur?

Gibt doch Skylake-H, auf Leistung muss man da ja nicht verzichten, Kaby-Lake ist eh nicht schneller und großartig effizienter auch nicht. Nur auf ein paar neue Features muss man verzichten.
 
Ozzy83 schrieb:
Mein 3770K wird nächstes Jahr zur Office CPU, zum Zocken hole ich mir dann etwas besseres.

sorry wenn ich das jetzt sage ( bitte nicht persönlich nehmen) aber wer seinen ivy bridge i7 gegen aktuell erhältliche cpu austauscht, der hat entweder keine hobbys, zu veile geld oder keine ahnung. was erhoffst du dir denn durch ein "upgrade" ? der einzige sinn wäre vllt auf ein 6 bnzw 8 kerne auzurüsten, welches jedoch unabhängig davon wäre was man für ne cpu vorher besitzt, das ich jetzt nicht den quatitativen kernauswbau einbezogen habe in eminer krtik, sondern eher den IPC ( leistung pro takt) der nämlich im einstelligen prozentpreich liegt bei deinerm ivy bridge und skylake
 
Er ist halt vom Typ: Das Auto ist jetzt ein Jahr alt - ich will wieder was neues. Früher gabs die Faustregel: Erst ab echt 30% Mehrleistung merkt man es subjektiv erst, vorher macht Aufrüsten keinen Sinn. Wenns danach geht bräuchte man aber gar nicht mehr aufrüsten, die Mehrleistung selbst von einem i7-2700 auf einen i7-7700 dürfte die 30% nicht erreichen.. Aber - auf irgendwas muss man sich ja freuen..

Mein Office-PC (Banking, Elster) ist ein C2Q 9450 mit 4x 2,66 GHz, 8GB, SSD. Der Unterschied zu meinem Haupt-PC (X6, 3,2/3,7 GHz, 16GB, SSD) ist im Alltagsbetrieb praktisch nicht zu spüren.. Eine SSD macht halt alle halbwegs leistungsfähigen CPUs gleich..
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Office PC werde ich meinen 3770K nicht einsetzen sondern der wird mit Board und Ram verkauft und die bringen ja noch gutes Geld. ;)
Irgendwann will man aber auch wieder einmal etwas Neues haben und da geht es noch nicht einmal so sehr um die Leistung sondern um die aktuellen Schnittstellen und Futures.

Der 3770K läuft jetzt seit über 4 Jahren bei mir und könnte auch locker bis Anfang 2018 aushalten und dann gegen Coffee Lake getauscht werden. Kommt halt darauf an, was Ryzen kann.
 
deo schrieb:
i5-2500k und i7-2600 mögen immer noch ausreichend schnelle CPUs sein, aber die Mainboards werden immer seltener, falls man mal Ersatz braucht. Das ist an sich nichts neues bei älteren Plattformen, dass die CPUs viel seltener kaputt gehen.
Was mich stört ist, dass die Chipsätze ausschließlich von den CPU-Herstellern kommen, die damit auch direkt über das Schicksal der CPUs entschieden und so den Mainboardersatz immer früher kappen können.
Es war früher ein Vorteil, neben Intel und AMD Chipsätzen auch von VIA, Nvidia, SiS und ALi (mehr fallen mir im Moment nicht ein ) auswählen zu können. Da gab es dann Konkurrenz, die die "Originale" übertreffen wollten.
Die Not, die beim Beschaffen eines adäquaten Mainboardersatzes beim Sockel 1155 herrscht, ist doch jämmerlich.
Da sollte man mindestens noch 5 Jahre nach Einstellung der CPU noch ein neues Mainboard bekommen. Aber Fehlanzeige.
Das ist geplante Obsoleszenz, was bei den Chipsätzen gemacht wird. Die Leistungsfähigkeit der CPU spielt keine Rolle mehr. Alleine die Verfügbarkeit der Chipsätze entscheidet, wie lange man sie nutzen kann.
Und das wird auch von vielen begrüßt, die ständig neues zum kaufen sehen wollen und eine versteckte Enteignung der Kunden begrüßen, damit das Wachstum immer weiter in die Höhe getrieben werden kann.

So ist es, mein Core i5 2500 reicht mir derzeit auch immer noch, die Frage ist halt noch wie lange und wie lange das Board noch mitmachen wird, hoffe echt das sich Coffee Lake nicht noch viel weiter verschiebt denn sonst könnte das ganz wirklich noch ein Problem werden.
 
Wer mit dem Gedanken spielt von einem Intel Sandy Bridge oder neuer auf Kaby Lake oder älter zu wechseln, kann sich das Geld getrost sparen. Zumindest wenn man mit einer K Version und Z Chipsatz unterwegs ist.

Ich musste dies aufgrund eines Defektes tun und konnte meine damals postulierten Vermutungen bezüglich der marginalen Leistungsverbesserungen von 5 Generationen! nun mit Zahlenwerk untermauern.

Auch ausserhalb von Benchmarks ist der Leistungszuwachs als marginal zu bezeichnen. Verglichen habe ich einen i7 Sandy Bridge @5.0 GHz mit einem Kaby Lake @4.8 GHz. Schade, dass Computerbase sich nicht oft genug die Mühe macht CPU-taktbereinigte Vergleiche anzustellen. Mir war es leider technisch nicht mehr möglich. Es ist aber brauchbar auf die Endergebnisse des Kaby Lake noch 4% zu addieren um zu validen Ergebnissen zu kommen.

Einzig in punkto Temperaturentwicklung und Voltage gibt es Fortschritte, nichts was eine 680 € teuere Investition rechtfertigt.

FireStrike (normal, um GPU Limitierung zu vermeiden)
http://www.3dmark.com/compare/fs/11226622/fs/4568065

TimeSpy i7-2600k (4.6 GHz) vs i7-6600k (4.6 GHz) vs i7-7700k (4.8 GHz)
http://www.3dmark.com/compare/spy/948714/spy/392050/spy/391449

Rise of Tomb Raider (maxed out), i7-2600k (4.6 GHz) vs i7-6600k (4.6 GHz) vs i7-7700k (4.8 GHz):
Anhang anzeigen 599084
 
Zuletzt bearbeitet:
@dampflokfreund: Neue Architektur? Da kommt nix mehr, die Architektur ist salopp gesagt einfach ausgelutscht. Bereits in den letzten Architektur-Inkarnationen (Ivy, Haswell, Broadwell, ...) wurden mal interne Buffer etwas vergrößert oder die Vektorbefehle erweitert, das wars dann aber auch schon. Nicht umsonst gehen derzeit die Gerüchte durchs Netz, dass Intel an einem radikal neuen Architekturansatz arbeiten würde. Mal schauen, was es damit letztlich auf sich hat.

Jedenfalls kann man bei der aktuellen Architektur nicht viel Neues mehr erwarten und auch bei der Lithographie wird man keine Vorteile mehr abfischen können. Ja, der Herstellungsprozess wird immer kleiner (22nm -> 14nm -> 10nm -> ...), aber letztlich ist die Taktfrequenz irgendwo bei 5,x GHz gedeckelt, da hier ein Sweetspot bzgl. Die-Größe, Abwärme und den Materialeigenschaften von Silizium existiert.

Das einzige, was noch nennswert gesteigert wird, ist die Anzahl der Cores. Andererseits ist natürlich die Frage, wo bei aktueller Software überhaupt der Schuh drückt.
 
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