News Intel vs. AMD: Intel stichelt weiter gegen „zusammengeklebte Dies“

Intel geht definitiv mittlerweile der Ar*** auf Grundeis, nur wer richtig Angst vor der Konkurrenz hat fängt mit so lächerlichen Aktionen an.
Fakt ist einfach das AMD mit ihrer "Infinty Fabric" mit der sie eine sehr große Anzahl an kleinen Chips zusammenschalten können, ein riesen Wurf gelungen ist. Intel kann da mit seinen gigantischen Einzelchips in keinster Weise mithalten was Yield und Kosteneffizienz angeht.

Alles wird jetzt davon abhängen wie weit Intel diesmal bereit ist seine Großkunden zu erpressen oder zu bestechen, wie schon in der Vergangenheit. Nein, keine Übertreibung oder Verleumdung, alles passiert und dokumentiert:
Würde alles mit rechten Dingen zugehen hätte AMD hier eine echte Chance beim Marktanteil zu Intel aufzuschließen.

Ich hoffe inständig das die Behörden und die Öffentlichkeit wachsam bleiben und ein zweites Opteron-Debakel verhindern. Es ist im Interesse des Kunden, also uns allen.
 
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Flossenheimer schrieb:
Die Aktionäre sollten vlt. mal weniger darauf aus sein nach immer dickeren Renditen zu gieren und dafür den Konzernen mal richtig Kräftig in den Hintern treten das es wirklich weh tut, damit die Entwicklung auch mal voran geht, auf einen weiteren langen Stillstand wie es jetzt die ganze Zeit mit den Quad Core CPU´s war kann man doch gerne verzichten.
Aktionäre interessiert die "Entwicklung" nur beim Aktienkurs. Da wird keiner treten solange die Rendite stimmt. warum auch, dann macht der Konzern offenbar ja alles richtig.
 
borizb schrieb:
Also: In den USA sind solche Kampagnen durchaus üblich. Man erinnere sich an die BK - McDonalds
und Cola - Pepsi Kriege der 90er Jahre. Dass einige hier so tun, als würde nur Intel und AMD nie mit
Kacke werfen ist doch einfach nicht wahr. Es gibt zahlreiche Folien von AMD, wo man sich mit Intel
vergleicht und besser darstellt. Das nennt sich https://en.wikipedia.org/wiki/Comparative_advertising
und hat in den USA seit gut 100 Jahren Tradition.

Dass das zusammenkleben von Dies frühere beide gemacht haben, ist schon richtig, die Argumentation
von Intel, warum ein monolithischer Core besser ist, ist dennoch stichhaltig, denn die behaupten das nicht
einfach nur, sondern begründen es ja auch.

Wie @Hallo32 richtig erkennt, könnte Intel durch das gleiche Verfahren wie AMD 4 CPUs auf einen Die
klatschen und dank höherer möglicher GHz Zahlen von Intels Coffe Lake Architektur und vergleichbarer
Energieeffizienz von 14++ eine ähnliche CPU bauen. Schwer zu bezweifeln, dass Intel dazu in der Lage
wäre. Der Die wäre aufgund der 14nm Technik zwar etwas größer als bei AMD, aber das ändert nichts an
der Machbarkeit. Die Frage hier ist aber: Sollte man es auch tun, nur weil man es kann? Grad im Hinblick
auf Intels Monocore Argumentation nur damit man kurzfristig wieder so schnell oder schneller als AMD ist?

Intel investiert weniger als ein Drittel eines Quartalsgewinn in Fabs, weil bei denen der Laden brummt
wie nie zuvor. AMD hat nichtmal Fabs, deswegen machen Sie auch weniger Gewinne, weil ein Teil des
Geldes an den Fertiger geht, außerdem sind die Stückzahlen und die Gewinnspanne allgemein viel
niedriger als bei Intel. Deswegen hat Intel finanziell gesehen auch alle Zeit der Welt, die nächste
und übernächste Generation zu entwickeln und das in 12/10/7nm zu packen.

Unfassbarer Blödsinn, egal welchen Teil deines Beitrags man her nimmt, es ist einfach nur Falsch. Von Finanzen verstehst du mal gar nichts und Technik sieht man auch nicht. Hauptsache du bist mit deiner Intel CPU zufrieden
 
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zeedy schrieb:
Die Anti-AMD-Quatschtüte borizb durfte hier natürlich nicht fehlen. Nein, ein monolitischer Die ist nicht einfach besser als der MCM Ansatz. Beides hat seine Vor- und Nachteile. AMD zB kann seit einem Jahr 32 Kerne auf einem Sockel anbieten, Intel nicht. Auch kann AMD durch die bessere Ausbeute und kleinere Dies günstigere Preise anbieten. Darüber hinaus ist auch die Hitzeentwicklung und die Übertaktbarkeit wichtige Faktoren.

Oha, zeedy lässt mal wieder die Maske fallen. Wo er doch sonst so bemüht ist, den Hochfrequenzkern-Fetischisten zu mimen.
 
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Typisch Intel... wenn man sonst nichts zu bieten hat, dann greift man halt zu solchen Mitteln, weil man sieht,
dass die Konkurrenz immer mehr Marktanteile am gewinnen ist und das wie seit 2006 schon nicht mehr.
GO AMD!
 
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==>AUDI<== schrieb:
@borizb muss sich das Thema halt auch selbst schön reden.

Er macht doch nur, wofür er bezahlt wird. Zumindest gehe ich da schwer von aus, denn sollte es anders sein, würde er ja glauben, was er schreibt. Und das weigert sich mein Verstand zu akzeptieren, deshalb blitzt im Hirn immer "Intelangestellter" auf, wenn ich den Nick lese.
 
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Flossenheimer schrieb:
damit die Entwicklung auch mal voran geht, auf einen weiteren langen Stillstand wie es jetzt die ganze Zeit mit den Quad Core CPU´s war kann man doch gerne verzichten.

Welchen Stillstand meinst du denn?
Zwischen einem 32nm Dualcore Sandy Mobile 25W+ Prozessor und einem aktuellen CFL Mobile Quad in 15W liegen WELTEN. Kein Plan warum ihr immer mit der Denke an diesem "K" Modell Desktop-CPU Tellerrand scheitert - wenn man sich die Absatzmengen und Markverteilung mal ansehen würde müsste einem klar auffallen, dass Selbstschrauber Desktop "K" CPUs seit Jahren! eine Niesche sind.

Wie kann man sich objektiv wirklich darüber aufregen? Nieschen sind nunmal nicht der Maßstab. Wenn ihr 4x so viele CPUs absetzen würdet, wäre das anders - offenbar steht die breite Masse aber nicht auf 6C+ Desktop PCs sondern möchte sein Notebook oder Tablet gern rumschleppen können... Nur war das mit 6C+ in 35-55W absolut gar nicht möglich mit 32/22nm, selbst 4C mit halbwegs brauchbaren Takt gingen nur mit Kompromiss.

CCIBS schrieb:
Als Intel ihren zusammengeklebten brachten, konnten sie Billig einen Quad Core machen, billiger als der Native von AMD damals. Beim normalen User gab es da keinen Unterschied ob 4 Nativ oder 2+2. Doch im Serverbereich konnte es durch die Kommunikation über den FSB der beiden Dual Core damals zu Engpässen kommen.

Der Vergleich hinkt - es geht nicht um das Zusammenkleben der DIEs sondern um das WIE. Der Pentium-D und der Core2Quad waren über den FSB verbunden und hatten von allen Cores aus den gleichen Weg über den FSB zum gemeinsamen Speicher. AMDs MCM Ansatz bedient sich aber der NUMA Architektur um die DIEs zusammen zu schalten. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Die Intel Aussage ist insofern korrekt, weil die Skalierung der NUMA Nodes eben Software vorraussetzt die damit umgehen kann. Fehlt diese überwiegen all die Nachteile bis dahin, dass der Anwender künstlich größere CPUs und vor allem mehr RAM erstehen muss um das abfedern zu können. Nur ist diese Software im Desktop Bereich quasi gar nicht und im Serverbereich nur in Nieschen vertreten. Das ist bspw. einer der Gründe warum sich damals zu G34 Zeiten AMDs Ansatz nicht behaupten konnte und auch die 4P+ Intelsysteme nur Nieschen bedienen. Eben genau da, wo man sowas explizit möchte.

Das ganze Gequatsche über Produkte und Aussagen von Hersteller in speziellen Bereichen ist aber irgendwie eh ziemlich sinnbefreit in Foren wo die Leute nur ihren Tellerrand sehen und dazu extrem Marketinggeblendet argumentieren. Bestes Beispiel dazu sind die Preise von Epyc - Epyc ist beim Gesamtserverpreis meist nicht billiger, je nach Lizenzen teils gar drastisch teurer -> weis der Leihe nur nicht weil er meint jedem Server muss mit 32C Epyc dann auch ggü. nem 28C Intel verglichen werden. Das effektiv kein Schwein die 28C Teile kauft, blendet man geflissentlich einfach aus. Real in einem Hypervisor Host bspw. würder der Vergleich eher sowas wie Xeon 6132 oder 6142 vs. Epyc 7601 ausfallen. Je nach Anforderung dann mit 1,5-2TB RAM maximal - dummerweise kann man gar nicht so viel RAM zustecken dass da 64C wirklich notwendig wären, 8+x vCPUs schmecken dem Epyc dazu auch nicht. Preislich gibt das dann auch keinen Vorteil mehr und allein der RAM übersteigt die paar Piepen CPU Kosten bei beidem um Faktor 5 locker...

Nichts desto trotz ist so ein 64C Epyc schon "geil" - leider kann sich AMD von "geil" aber nur bedingt was kaufen... Rome wird übrigens das NUMA Problem im mittleren Corebereich möglicherweise stark entschärfen - dank PCIe 4.0 und damit doppelter IF Bandbreite. Vllt gibts damit dann sogar nen UMA Mode und wahlweise ne Art vNUMA für die, die auf Nodes skalieren können. DAS wäre dann ein wirklicher Konkurrent. 64C können die sich hingegen mMn eher schenken wenn die NUMA Probleme weg wären ;)
Ein vServer Anbieter der max. 8x vCPUs seinen Kunden liefert wird mit Epyc aber auch glücklich ;) Ob er absolut trotzdem wirklich günstiger weg kommt ist hingegen fraglich.
 
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Denke schon das die eigene Produkte anpreisen und die eines Konkurrenten schlecht machen verschiedene Dinge sind.
Aber AMD kann sich doch darüber nur freuen, daß nenne ich mal Anerkennung :D
 
Ltcrusher schrieb:
Hatte mit dem Q9550 selber einen und war super zufrieden, aber an sich war das auch nichts anderes als "zusammenkleben".
Stimmt - aber das Kleben von damals war UMA während das Kleben von heute NUMA ist.
Der Unterschied damals war, dass all der Zugriff zum Speicher so oder so über den FSB musste - egal ob native DIE oder nicht, der MC war extern in der Northbridge während er heute pro NUMA Node ein MC existiert.

NUMA hat Vorteile wo Software nach dieser Architektur fungiert. Aber eben Nachteile wenn dem nicht so ist. Leider gibts diese Software vergleichsweise selten. Um das Problem mittelfristig zu lösen müssen die Verbindungen schneller werden. Das "Kleben" ansich ist ja nicht schlecht. Rome könnte mit der spekulierten PCIe 4.0 Anbindung die Bandbreite verdoppeln. Intels irgendwann kommender MCM Ansatz dürfte recht sicher auch nicht an Bandbreite sparen wenn man das überhaupt ähnlich AMD realisiert - muss man halt abwarten.

Für den Kunden kann es nur gut werden wenn technik weiter vorran schreitet.
 
CastorTransport schrieb:
Fakt ist: wenn ein Mitbewerber öffentlich schlecht über die eigenen Produkte persifliert, dann muss ich was richtig gemacht haben ;)
Wie in jedem Jahrzehnt ein- bis zweimal :cool_alt:
 
fdsonne schrieb:
Welchen Stillstand meinst du denn?
Zwischen einem 32nm Dualcore Sandy Mobile 25W+ Prozessor und einem aktuellen CFL Mobile Quad in 15W liegen WELTEN.

Solche "Welten" lagen vor Sandy zwischen ein, zwei Generationen.
Zum Glück ist mein Elitebook mit old but gold Ivy sehr robust, neue Geräte lösen abseits vom Display überhaupt kein Habenwollen-Gefühl aus. Go for it AMD!
 
Alphanerd schrieb:
Er macht doch nur, wofür er bezahlt wird. Zumindest gehe ich da schwer von aus, denn sollte es anders sein, würde er ja glauben, was er schreibt. Und das weigert sich mein Verstand zu akzeptieren, deshalb blitzt im Hirn immer "Intelangestellter" auf, wenn ich den Nick lese.
Ist plausibel, aber dann hat @borizb das neueste Memo von Krzanich bzw seinem Nachfolger nicht gelesen bezüglich AMDs Marktanteil unter 20% zu halten und den Preisnachlässen im Serversegment.

Die Sicherheitslücken und damit einhergehende Leistungseinbußen hat man ihm anscheinend auch verschwiegen.

Aber ja, der Laden brummt :p
 
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Klassikfan schrieb:
Hat mit Erbsenzählerei nix zu tun. Das Wort gibt es schlicht nicht! Das ist ein völlig sinnfreier Anglizismus, mit dem sich der, der ihn benutzt, intellektuell abzuheben versucht.

Warum?

Ach, die IT ist doch zu 99% Englisch. Wenn man da mal ein Anglizismus raus haut, weil das deutsche Wort nicht einfallen will oder einfach doof/nicht passend klingt, ist es nicht so schlimm.

Bei der deutschen TV Übertragung von Footballspielen heißt es auch tackeln und nicht rammen und Interception statt angefangenen Ball.

Hat nix mit intellektueller Abgrenzung zu tun.
 
fdsonne schrieb:
.
Der Vergleich hinkt - es geht nicht um das Zusammenkleben der DIEs sondern um das WIE. Der Pentium-D und der Core2Quad waren über den FSB verbunden und hatten von allen Cores aus den gleichen Weg über den FSB zum gemeinsamen Speicher.
Genau, und dieser FSB konnte auch mal zum Flaschenhals werden.
Wie gesagt hat alles Vor- und Nachteile und das schwächste Glied bestimmt die Geschwindigkeit - und das war damals der FSB.
 
neofelis schrieb:
Demenz? Nein, ganz im Gegenteil! Die werden sich die damaligen AMD-Sticheleien, von wegen "nur unser Athlon X2 ist ein echter Dualcore" sehr gut gemerkt haben. Dies ist die Retourkutsche aus den Tagen des Pentium D.
Nur hatte AMD seinen nativen Zweikerner innerhalb der Kerne und nach außen hin zum Chipsatz direkt über Hypertransport angebunden, was im HPC Bereich und für Multikernsysteme optimal funktioniert.
Das hat intel erst mit QPI gekontert und hätten sie nicht den Pentium M Kern für die Core Architektur, wäre sogar der erste Phenom schneller gewesen.

AMD hätte auch einen zusammengeklebten Phenom II X12 auf Thuban Basis in 28nm mit aktualisierten Hypertransport bringen können und das wären vielleicht nur 10% Rückstand zur ZEN Architektur. Aber wir wissen, wie der Markt 2011 auf die Einführung eines schon potenten 6 Kerners reagiert hat. Wie die Software, recht ernüchternd. Überhaupt wären wir heute bei der sonst üblichen Spezifikationsentwicklung bei Hypertransport sicher bei rund 400 bis 800GB/s brutto pro Link in eine Richtung und das würde sogar HBM in Zukunft zu Gute kommen. Da noch ein HTX Slot spezifiziert ist, könnte AMD seine Vega als HTX Karten explizit auf die Schnittstelle auslegen. Workstation mal richtig professionell. Infinity Farbric ist jetzt nicht der Renner was Hypertransport längst könnte und PCIe ist die bestmögliche Geschwindigkeitsbremse, die die Algorithmenentwickling und parallelisierte Anwendungen ausbremsen lässt.

Das Problem bei AMD ist das mangelnde Kapital mit den gegebenen Mitteln das Bestmögliche zu machen.
Bei intel hat man das Geld und betreibt mit dem wenigsten Einsatz den größten Erfolg zu haben. Intel kann mit Geld so umgehen, wie man einem Baby ein Geldbündel in die Wiege legt. Das kommt morgen in der Windel wieder raus, weil es damit nicht besser umgehen weiss, was man damit anfangen könnte.


Das große Problem ist und bleibt der Kapitalmarkt. Weil das der zu befriegende Hauptkunde ist, kommt die Leistung weder in der Ausbildung noch beim Produkt an. Jedes Aktienunternehmen vernichtet jegliche Produktqualität. Braucht sich jeder mal bei der deutschen Industrie anschauen, wenn sogar die anhängende Industrie an Zulieferern und Händlern börsennotiert sein müssen, weil sie trotz Aufträgen kein selbstragendes Geschäft aufweisen können, was ohne Wachstum nicht von selbst implodiert. Ein stabiler Wirtschaftskreislauf funktioniert nämlich auch ohne unregulierten Wachstum, weil er alle Menschen am Markt bedient.

intel implodiert ja dank den Börsenspekulanten, wenn sie bei 100% Marktdurchdringung kein Wachstum mehr haben und bei Marktabgabe an AMD scheint das intel Universum nur noch so viel wert zu sein, wie es irgendein Glücksspieler von Papierwerten behauptet. Der steigt dann auf AMD Papiere um und AMD hat hat dann die gleiche Niete gezogen, wenn Spekulanten sogar den Phenom II zerrissen haben.

Schlimmer als ungelernte Media Markt Verkäufer die von Schildern ablesen sind Börsianer, die nicht mal technisches Grundverständnis für die Produkte haben, die ein Unternehmen produziert.

Mittlerweile gibt es sogar mehr Computer auf der Welt, als es Menschen gibt. Nur ein Bruchteil hat überhaupt einen eigenen Computer oder den Zugang zum Computer. Viel gravierender ist es bei Smartphones. Bei den jählichen Absatzzahlen wäre jeder Mensch auf der Welt voll vernetzt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Smartphone-Markt-schrumpft-erstmals-3977163.html
Drei Milliarden Smartphones in nur zwei Jahren und der Markt stagniert. Bedeutet bei der Stagnation in zwei Jahren, es würden 6 Milliarden Smartphones mit vielen Kernen, RAM und damit Leistung satt für facebook und Whatsapp verfügbar sein. So schnell wächst nicht mal die Weltbevölkerung.
 
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Öhm, ich meine mich zu erinnern, dass man das wohl tatsächlich so nennt. Glued-Together ist wohl ein valider Ausdruck dafür wie AMD aktuell CPUs baut.

Linus Tech Tips hatte sich letztes Jahr auch über die Folien von Intel empört und wurde dann eines besseren belehrt. Ich meine von Anandtech. Bin mir dabei aber nicht zu 100% sicher.
 
Hm, vielleicht würd ichs weniger als Sticheln bezeichnen, sondern eher im Zuge der Analysten die Darstellung der eigenen Überzeugung, dass eben monolitisch als der bessere Weg empfunden wird.

Allerdings ist wie man sieht diese Auffassung stark vom Einsatzgebiet abhängig, da Anwendungen da weniger empfindlich reagieren und der Servermarkt großes Potential (und Geld) für AMD brächte, wenn diese ihren Weg weitergehen. Für Spieler sind die zumeist höheren Preise immer abzuwägen für wenige fps an Plus.
 
Wenn Intel den Mund aufmacht kommt auch nur Blödsinn raus.

Mal abgesehen davon, dass Intel früher selber CPUs zusammengeklebt hat, interessiert es den Benutzer doch überhaupt nicht wie die CPU innen drin aufgebaut ist. CPU Hersteller könnten Singlecores mit Kuhscheiße verkleben und es wäre egal, solange die CPU dann schneller und günstiger als die von Intel ist.

Das ist in etwa so wichtig wie die Farbe der CPU von innen...
 
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